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Alt 15.11.2009, 15:49   #1
männlich Luna K
 
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Standard Höhenluft

Höhenluft

I
Nun hatte er sich per Telefon Quartier bereitet, für drei Tage. Ein Apartment war es. Er hatte bei der Buchung darum gebeten, dass er einen Schreibtisch benötige.“Was?“ Rätselraten am anderen Ende. In der Küche sei ein großer Tisch. Den hatte er in der Tat auf einem Foto sehen können. Immerhin er wollte wenigstens gerüstet sein für alle Fälle. Vielleicht, dass er Eingebungen haben könnte.
Drei Tage im Harz, als ob er das aushalten könnte. Er wählte Schierke. Dann könnte man ja den Brocken endlich mal besteigen. Das war eigentlich überfällig. Mit anderen Hoffnungsträgern, Sagen- und Märchenverehrern, Naturfreunden, Poeten und solchen, die es werden wollten -seit Kürzerem schien er sich selber ernsthaft für Letzteren zu halten - , meinte er, das müsste, was immer es auch bedeuten sollte, der „Berg der Deutschen“ * sein. Natürlich wegen Goethe und Heine und anderen Größen meinten die das und meinte er selbst es auch und fügte für sich wohl hinzu, auch wegen der deutsch-deutschen Geschichte. Wer den Brocken nicht kennt, nie selbst wenigstens in Gedanken erstiegen hat, der ist…ein armer Wicht, der ist ja ein…. Ignorant, ein Zurückgebliebener, ein ungläubiger Realmensch, ein…

Vielleicht würde er ihn diesmal selbst besteigen. Er hatte es sich keineswegs vorgenommen. Er sagte sich lediglich, es wäre doch ganz schön, diesen Berg mal selbst hochzusteigen.Eine gute Übung für den Watzmann, an dessen Fuß er nun schon zweimal gestanden und zweimal, noch ehe der Anstieg eigentlich begonnen hatte, gescheitert war aus Gründen, die er, wie er meinte, nun freilich gar nicht zu vertreten hatte. Gewissermaßen höhere Gewalt. Aber den würde er, wenn der Brocken erst einmal gemeistert sei, auch noch schaffen. Was den Brocken anbelangte, der nun immer deutlicher sich vor ihm zeichnete, würde er nur ans Werk gehen, wenn ihn die Lust dazu triebe, das stand fest. Vielleicht würde er mehr Lust haben zu schreiben. Aus dem Zimmer blickend den sagenumwobenen Berg vor sich könnte er doch genauso gut den Aufstieg imagisieren. Denn oben war er ja immerhin schon gewesen, freilich mit der pittoresken Harzbahn, von Drei Annen Hohne aus und retour. Wundervoll: Mit dieser hübschen Eisenbahn gefahren zu werden, diesem kleinen Lokomotivchen mit den leuchtendrot angestrichenen Eisenrädern. Kleine tiefschwarze Raupe stößt Dampf aus und kämpft fauchend hügelan endlose Waggons wie Spielzeugwägelchen hinter sich herziehend, darinnen alle Menschen freudig und ausgelassen erscheinen, winkende Kinder und Väter und Mütter auf den Plattformen, hinter den Scheiben frohe Menschen, selbst Greise und Greisinnen lächeln übers ganze Gesicht bis zu dem seit längerem an der Strecke geduldig wartenden Enthusiasten, der sich von dem zauberhaften Anblick nicht lösen kann, selbst der stoische Wanderer hält inne und winkt zurück.

Schreiben. Irgendetwas Prosa schreiben. Das könnte geistiges Abenteuer bedeuten. In Lyrik hatte er sich versucht und war mit fast 30 seiner Gedichte einverstanden. Wo vorher nichts war, war nun was. Träumte er gar von Veröffentlichung? Gewiss träumte er.Wie sah er sich bestärkt als er aus einem berufenen Munde hörte: „Der zutiefst individualistische Baudelaire. .. habe jedoch nicht das klare Bewusstsein von dem, was er tue: das erkläre, dass man bei einem der größten Dichter des Jahrhunderts und praktisch in allen seinen Gedichten so viele schlechte Verse finde, die auch Delille hätte schreiben können: er schwanke ständig zwischen Bedeutung und Sinn“. (Vgl. Sartre in: Der Idiot der Familie Gustav Flaubert 4. Band S 233) Freilich von einem Delille hatte er noch gar nichts gehört geschweige denn gelesen. Er schlug sogleich nach und fand von dem, was er zu finden trachtete, wohl zu wenig für ein eigenes Urteil. Jacques Delille, franz. Schriftsteller 1738 - 1813, dessen poetische Werke ihm durchtränkt schienen von

* So nannte ihn Heinrich Heine


reinen romantischen Gesängen, was, Kind seiner Epoche, niemanden verwundern kann Er fand sich außerstande, sich zu vergleichen.

Er konnte sich vorstellen gar nichts zu tun. Ausschlafen, Frühstücken gehen und dann den ganzen Tag lang durchs Fenster in die Landschaft gucken, sinnieren, kontemplativ sein, Einiges lesen, hier und da etwas eintragen, was ihm wert erschien, festgehalten zu sein, vielleicht würde er auch etwas dichten . Letzteres war ohnehin immer denkbar. Kürzlich hatte er eine Inspiration während einer Autofahrt. Es waren nur die drei Worte: langsam, still und leise, aus denen erst Gedanken herum gerankt haben mögen, plötzlich bildeten sich ihm – er erinnerte, dass er zu diesem Moment gerade durch den Reinhardswald fuhr – Halbsätze und dann ein, zwei gereimte Verse. Sofort hielt er an und sprach in sein Telefon auf Band. Zu Hause angekommen, schrieb er das dreistrophige Gedicht, ein Liebesgedicht, unverzüglich in einem Rutsch nieder. Das war eher die Ausnahme. Ein anspruchsvolles Sonett dauerte in der Regel eine Woche.
Man konnte auch schnell in den Tannenwald gelangen und den herrlichen Geruch von Bäumen, Moosen, Farnen und Pilzen einatmen und , wenn man Glück haben sollte, ein Tier beobachten oder alles oder jenes eben auch sein lassen, das war es vielleicht am meisten, was ihn anzog. Nichtstun, ungestört gar nichts tun zu können Bedeutete das nicht wunderbarerweise den Mangel sich zur Tugend werden zu lassen? Schon allein die Fratzen der geschäftigen Kollegen weder zu sehen noch mit denen sprechen zu müssen, nicht zu telefonieren, ja überhaupt nicht sprechen zu müssen, erschien ihm geradezu verheißungsvoll. Sein Beruf war ihm in jüngster Zeit ohnehin immer seltsamer und absurder vorgekommen. Es konnte sein, dass er sich insgeheim Montaignes Weisheiten verinnerlicht hatte, besonders dessen Wahlspruch:
„Ich, der ich kein anderes Ziel habe als zu leben und mich zu freuen“*
Ungebundenheit wurde ihm allmählich zu einer Leidenschaft. Aber Montaigne lebte im Mittelalter und lebte auf Schloss Montaigne im Perigord, bei Bordeaux, allerdings in größten Gefahren zur Zeit der Religionskriege.

Am Abend beschäftigte sich Karl Kraus mit seiner gegenwärtigen Lieblingsliteratur: Jean-Paul Sartre, Der Idiot der Familie-Gustave Flaubert-. ein fünfbändiges Werk, eng beschrieben,
mehrere tausend Seiten. Das Buch über den französischen Künstler Gustave Flaubert ist zweifellos das außerordentlichste Werk, das je ein Schriftsteller über einen anderen Schriftsteller geschrieben hat. Das Werk war praktisch vergriffen. Nur einzelne Bände wurden angeboten. Er hatte es antiquarisch nach langer Suche erstehen können und war richtiggehend stolz auf den Besitz. Und er genoss den Inhalt. Es sollte wie ein Roman gelesen werden, obgleich… Und das tat er auch, und er machte sich reichhaltig Notizen. Er war schon in Band 4 Kapitel V B unter dem Titel: „Das ´Wer verliert, gewinnt´ als Warten auf das Wunder.“
„…wenn wir seine Hilfe annehmen, werden wir uns durch unsere Schuld das Genick brechen. Kurz ,wer hienieden, in der realen Welt ,gewinnen will, verliert mit Sicherheit“ (ebenda S. 251).
Er strich die Stelle sanft mit Bleistift an und unterstrich „hienieden“. Das Handy klingelte. Er war unwirsch, gestört zu werden. Es war fast Mitternacht. Luna, der Cokerspaniel, schlug an Er blickte auf das Display und wusste sogleich, was die Stunde geschlagen hatte.
„Emilia! Meine Typ wird verlangt. Kripo“.
Emilia schlief bereits, ließ indessen doch ein deutliches Knurren vernehmen

*Michel de Montaigne, Philosoph u. Poliker, Hauptwerk: Essais, 1533-1592

„Kraus“
„Hier Kripo Göttingen. Ich verbinde mit OK Förster“
„Hallo, hier Förster. Herr Kraus, hier will Sie jemand sprechen.“
„Was liegt an, Herr Kommissar? Wissen Sie schon, wer es war?“
Schmunzeln am anderen Ende, grölendes kurzes Auflachen sodann.
„ In der Tat. Wir haben heute Abend einen Herrn Wilfried Kreikenbaum festgenommen, der Vorwurf lautet: Millionenbetrug .“
„Hm, kenn ich nicht.“
„ Er will mit Ihnen sofort sprechen. Ich reich ihm mal den Hörer“
„Hallo, mein Name ist Kreikenbaum, ich möchte Sie als Verteidiger“
„Kennen wir uns irgendwoher?“
„Nein, das heißt, ich habe Sie mal vor Gericht erlebt“
„Aha, ich hörte, man wirft Ihnen Betrug großen Stils vor und Sie sind gerade festgenommen worden.“
„Ja, ja. Bitte kommen Sie, ich werde hier nicht mehr fertig. Bitte!“
Kraus wußte Bescheid. Der Mann war bereits in der Zone eingetroffen, in dem Bereich, da man nervlich am Ende ist.
„Hören Sie, Kreikenbaum, ich werde kommen, ca 25 Minuten. Bitte passen Sie auf, was ich Ihnen jetzt sage, ist äußerst wichtig. Zur Polizei oder Staatsanwalt oder egal zu wem, kein Wort! Sie verweigern jede Aussage, haben Sie das verstanden?“
„Ja, verstanden, danke, danke“
„Geben Sie mir noch mal den Kommissar. Ich bin gleich da.“
„ Ja, Förster.“
„ Bin in 25 Minuten da. Ist der Akt da?“
„Die E-Akte ist da, auch der Staatsanwalt, äh Staatsanwältin Frau Reuter“
Während des Gespräches hatte Kraus begonnen, sich anzuziehen. Die Reuter! Rechtsschwester Sybille Reuter. Rotblondes wallendes Haar, vollschlank sagt man wohl, eine Walküre Mitte vierzig. Hart, aber fair, das wußte Kraus.
„Mille, ich bin in zwei Stunden wieder da“.Er verabschiedete sich von der Hündin mit Streicheln. „Herrchen kommt ja gleich wieder!“


15.11.2009
Luna K ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2009, 20:08   #2
männlich Phobipp
 
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Hallo Luna,

ich habe mir den Text jetzt zweimal durchgelesen und ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Mein Hauptproblem liegt darin, dass für mich nicht ersichtlich ist, um was es eigentlich geht.
Die römische Eins am Anfang lässt darauf schließen, dass es das erste Kapitel einer längeren Geschichte ist und vielleicht bringt eine Fortsetzung etwas mehr Licht ins Dunkel. Als geschlossener Handlungsverlauf jedenfalls erschließt sich mir die Geschichte nicht, auch wegen des abrupten Endes.
Was es mit den ganzen Zitaten von Sartre usw. im Mittelteil auf sich hat, weiß ich auch nicht. Das wirkt auf mich wie Füllmaterial.

Apropos Zitate:
Bei der Stelle "„Der zutiefst individualistische Baudelaire. .. habe jedoch nicht das klare Bewusstsein von dem, was er tue [...]" hast du den Konjunktiv verwendet, der aber nur nötig ist, wenn man indirekt zitiert. Die Anführungszeichen lassen aber auf ein direktes Zitat schließen.

Was manchmal etwas störend ist, sind deine teilweise ewig langen Sätze. Beispiel:
Zitat:
Kleine tiefschwarze Raupe stößt Dampf aus und kämpft fauchend hügelan endlose Waggons wie Spielzeugwägelchen hinter sich herziehend, darinnen alle Menschen freudig und ausgelassen erscheinen, winkende Kinder und Väter und Mütter auf den Plattformen, hinter den Scheiben frohe Menschen, selbst Greise und Greisinnen lächeln übers ganze Gesicht bis zu dem seit längerem an der Strecke geduldig wartenden Enthusiasten, der sich von dem zauberhaften Anblick nicht lösen kann, selbst der stoische Wanderer hält inne und winkt zurück.
Da hätte der ein oder andere Punkt ganz gut getan, sonst kommt man als Leser ganz schnell aus dem Fluss heraus.
Ich muss aber zugeben, dass ich persönlich auch ganz gerne solche lange Sätze verwende, da bist du sicherlich nicht allein. Nur wurde auch mir das schon öfter angekreidet und zur Zeit versuche ich, sie ein wenig kürzer zu halten.

Was ich nicht verstehe ist, dass die Fußnoten mitten im Text auftauchen. Die erste unterbricht sogar einen Satz. Am Ende des Textes wären sie wohl besser aufgehoben.

Zitat:
Wo vorher nichts war, war nun was.
Du hast eigentlich einen schönen Schreibstil, aber der Satz ist mir als zu simpel ins Auge gesprungen.

Was mir noch aufgefallen ist: Der Protagonist wird die ganze Zeit über als 'er' bezeichnet. Erst nach längerer Zeit taucht der Name Karl Kraus auf. Das ist für meinen Geschmack ein wenig spät, da zumindest ich mich gefragt habe: Wer ist Karl Kraus?
Gefragt habe ich mich auch, wer Emilia ist. Na gut, die Auflösung, dass es sein Hund ist, folgt sogleich, aber als der Name so plötzlich aus dem Nichts auftauchte, kam ich erst mal ins Stocken.

Nach der ganzen negativen Kritik aber auch was positives:
Deine Wortwahl gefällt mir ganz gut und auch ein paar stilistische Glanzpunkte lassen sich verzeichnen. Das war es aber leider auch schon wieder.

Ich kann mit dem Text einfach nicht viel anfangen, er plätschert so vor sich hin und als mit dem Telefonat ein Spannungshöhepunkt ansteht, ist auf einmal Ende. Ich warte einfach mal auf eine Fortsetzung, falls es eine gibt.

Grüße.
Phobipp ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2009, 23:13   #3
männlich Luna K
 
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Hallo Phobipp,
eine solch allseitige Kritik hab ich nun nicht mehr erwartet und bin sehr angetan von den eingehenden Betrachtungen, endlich jemand, der bereit ist, sich mit demText auseinandezusetzen. Danke, tut gut.
Im Augenblick antworte ich verkürzt. Ich komme später noch ausfühlicher rüber:
a) Fortsetzung ist geplant,doch ich muß noch entscheiden, ob es mehr essayistisch zugeht oder philosophisch oder ein Krimi wird, ev. denke ich an allem in einem.

b)Zitat von Sartre: Sehr richtig! Ich habe indirekt zitiert und deshalb müssen die " " weg, oder ich zitiere wörtlich. Natürlich wendet sich das Zitat an entsprechend Interessierte.

c)Die Beschreibung der Harzbahn sollte die Länge des Zuges widerspiegeln u.a.
bzw. rüberbringen, dass die kleine Lokomotive das eigentlich gar nicht schaffen kann. Auch die anderen Aussagen gefallen mir in der Länge.

d)Im Original stehen die Fußnoten unten jeweils unter dem Seitenende. Das geht hier nicht, so dass ich sie an den Ende des Textes setzen werde.

e)"Wo vorher nichts war, war nun was" sollte etwas frappierend wirken. Sicher
bin ich mir keineswegs. Das ändere ich ev. noch.

f)Dass der Held spät genannt wird, ist Absicht, aber natürlich nicht zwingend.

g) Emilia soll die Ehefrau sein, der Cokerspaniel heißt Luna. Aber das kann man
schnell verwechseln, wegen "ließ deutliches Knurren vernehmen". Muss man wohl besser machen. Mille soll der Kosename von Emilia sein.

Nun, was ich inhaltlich sagen will, möchte ich noch nicht sagen bzw. läßt sich nicht so einfach sagen.Komme darauf mit Fortsetzung zurück.

Danke noch mal! Muß mir mal Deine Werke ansehen. Bin drei Tage im Harz, weiß aber noch nicht, was ich da mache.
LG
von luna K
Luna K ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2009, 16:56   #4
männlich Phobipp
 
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a) Ich werde es auf jeden Fall lesen.

b) Wäre wohl somit geklärt.

c) Ah ok, so hatte ich das nicht gesehen. Dann nehme ich meine Kritik zurück.

d) Ja das hatte ich mir schon gedacht, aber so mitten im Satz ist es halt schon ein wenig störend.

e) Wie gesagt, ich finde den Satz nicht frappierend, eher Grundschulniveau.

f) Liegt vielleicht auch an meinem persönlichen Geschmack, aber wenn ich eine Geschichte schreibe, werden die Charaktere schon recht früh beim Namen genannt.

g) Also ich kam auf die Idee, dass Emilia eine Hündin ist, durch diese Stelle:
Zitat:
„Mille, ich bin in zwei Stunden wieder da“.Er verabschiedete sich von der Hündin mit Streicheln.
Oder ist Mille wieder jemand ganz anderes? Ich hab das Gefühl, dass ich nicht so ganz durchgeblickt habe. ^^

Jedenfalls bin ich mal auf die Fortsetzung gespannt.

Grüße.
Phobipp ist offline   Mit Zitat antworten
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