Noch kein Titel...
Am Anfang noch ned so gruselig ...
ANFANG DER GESCHICHT...
"Wenn die Geschichte der Zeit endet und die Erde zu brechen droht, dann Tochter, dann werde ich von dir verlangen, dass du zurückkehrst!“
Die Worte waren ernst gemeint! Mit aller Überzeugung hatte der Mann gesprochen und nun legte er die Hand auf die Schulter seiner Tochter.
„Schwöre, dass du mich und deine Mutter immer lieben wirst, dass du uns noch 3 Jahre begleitest und das du uns niemals verraten wirst! Schwöre bei deinem Herzen!“ Die Tochter des Mannes blickte fest in die Augen ihres geliebten Vaters und so entgegnete sie mit Würde „Ja, Vater, ich schwöre euch ewig zu lieben, euch noch 3 Jahre zu begleiten und euch niemals zu verraten oder euch zu entehren!“ Ihr Vater lächelte hob die Hand und schlug seiner geliebten Tochter mit aller wucht ins Gesicht, diese starrte ihn nur fassungslos an und legte ihr Hand auf ihre schmerzende Wange. „Und das, ist dafür, dass du deinen Schwur nie vergisst!“ sagte er und schloss seine Tochter in die Arme. Ihre Haare dufteten nach wilden Blumen, ihre Haut war so weich wie Seide und ihre Augen waren so lebendiggrün das man denken konnte sie sprühten Funken. „Du bist so wunderschön wie deine Mutter, auch wenn du eine andere Schönheit bist und ihr euch kaum ähnelt seit ihr beiden die schönsten Wesen die ich kenne!“
Eine Frau betrat den kleinen Raum in dem Vater und Tochter standen, sie war das Gegenteil der jungen Frau die der Mann im Arm hielt: Ihre Hüpft langen Haare waren Pech schwarz und nicht gold-honig blond wie die des Mädchens, ihre Augen waren so dunkel das man dachte man verlor seine Seele in ihnen und ihre Ausstrahlung war gebieterisch und ehrenvoll. „Mutter“ stieß das Mädchen aus und sofort war klar was der Mann gemeint hatte mit „ Auch wenn du eine andere Schönheit bist!“ denn diese beiden Frauen ähnelten sich kein bisschen sie waren so unterschiedlich, unterschiedlicher hätten sie nicht seinen können. „Maltanis? Was tust du hier mit unserer Tochter? Alyra sollte doch den Anderen Essen bringen!“
Es war ein großes Fest im Hause Maltanis und seine Tochter sollte den Gästen die Speisen bringen, doch, er hatte seine Tochter beiseite genommen um mit ihr in Ruhe zu reden. „ Maël, mein Liebling, ich musste kurz mit unserer Tochter reden.“ Sagte maltanis ruhig, doch Maël merkte, das er leicht unruhig war, aber sie hatte keine Lust weiter darauf ein zugehen und nickte nur mit den Worten „Dann geh Tochter und sage den Anderen, deine Eltern kommen gleich nach.“ –„Ja, Mutter“ -.
Alyra bekam kaum die schwere Eisentür auf, aber letztendlich öffnete sie sie dann doch und ließ ihre Eltern allein…
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03.05.2007, 17:30
