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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten.

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Alt 16.10.2015, 16:55   #1
männlich Kurier
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Dabei seit: 06/2010
Beiträge: 701

Standard Gerechtigkeit

Ein Nachteil bringt Vorteil,
Zufriedenheit zeigt sich,
denn Schmerz oder Freude
sind stets so verteilt,

dass Tränen wohl fließen,
Verlust zu beklagen,
und lachende Augen,
bei einem Gewinn.

Das Leben
wird beidem gerecht.
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Alt 16.10.2015, 17:37   #2
Richard L.
 
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Alter: 53
Beiträge: 1.592

Hab ich ein Pech: Ein Glückskeks-Text..
MfG
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Alt 16.10.2015, 17:59   #3
weiblich BABSvomKUTSCHI
gesperrt
 
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Beiträge: 3.095

Rich Art, wieso so abwertend? Mir sagt dieses kleine Schmuckstück zu.
Es erinnert mich an den folgenden Satz, den ich einst las und nie vergaß:
Hast du Glück, ist gut. Hast du kein Glück, ist auch gut. Hast du eben Pech gehabt. War vielleicht dein Glück?!
Dieter, liebe Grüße von
Babsi

Kleiner Nachtrag: Wir haben damals ein befreundetes Ehepaar nach Paris zum Flughafen gefahren, standen im Stau, kamen zu spät, die Concorde war weg.
Sie stürzte ab.
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Alt 16.10.2015, 18:09   #4
männlich Ex-Larkin
abgemeldet
 
Dabei seit: 06/2014
Ort: Brandenburg (im hintersten Loch)
Alter: 29
Beiträge: 573

Hallo Kurier,

ich bin doch überrascht, dieses Gedicht hier zu finden, während du einem anderen Autor praktisch den Vorwurf machtest, es gäbe allzu viel Interpretationsraum. Aber hier verhält es sich kein bisschen anders - der Gedankengang, der (vielleicht) dahinter steckt, kann nicht in diesen wenigen Versen ansprechend dargestellt werden und überdies verzerrt die Wortwahl die eigentliche Aussage.

Um zu veranschaulichen, was ich meine:
Zitat:
Ein Nachteil bringt Vorteil[...]
Das soll also der eigentliche Grundgedanke sein: Das "Schlechte" vermag nicht ohne das "Gute" zu existieren und umgekehrt. Dieser Gedanke ist alt. Das ist insofern zu berücksichtigen, als dass es wesentlich bessere Beispiele zur Veranschaulichung gibt. Ein Nachteil bringt Vorteil - echt?! Nein, was hier - wie gesagt, unter Umständen - gemeint ist, ist, dass ein Nachteil einen Vorteil birgt, beherbergen kann. Oder aber, du willst schlicht behaupten, dass auf eine Talfahrt eine Gipfelstürmung folgt. Das bleibt ganz und gar offen.

Zitat:
Zufriedenheit zeigt sich,
denn Schmerz oder Freude
sind stets so verteilt,

dass Tränen wohl fließen,
Verlust zu beklagen,
und lachende Augen,
bei einem Gewinn.
Auch hier stellt sich dem Leser die Frage: Was ist nun eigentlich gemeint? Handelt es sich um den Versuch einer Dialektik zwischen "Nachteil" und "Vorteil", ist es ein Aphorismus, der uns kundtut, dass auf schlechte Zeiten gute Perioden folgen werden oder soll - wie Babs es glaubt - das Glück vielleicht wirkliches Pech sein und vice versa? Denn "Schmerz oder Freude" - warum "oder", wenn sie doch verteilt sind - sind "stets so verteilt", weshalb Menschen bei Verlusten weinen und lachen, wenn sie gewinnen. Das stimmt - aber was soll damit zum Ausdruck gebracht werden?!

Ich will dem Gedicht seinen Gedanken gar nicht absprechen - aber wirklich fassen kann man ihn nicht, weil er praktisch offen gelassen wird. Aber weiter....

Zitat:
Das Leben
wird beidem gerecht.
Die letzte Strophe offenbart uns nur eine weitere Interpretationsmöglichkeit: Nämlich, dass das Gedicht als Aufmunterung dienen soll - "Du wirst es schon schaffen, egal, wie schlecht es steht." Damit ließe es sich unter Umständen als stoisches Gedicht interpretieren - aber eben nur unter Umständen. Dazumal - das würde ich gerne anbringen - klingt die letzte Strophe ein wenig so, als hörte man das während einer Episode von "BBC Wildlife" - "Life will find a way!"

So, schick' mir bitte einen Kurier und kläre mich auf.
Ex-Larkin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.10.2015, 18:10   #5
Richard L.
 
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Alter: 53
Beiträge: 1.592

Na warum wohl? Weil Menschen absolut unterschiedliche Wahrnehmungen haben. Und jetzt bedankt sich der liebe Dieter bei Dir und ich bin jetzt wieder der ach so Abwertende oder wie?
Kussibussipiepiepiep*

P.S: Für mich ist es Glückskeks-Sprache, so ists nunmal..
Richard L. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.10.2015, 18:11   #6
Thing
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Beiträge: 34.998

Liebe BABS,

Dein unerschütterlicher freundschaftlicher Glaube ehrt Dich!

Bussi
v.
Thing

Das Gedicht von Kurier kratzt schon im ersten Vers:
Mir hat noch nie ein Nachteil - wessen oder von welcher Seite auch immer - einen Vorteil gebracht.
Und ich hab auch Ackermann noch keine Glückstränen weinen sehn - oder andre "Gangster".
Im Gegenteil.
Gesalbte Mienen.
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Alt 16.10.2015, 18:42   #7
männlich Kurier
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Beiträge: 701

Liebe Kritiker,

wir sind hier in einem Lyrikforum, und hier ist ein Gedicht, dass ohne Reim allein vom

Rhythmus getragen wird.

Eigentlich müsste Euch dies auffallen, aber der Hang zu klugen Sprüchen und vergleichen

mit anderen Gedichten, oder Antworten von mir, obwohl jeder Text für sich allein

behandelt werden muss, und damit ein solches Gebaren unvereinbar gegen die Objektivität

steht, scheint der sachlichen Bewertung entgegenzustehen.

Da dieses Gedicht sehr vielseitig interpretierbar, ist eine kaum zu errechnende Bandbreite

bei den Kritiken möglich; von mir gewollt.

Der Glückskeksfinder ist als Antworter, genau wie der (für mich etwas schief liegende)

ausfühlich schreibende Kritiker, und erst recht meine liebe Babsy, eine Überraschung für

mich; ich habe mich über alle Beiträge gefreut.

Ich bitte um Verständnis, dass ich Thing nicht mit einbeziehe - er schreibt mir zu einseitig.

Herzlich grüßt Euch
Kurier
Kurier ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.10.2015, 19:05   #8
Thing
R.I.P.
 
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Beiträge: 34.998

Zitat:
Zitat von Kurier Beitrag anzeigen
Liebe Kritiker,

wir sind hier in einem Lyrikforum, und hier ist ein Gedicht, dass ohne Reim allein vom

Rhythmus getragen wird.

Eigentlich müsste Euch dies auffallen, aber der Hang zu klugen Sprüchen und vergleichen

mit anderen Gedichten, oder Antworten von mir, obwohl jeder Text für sich allein

behandelt werden muss, und damit ein solches Gebaren unvereinbar gegen die Objektivität

steht, scheint der sachlichen Bewertung entgegenzustehen.

Da dieses Gedicht sehr vielseitig interpretierbar, ist eine kaum zu errechnende Bandbreite

bei den Kritiken möglich; von mir gewollt.

Der Glückskeksfinder ist als Antworter, genau wie der (für mich etwas schief liegende)

ausfühlich schreibende Kritiker, und erst recht meine liebe Babsy, eine Überraschung für

mich; ich habe mich über alle Beiträge gefreut.

Ich bitte um Verständnis, dass ich Thing nicht mit einbeziehe - er schreibt mir zu einseitig.

Herzlich grüßt Euch
Kurier


Ein Nachteil bringt Vorteil,
xXxxXx
Zufriedenheit zeigt sich,
xXxx xx
denn Schmerz oder Freude
xXxxXx
sind stets so verteilt,
xxXxX

dass Tränen wohl fließen,
xXxxXx
Verlust zu beklagen,
xXxxXx
und lachende Augen,
xXxxXx
bei einem Gewinn.
xxxxX

Das Leben
xXx
wird beidem gerecht.
xXxxX


Zum Stichworth Rhythmus.
Aber selbst "Hänschen klein ging allein" hat Rhythmus und Melodie.
Ach ja - ich vermisse hier was Melodisches.

Aber die wohlfließenden Tränen haben es mir angetan.
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.10.2015, 19:18   #9
weiblich BABSvomKUTSCHI
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Dabei seit: 03/2011
Beiträge: 3.095

Sehe ich so:

Ein Nachteil bringt Vorteil,
xXxxXx
Zufriedenheit zeigt sich,
xXxxXx
denn Schmerz oder Freude
xXxxXx
sind stets so verteilt,
xXxxX

dass Tränen wohl fließen,
xXxxXx
Verlust zu beklagen,
xXxxXx
und lachende Augen,
xXxxXx
bei einem Gewinn.
xXxxX

Das Leben
xXx
wird beidem gerecht.
xXxxX
BABSvomKUTSCHI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.10.2015, 20:47   #10
männlich Jeronimo
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Und wenn ihr den Text weglasst und schreibt nur die Xen?
Jeronimo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2015, 11:12   #11
männlich Kurier
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Liebe Babsy,

ich freue mich, dass du dir die Arbeit gemacht hast, mein Gedicht zu verteidigen.

Ist dir noch nicht aufgefallen, dass Thing sich grundsätzlich negativ zu meinen Veröffentlichungen äußert, wenn er es kann - ansonsten setzt er nur einen Smily.

Übrigens, hier wurde etwas auf die Spitze getrieben - Jeronimo hat vollkommen recht.

Liebe Grüße
Dieter

Geändert von Kurier (17.10.2015 um 13:04 Uhr)
Kurier ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2015, 13:38   #12
weiblich BABSvomKUTSCHI
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Liebe Babsy,

ich freue mich, dass du dir die Arbeit gemacht hast, mein Gedicht zu verteidigen.

Es hat doch auch wunderbar zu meinem Satz gepasst.

Ist dir noch nicht aufgefallen, dass Thing sich grundsätzlich negativ zu meinen Veröffentlichungen äußert, wenn er es kann - ansonsten setzt er nur einen Smily.

Da musst Du Dir nix draus machen. Wenn von einer Million nur einer negativ eingestellt ist, dann sind das gerade mal drei Prozent, und die kannst Du vernachlässigen.
Ätsch an Jeronimo, die alte Pflaume, Babs beherrscht doch die Grundrechenarten!!!
BABSvomKUTSCHI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2015, 13:49   #13
weiblich BABSvomKUTSCHI
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Zitat:
Zitat von Farrell Beitrag anzeigen
Na warum wohl? Weil Menschen absolut unterschiedliche Wahrnehmungen haben. Und jetzt bedankt sich der liebe Dieter bei Dir und ich bin jetzt wieder der ach so Abwertende oder wie?
Kussibussipiepiepiep*

P.S: Für mich ist es Glückskeks-Sprache, so ists nunmal..

Mööönsch, mein kleener Farrell, mach doch nich wieder den Bullerjan.
Dein - Kussibussipiepiepiep – find ich ganz süß. Haste das auch bei den Glückskeksen gefunden?
Kussibussipiepiepiep
Babsi
BABSvomKUTSCHI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2015, 14:42   #14
Richard L.
 
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Das musste ich mir unter Schmerzen abringen, werte Ex-Freundin!
Milego dnia!
Richard L. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2015, 14:46   #15
Thing
R.I.P.
 
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Zitat:
Zitat von Kurier Beitrag anzeigen
Liebe Kritiker,

wir sind hier in einem Lyrikforum, und hier ist ein Gedicht, dass ohne Reim allein vom

Rhythmus getragen wird.

Eigentlich müsste Euch dies auffallen, aber der Hang zu klugen Sprüchen und vergleichen

mit anderen Gedichten, oder Antworten von mir, obwohl jeder Text für sich allein

behandelt werden muss, und damit ein solches Gebaren unvereinbar gegen die Objektivität

steht, scheint der sachlichen Bewertung entgegenzustehen.

Da dieses Gedicht sehr vielseitig interpretierbar, ist eine kaum zu errechnende Bandbreite

bei den Kritiken möglich; von mir gewollt.

Der Glückskeksfinder ist als Antworter, genau wie der (für mich etwas schief liegende)

ausfühlich schreibende Kritiker, und erst recht meine liebe Babsy, eine Überraschung für

mich; ich habe mich über alle Beiträge gefreut.

Ich bitte um Verständnis, dass ich Thing nicht mit einbeziehe - er schreibt mir zu einseitig.

Herzlich grüßt Euch
Kurier

Ick hab doch intapratiert - wat willste?
Hab ma dat Jedichte ooch vorjesungen - von wejen de Rhythmus -
wurd nich bessa.
So wat von Sorry!
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Alt 17.10.2015, 15:30   #16
weiblich DieSilbermöwe
 
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Zitat:
Zitat von Kurier Beitrag anzeigen
Liebe Babsy,

ich freue mich, dass du dir die Arbeit gemacht hast, mein Gedicht zu verteidigen.

Ist dir noch nicht aufgefallen, dass Thing sich grundsätzlich negativ zu meinen Veröffentlichungen äußert, wenn er es kann - ansonsten setzt er nur einen Smily.

Übrigens, hier wurde etwas auf die Spitze getrieben - Jeronimo hat vollkommen recht.

Liebe Grüße
Dieter
Thing ist doch kein "Er" ...
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2015, 15:32   #17
weiblich DieSilbermöwe
 
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Beiträge: 6.706

Zitat:
Zitat von Kurier Beitrag anzeigen
Ein Nachteil bringt Vorteil,
Zufriedenheit zeigt sich,
denn Schmerz oder Freude
sind stets so verteilt,

dass Tränen wohl fließen,
Verlust zu beklagen,
und lachende Augen,
bei einem Gewinn.

Das Leben
wird beidem gerecht.
Tja, vor ein paar Jahren hätte ich noch gesagt: "Das Leben ist nicht gerecht, egal, wie man es dreht". Seh ich jetzt nicht mehr so. Von daher: Ich denke, du hast recht.
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2015, 19:20   #18
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909

Hallo Kurier,

das verstehe ich nicht:

"dass Tränen wohl fließen,
Verlust zu beklagen,
und lachende Augen,
bei einem Gewinn."

Muss es nicht heißen:

und Augen lachen
bei einem Gewinn.

?

Sonst würden doch die lachenden Augen wie die Tränen fließen.

LG gummibaum
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2015, 18:59   #19
männlich Kurier
R.I.P.
 
Dabei seit: 06/2010
Beiträge: 701

Hallo gummibaum,

danke für deinen Kommentar.

Ich meine, man sollte bei der Urfassung bleiben, denn die dichterische Freiheit weicht hier

durchaus, um im Rhythmus zu bleiben (eine Silbe mehr), von deinem (durchaus richtigen) Vorschlag ab.

HG Kurier
Kurier ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2015, 11:34   #20
männlich Kurier
R.I.P.
 
Dabei seit: 06/2010
Beiträge: 701

Liebe Silbermöwe,

du hast dich mit meinem Text auseinandergesetzt, und bist auch zu dem Schluss

gekommen, den ich selbst so gesehen habe.

Natürlich lässt ein solches Gedicht, das, nach meiner Meinung, mehr generell gefasst ist,

unendliche Interpretationen zu. Man kann daher zwar verschiedener Meinung sein, aber

jedes Verteitigen fällt schwer, weil ja jede Ansicht für sich steht.

Ich danke dir für deine Antwort.

HG Kurier
Kurier ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

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