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Alt 12.08.2007, 21:57   #1
CrazyInside
 
Dabei seit: 08/2007
Beiträge: 6


Standard Ashandra- the end..

Ashandra sah sich um. Überall Menschen. Menschen die lügten, Menschen die gläubig waren, Menschen die Eltern waren oder auf der Suche nach dem goßen Glück auf Erden.
Doch für sie hatte dies alles keine Bedeutung mehr. Ein paar sahen nun zu ihr. "Was sie wohl denken?..", dachte Ashandra traurieg.
Nie konnte sie den Sinn des lebens erkennen. Nichtmal als sie ihre große liebe Tim getroffen hatte. Nichtmal als sie endlich mit ihrer
Ausbildung fertig war, wusste sie wer oder was sie ist. In ihren Augen war sie einfach ein Niemand. Auch wenn sie viel erreicht hatte,
es war nicht genug. Das war es nie. Es war nie genug ihre leere auszufüllen. "Mama wo bist du..", dachte sie und langsam bildeten sich Tränen in ihren Augen. Sie erinerte sich zurück als sie klein war. Doch dort war nur eine Frau. Eine Frau die hätte ihr liebe geben sollen. Jemand der hätte ihr essen zubereiten sollen und sie prägen sollte für das spätere Leben. Stattdessen erfuhr Ashandra nichts von Mutterliebe, nichts von Vaterliebe. Sie würde nie erfahren wie es ist eine Familie zu haben und geliebt zu werden.
Sie ging nun ein schritt weiter, von wo aus die Menschen sie nun besser sehen konnten. Immer nur war sie diejenige die Erwartungen zu
erfüllen hatte. Doch hatte sie nicht auchmal Träume gehabt? War sie den nicht auchmal ein Kind was sich eine Puppe gewünscht hatte?
"Nein", flüsterte sie vor sich hin und sah hinab. Jahrelang war allen Menschen egal gewesen wie es ihr ging. Nur wichtig war sie wenn sie ein Ziel erreicht hatte. Nie war sie wichtig wegen ihres äußeres, wegen ihres charackters. Nein nur wegen ihrer Intelligenz.
Doch an diesen Morgen als Ashandra aufgewacht war hatte sie einen Entschluss gefasst: Frei sein.
Frei von der Leere, frei von den Fesseln die alle um sie zu schlingen schienen nur um selbst gut dazustehen.
Zögernd breitete sie ihre Arme aus wie ein Vogel und ließ sich nach vorne fallen.
"Frei sein", war ihr letzter Gedanke als sie hinab viel, zu den Menschen denen sie nun nur wichtig war weil sie einen weniger hatten zum
manipulieren. Einen weniger zum Ausnutzen. Einen weniger mit den sie spielen konnten...


(Ich weis sie ist nicht so gut, aber ich wollte mit der Geschichte ausdrücken wie wichtig es ist das man Eltern, Geschwister oder gute Freunde hat die einen Unterstützen. Denn sonst baut sich für die Person ein falsches Weltbild zusammen. Nämlich dieses was sie sehen will.)
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Alt 12.08.2007, 21:59   #2
Struppigel
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 1.007


- triggert entfernt und in die entsprechende Unterkategorie verschoben -

Struppigel
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Struppigel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2007, 22:05   #3
CrazyInside
 
Dabei seit: 08/2007
Beiträge: 6


tut mir leid! ich wusste nicht in was ich es sonst ein katekorieren sollte

Crazy Inside
CrazyInside ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2007, 22:39   #4
Struppigel
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 1.007


Standard RE: Ashandra- the end..

Huhu Crazy,

ich werde Dir auch gleich Kritik geben, da ich gerade Zeit habe. Wie gesagt ist es nicht schlimm, wenn Du ausversehen einen Text in die falsche Kategorie stellst.
So, und nun zum Text (rot die Korrektur und blau meine Kommentare):

Zitat:
Original von CrazyInside
Ashandra sah sich um. Überall Menschen. Menschen Komma die logen, Menschen Komma die gläubig waren, Menschen Komma die Eltern waren oder auf der Suche nach dem großen Glück auf Erden.
Doch für sie hatte dies alles keine Bedeutung mehr. Ein paar sprachlich besser: "einige" sahen nun zu ihr. "Was sie wohl denken?..", dachte das doppelte "denken" vermeiden und Auslassungzeichen immer mit drei Punkten, nicht mit zwei. Ashandra traurig.
Nie konnte sie den Sinn des Lebens erkennen. Nichtmal Komma als sie ihre große Liebe Tim getroffen hatte. Nichtmal Komma als sie endlich mit ihrer
Ausbildung fertig war, wusste sie wer oder was sie ist. In ihren Augen war sie einfach ein Niemand. Auch wenn sie viel erreicht hatte,
es war nicht genug. Das war es nie. Es war nie genug ihre Leere auszufüllen. "Mama wo bist du..", dachte sie und langsam bildeten sich Tränen in ihren Augen. Sie erinnerte sich zurück Komma als sie klein war besser: Sie erinnerte sich daran, wie es war, als sie klein war. . Doch dort war nur eine Frau. Eine Frau Komma die ihr Liebe hätte geben sollen. Jemand Komma der ihr Essen hätte zubereiten sollen und sie prägen sollte für das spätere Leben. Stattdessen erfuhr Ashandra nichts von Mutterliebe, nichts von Vaterliebe. Sie würde nie erfahren wie es ist eine Familie zu haben und geliebt zu werden.
Sie ging nun einen Schritt weiter, von wo aus die Menschen sie nun eins der beiden "nun" entfernen besser sehen konnten. Immer nur war sie diejenige Komma die Erwartungen zu
erfüllen hatte Jeder muss Erwartungen erfüllen. Aber sie hatte vielleicht große Erwartungen zu erfüllen. . Doch hatte sie nicht auch einmal Träume gehabt? War sie denn nicht auch einmal ein Kind gewesenKomma das sich eine Puppe gewünscht hatte?
"Nein", flüsterte sie vor sich hin und sah hinab. Jahrelang war allen Menschen egal gewesen wie es ihr ging. Sie war nur wichtig Komma wenn sie ein Ziel erreicht hatte. Nie war sie wichtig wegen ihres Äußeren, wegen ihres Charakters. Nein Komma nur wegen ihrer Intelligenz.
Doch an diesem Morgen Komma als Ashandra aufgewacht war Komma hatte sie einen Entschluss gefasst: Frei sein.
Frei von der Leere, frei von den Fesseln Komma die alle um sie zu schlingen schienen Komma nur um selbst gut dazustehen.
Zögernd breitete sie ihre Arme aus wie ein Vogel und ließ sich nach vorne fallen.
"Frei sein", war ihr letzter Gedanke als sie hinab fiel Komma weg zu den Menschen Komma denen sie nun nur wichtig war weil sie einen weniger hatten zum
Manipulieren. Einen weniger zum Ausnutzen. Einen weniger mit dem sie spielen konnten...
Insgesamt ist zu sagen:
Das, was Du erreichen wolltest (wie es unten in der Klammer steht), hast Du durchaus erfüllt. Es ist auch ohne Deine Erklärung zu erkennen. Die Umsetzung selbst weist aber noch einige Schwächen auf.
So ist zum Beispiel das Ende kein überraschendes mehr, weil sehr viele Autoren den Selbstmord als Abschluss wählen. Er wirkt mittlerweile sehr ausgelutscht und man erwartet ihn geradezu. Auch lässt er die Leser sehr hilflos zurück. Die Geschichte kann nicht weitergesponnen werden, alles ist für immer vorbei (das ist grundsätzlich nicht schlimm, aber ich bin ein Fan von Unabgeschlossenem, wenn es um Kurzgeschichten geht).
Gut gelungen ist Dir der inhaltliche Zusammenhang. Schon am Anfang weist Du auf die bestehende Situation hin, beschreibst die Menschen, aber verrätst nicht zu viel. So etwas baut Spannung auf. Erst am Ende wird klar, was da eigentlich los ist, warum die Menschen alle zu der Protagonistin blicken. Sehr gut gemacht.
Auch hast Du hier tatsächlich eine Kurzgeschichte geschrieben mit ihren typischen Merkmalen - Einheit von Raum, Zeit und Handlung.

Ich wünsche Dir weiterhin frohes Schaffen. Lass Dich nicht entmutigen, sondern nutze jegliche Kritik für Deine Entwicklung. Es wird sich lohnen.

Grüße

Struppi
Struppigel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2007, 22:50   #5
CrazyInside
 
Dabei seit: 08/2007
Beiträge: 6


hey Struppi, ehm tut mir leid wegen der rechtschreibfehler und sowas.. grammatik war nie meine stärke..>.<

Danke für deine Kritik,
normalerweise enden meine kurzgeschichten nie im selbstmord das war die erste vor es vorkam *mal was neues ausprobieren wollte*

Vielen dank nochmal!

Lg CrazyInside
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