,könnt ich nur, einmal ...

[Phönix-GEZ-frei]

Säh´ ich mit Adler´ wilden Augen gleich spürte, meine Krallen greifen
festen Ast der nahe einem Totem. Stoß´ ab gleich Flügelbreite trägt
mich der Wind des Augenblicks in großen Kreisen weit empor. Schauen
grauen Felsen höher Weitem, im nahen dieser Gipfelkette Grad an Grad

Es fällt mein Blick, er ruht auf blauem Gletschersee die Kühle zwingt
zum Schlagen. Dort unten rahmt den klaren See der Hohen; tannengrünes
Dunkel die sich nach oben steh´n ein Wasserfall schlug sich natürlich
diese Schneise er schäumt sich aus im unten angekommen und fliest,

dem Großen Kühlem zu. Aus meiner Kehle dringt ein Schrei bricht sich
an Felsenhängen, wellen gleich durchs Tal und wie ein Zeichen - Mal
es brennt in meinen tiefen gelben Augen. Gepunktet, schwarzer Beute-
blick. Lass mich fallen schnelle hin zum Ziel auf jenes Ahnungslose


Jetzt …


Spreiten Federfächer, nehme mich zurück, mit vorgestreckten
Klingen schärfen sich in Leib und dringen tief, halten fest
das unter mir, windet, Wehret ab in seinem Todeskampf zeugt
ein Überlebenswille der gleich in mir, ruht des Augenblicks

Das Wasser trägt. Ich will nach oben mit jedem Schlagen ziehst
mich hoch. Ein Horst in steilen Wänden schlägt mir zum Herzen
nah. Mit Beuteglück, es ist Erfahrung, trag diese Last mit mir
Ein Grundbedürfnis! Mit voller Kraft, zu kleinen weißen Wolken



©Phönix-GEZ-frei

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