Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Gedichte-Forum > Sonstiges Gedichte und Experimentelles

Sonstiges Gedichte und Experimentelles Diverse Gedichte mit unklarem Thema sowie Experimentelles.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 03.03.2008, 16:26   #1
Raffer Tiez
 
Dabei seit: 03/2008
Beiträge: 10

Standard Bei den Klugen

Von der Macht der Bilder sprechen viele
Von Büchern, Filmen eben diese
Genau wie vom gesprochnen Wort
Für welches - so sagte man mir dort -
Oft mehr Gefühl vonnöten sei
Als bei den vorangegangnen drei.
Raffer Tiez ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2008, 16:30   #2
Mo.-
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531

wo ist die pointe?
Mo.- ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2008, 16:34   #3
Raffer Tiez
 
Dabei seit: 03/2008
Beiträge: 10

Hm...nirgendwo? Ich persönlich habe diese paar Verse trotzdem mit einem Augenzwinkern versehen, von daher dachte ich, ich sei in dieser Kategorie hier richtig. Wenn nicht, da, um hier zu posten, eine Pointe zwingend notwendig ist...bitte verschieben. Danke!
Raffer Tiez ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2008, 16:41   #4
Mo.-
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531

naja in einer anderen wäre sie wohl noch eher fehl am platz.

ich wollte damit nur zum ausdruck bringen das mir das ganze unfertig vorkommt. kein witz, kein inhalt obwohl ich form und reim so nur in einem humoristischem stück dulden würde.


gruß mo.-
Mo.- ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2008, 16:49   #5
Raffer Tiez
 
Dabei seit: 03/2008
Beiträge: 10

was für ein inhalt genau? wenn du natürlich auf der suche nach einer tief verborgenen intention versteckt zwischen den zeilen bist, dann gebe ich dir recht. die gibt es nicht. das sollte aber auch gar nicht der zweck/sinn (so dieser für euch überhaupt vorhanden ist) hinter diesem gedicht sein. die "botschaft", wenn ich sie mal so nennen darf, ist doch recht offensichtlich möchte ich meinen. aber gerne weitere kritik.
Raffer Tiez ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2008, 16:56   #6
Mo.-
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531

ach ja welche botschaft?

da waren ein paar "kluge" leute die haben gesagt: das gelaber mehr gefühl erfordert als schrift bild u. ton.
Mo.- ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2008, 17:30   #7
Raffer Tiez
 
Dabei seit: 03/2008
Beiträge: 10

genau, es ging um das - von dir so schön wertneutral bezeichente -"gelaber"! übrigens: nicht jedes gedicht muss von tod, liebe, verderben und selbstverdammnis handeln und mindestens 5 auslegbare intentionen besitzen...darauf habe ich gar keinen anspruch erhoben. daher habe ich halt in diesem bereich gepostet... =)
Raffer Tiez ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2008, 17:37   #8
Mo.-
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531

darauf wolte ich auch nicht hinaus. ich fnde eine stellungnhame o. eine beleidigung der klugen fehlt einfach. da muss noch einer drauf. wenn ich das so ausdrücken darf.

holzimmund
mo.-
Mo.- ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2008, 17:48   #9
Raffer Tiez
 
Dabei seit: 03/2008
Beiträge: 10

Wieso Beleidigung? Oder Stellungnahme? Ich habe eher das Gefühl, Du stimmst mit dem Inhalt schlicht nicht überein und forderst daher eine Verurteilung derer, die diese Aussage getätigt haben, oder einen stützenden Unterstrich der Aussage. Das ist aber nicht der Sinn dahinter...die "Botschaft" hat nicht ohne Grund einen rein thesenartigen Charakter.
Raffer Tiez ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2008, 18:09   #10
Mo.-
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531

ne ich warte nur immer noch das der witz zündet.
Mo.- ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2008, 18:20   #11
Raffer Tiez
 
Dabei seit: 03/2008
Beiträge: 10

wir drehen uns im kreise und ich verweise einfach mal auf meinen ersten beitrag.
Raffer Tiez ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2008, 18:25   #12
Mo.-
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531

dann frage ich nach dem zweck?

verweißt du dann auf deinen dritten post?

du bist wie das gedicht.

und ich genauso schlau wie vorher.
Mo.- ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2008, 18:37   #13
Raffer Tiez
 
Dabei seit: 03/2008
Beiträge: 10

Hehe, nein.

Ich habe nur das Gefühl, Du suchst nach Dingen, die gar nicht vorhanden sein sollen. Weisst Du, ich habe diese laienhaften Verse nicht in der Absicht niedergeschrieben, am Ende mit einer umwerfenden Pointe zu punkten oder dem Leser tiefgreifende Erkenntnisse mit auf den Weg zu geben - vielmehr habe ich im Stile eines Heinz Erhardt (der natürlich von seinen Fähigkeiten her kilometerweit über mir anzusiedeln ist) versucht, eine These/Behauptung in Reimform niederzuschreiben. Nicht mehr und nicht weniger.

Auf dieser Basis fänd ich es nur klasse, die Kritik auch dort anzusiedeln, wo sie Sinn macht. Wer in seichtem Gewässer auf der Suche nach lebenden Blauwalen ist, der ist halt fehl am Platze - genau wie derjenige, der in einigen "luftig formulierten" Versen tiefe Einblicke und Erkenntnisse zu erhaschen hofft.

Verstehst Du, was ich meine? Wie bereits zugegeben mag es sein, dass meine paar Verse hier dann fehl am Platze sind, aber ich habe keine Unterkategorie à la "leicht beflügelte und unbedarfte Wortspielchen" gefunde...also: Kann durchaus sein, dass ich hier falsch bin...
Raffer Tiez ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2008, 18:51   #14
Mo.-
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531

also wenn ich nach was großem suche dann fische ich doch nicht in einem forum.

du bist mir ja einer.

ich glaube dein ozean-gewässer vergleich hinkt. hierbei muss es sich doch eher um eine pfütze handeln. kategorieen sind sowieso pups aber die existenzberechtigng dieses dingelchens leuchtet mir nicht ein.
Mo.- ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2008, 19:08   #15
Raffer Tiez
 
Dabei seit: 03/2008
Beiträge: 10

Das ist doch mal eine Meinung! Es gefällt Dir nicht..warum nicht gleich so?

Ich als unwissender Pfützenmacher erbitte mir noch untertänigst eine Frage: Wo genau liegt in der Lyrik denn diese "Existenzberechtigung" von angeordneten Worten und wann ist sie verwirkt?
Raffer Tiez ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2008, 19:11   #16
Mo.-
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531

Zitat:
Wo genau liegt in der Lyrik denn diese "Existenzberechtigung" von angeordneten Worten und wann ist sie verwirkt?
wenn ich einen grund finde das zu lesen und mich nicht über die verschwendeten 5sec. aufrege.
Mo.- ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2008, 19:15   #17
Raffer Tiez
 
Dabei seit: 03/2008
Beiträge: 10

Das ist interessant. Und was passiert mit dem, was des Lesens nicht wert war? Oder was sollte mit ihm geschehen? Und ist dies allgemeingültig und auf andere Bereiche ebenfalls anwendbar? Und wie erschaffe ich etwas, was eine Existenzberechtigung besitzt?
Raffer Tiez ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2008, 19:18   #18
Mo.-
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531

Zitat:
Das ist interessant. Und was passiert mit dem, was des Lesens nicht wert war?
wird nicht wieder gelesen u. verschwindet im orkus der geschichte


Zitat:
Und ist dies allgemeingültig und auf andere Bereiche ebenfalls anwendbar?
nicht zwingend.

Zitat:
Und wie erschaffe ich etwas, was eine Existenzberechtigung besitzt?
ich halte denken immer noch für die beste methode.

gruß mo.-
Mo.- ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2008, 19:23   #19
Raffer Tiez
 
Dabei seit: 03/2008
Beiträge: 10

Verschwindet nicht alles im Strudel der Geschichte - mal früh, mal spät? Wann verschwindest Du im Orkus der Geschichte? Oder diese paar Verse? Meinst Du, Du kannst das entscheiden? Willst Du darauf wetten? Und wo sind die Kriterien? Oh, mir wird ganz schwindelig, es wird mir wohl zu kompliziert.

Auf was für Bereiche ist dies denn nicht anwendar?

Denken...so, denken...ich hab gehört, die Lyrik sei oft reines Gefühl von Worten - und Denken, das täten andere? Aber wenn dem nicht so ist, was ist denn hier das Denken und wie geh vor? Ich möcht doch auch ein Lyriker werden...
Raffer Tiez ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für Bei den Klugen




Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.