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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 30.05.2016, 10:10   #1
männlich Ex-DrKarg
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Standard Die Schwermut


Die Schwermut

©Hans Hartmut Karg
2016

Die Schwermut treibt mutlos' Verdrießen,
Fordert die Seele streng heraus.
Nichts kann das Herz da mehr genießen,
Versenkt sich in ein Trauerhaus.

Melancholie war erst der Anfang,
Mit dem die Schwermut eingesetzt:
Erbmassig der Gemütsbehang,
Der nun das Innere verletzt.

Aus heiterem Himmel, ohne Not
Schleicht sie sich in die weiche Seele.
Das Schwere wird nun täglich' Brot,
Weil Heiteres sich dort wegstehle.

So sinnt und sinnt der arme Mann,
Gefangen in dem Dunkelnetz.
Und weil er ja nicht anders kann,
Belastet er sich noch im Netz.

Am Ende ist da nichts mehr heiter,
Er wartet nur noch auf den Tod
Und hofft auf eine Himmelsleiter,
Die ihn erlöst von aller Not.

*
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Alt 14.02.2017, 20:32   #2
weiblich infoinfohaha
 
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Wirklich gut. Wortgewandt. Du hast Wortgewalt. Und Wortgehalt
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Alt 14.02.2017, 23:21   #3
männlich Heinz
 
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Hallo infoinfohaha,
soooo ironisch hättest Du es nicht ausdrücken müssen.

Wenn ich die Strophe lese:

Melancholie war erst der Anfang,
Mit dem die Schwermut eingesetzt:
Erbmassig der Gemütsbehang,
Der nun das Innere verletzt.

klappen sich mir die Fußnägel hoch.
Melancholie darf man getrost mit Schwermut gleichsetzen (genauer heißt es ja "Schwarzgalligkeit"), also steht da:
Melancholie (griechisch) war erst der Anfang mit dem die Melancholie einsetzte und das auch noch als "erbmassiger" Gemütsbehang.

Das nennst Du also Wortgewalt und Wortgehalt?

Ich nenne das, um meine lateinischen Sprachkenntnisse zu strapazieren
"Quacksus maxus".

Gruß,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2017, 01:12   #4
weiblich infoinfohaha
 
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Beiträge: 17

Zitat:
Zitat von Heinz Beitrag anzeigen
Hallo infoinfohaha,
soooo ironisch hättest Du es nicht ausdrücken müssen.

Wenn ich die Strophe lese:

Melancholie war erst der Anfang,
Mit dem die Schwermut eingesetzt:
Erbmassig der Gemütsbehang,
Der nun das Innere verletzt.

klappen sich mir die Fußnägel hoch.
Melancholie darf man getrost mit Schwermut gleichsetzen (genauer heißt es ja "Schwarzgalligkeit"), also steht da:
Melancholie (griechisch) war erst der Anfang mit dem die Melancholie einsetzte und das auch noch als "erbmassiger" Gemütsbehang.

Das nennst Du also Wortgewalt und Wortgehalt?

Ich nenne das, um meine lateinischen Sprachkenntnisse zu strapazieren
"Quacksus maxus".

Gruß,
Heinz



Unter dem Begriff Melancholie verstehe ich ein Gefühl, welches einen über die Vergangenheit schwabulieren und etwas Trübsinn blasen lässt, wohingegen im Wort „Schwermut“ für mich der Schmerz mehr eine Rolle spielt. Es steckt ja schon im Wort. Der Alltag wird erschwert, die Seele wird schwer, man ist mutlos. Melancholie hätte ich eher als eine Art „higher state of mind“ interpretiert... Aber ich bin wohlgemerkt noch ziemlich frisch auf diesem Gebiet.
Es ist aber nun mal auch so, dass die meisten Gedichte nicht alle ansprechen; weil jeder etwas anderes mit der Wortzusammensetzung verbindet. Ein richtig oder falsch gibt es in der Wortwahl meiner Meinung nach bei derart eng vernetzten Worten nicht.
Mich spricht an dem Gedicht an, dass es an manchen Stellen poltert und an anderen trippelt. Die Wortwahl gefällt mir größtenteils auch, wie bereits erwähnt, außer in der dritten Strophe. Die wirkt etwas lieb- und lustlos, aber daran kann man noch arbeiten. Es zerstört nicht das ganze Gedicht beim lesen. Wenn man Gedichte, an denen nun mal nicht jahrelang gefeilt wurde, ein zweites und fünftes und zehntes Mal liest, wird man immer etwas finden, das einen stört. Sprache ist etwas zu Komplexes und sehr viel wird vom eigenen Verstand in die Worte hineinprojiziert; da kannst du mir nicht erzählen, dass du auf Anhieb derart neutrale Worte findest, die jeder gleich interpretieren würde!

Liebe Grüße und allen Respekt trotz meines Widerspruchs,
Jacky
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Alt 15.02.2017, 11:42   #5
männlich Heinz
 
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Hallo Jacky,
dass es für das deutsche Wort "Schwermut" zahlreiche Synonyme gibt (Depression, Melancholie usw.) ist mir bewusst.
Dass mich Dr. Kargs Geschwurbel schon seit zehn Jahren mindestens an den Rand von depressiven Anfällen bringt, ist unter langjährigen Usern in diesem Forum kein Geheimnis.
Aber - wenn jemand Gefallen an seinen Datzverdrehungen, erzwungenen Reimen und skurrilen Ideen findet: Möge ein jeder nach seiner Facon selig werden.
Liebe Grüße,
Heinz
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Alt 18.02.2017, 00:49   #6
männlich Ex-Ralfchen
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wie immer einer der schlechtesten texte der letzten Tage. man muss nur um die blödheit zu erkennen Z1 analysieren:


Zitat:
Die Schwermut treibt mutlos' Verdrießen,
schwermut ist erst mal keine treibende kraft...sie läßt menschen ins unzuversichtliche abgleiten. mutlos hat mit diesen empfindungen rein nichts zu tun und verdriessen bezieht sich auf den ärger mit den umher geschehenden dingen... also wie weit muss ein autor seine unzulänglichkeit noch treiben?

um den vers richtig und verständlich zu machen würde der grundschüler in klasse 3 mit quarelkargscher inversion schreiben:


Zitat:
Was treibt ihn fern von dir den Schwermut?
ein halber Liter heisser Wermuth.
Schon wird dein Kopf auf einmal hutlos,
dein Herz sagt Ja - vergessen "mutlos"!
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2017, 09:29   #7
weiblich infoinfohaha
 
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Zitat:
Zitat von Ralfchen Beitrag anzeigen
wie immer einer der schlechtesten texte der letzten Tage. man muss nur um die blödheit zu erkennen Z1 analysieren:




schwermut ist erst mal keine treibende kraft...sie läßt menschen ins unzuversichtliche abgleiten. mutlos hat mit diesen empfindungen rein nichts zu tun und verdriessen bezieht sich auf den ärger mit den umher geschehenden dingen... also wie weit muss ein autor seine unzulänglichkeit noch treiben?

um den vers richtig und verständlich zu machen würde der grundschüler in klasse 3 mit quarelkargscher inversion schreiben:

Und wieder jemand, der meint, jedes Wort habe nur eine einzige Bedeutung. Ein einfacher Blick in den Duden wird dich belehren, dass Mutlosigkeit nicht nur sehr wohl etwas mit Schwermut zu tun hat; nein, "mutlos" wird sogar als Synonym von "schwermütig" aufgeführt. Und Verdrießen kann vieles heißen; Zorn, Wut, Ärger r... Oder bloßes Nichtgefallen.

Nun weiß der Himmel, was tatsächlich mit diesem Vers gemeimt war, aber ich interpretiere ihn so: Die Schwermut, welche tatsächlich KEINE treibende Kraft ist, treibt dennoch die Negativität an. Du kannst es als Oxymoron bezeichnen, wenn es dir dann besser geht. Eins verstehe ich nur nicht: wieso wird Kunst verachtet, die nicht von einem anerkannten Künstler kommt? Wieso ist es in Ordnung, wenn ein – meines Erachtens – total beknackter „Dichter“ einen Stuss fabriziert wie „Und an den Küsten – liest man – steigt die Flut“? Wieso wird so etwas gefeiert und noch hundert Jahre später im Deutschunterricht analysiert? Erklärungen, bitte.

Ich dachte, das hier wäre ein Poetikforum; wie kommt es, dass die Mitglieder hier so wenig Platz für Interpretation wollen? Oder spricht da die Missgunst aus euch?
infoinfohaha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2017, 09:47   #8
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von infoinfohaha Beitrag anzeigen
Unter dem Begriff Melancholie verstehe ich ein Gefühl, welches einen über die Vergangenheit schwabulieren und etwas Trübsinn blasen lässt, ...
So ist Sentimentalität definiert, mit Melancholie hat das nichts zu tun.

Melancholie und Schwermut sind identisch. Ralfchen hat durchaus recht mit seinen Begriffsbestimmungen: Aus Schwermut kann kein Antrieb entstehen - allenfalls zwanghafte Handlungen, sich selbst zu schaden.

Die Kritiken an Dr.Kargs Gedichten beziehen sich jedoch nicht nur auf Inhalte und Wortwahl, sondern auf das lyrisch mangelhafte Handwerk. Wie ich an anderer Stelle schon schrieb: Er kann es nicht besser, und ich bin sicher, dass er sich im Rahmen seiner Möglichkeiten durchaus Mühe gibt. Wer das nicht akzeptieren kann, könnte wenigstens so viel Größe zeigen, sich damit abzufinden.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.02.2017, 01:41   #9
männlich dr.Frankenstein
 
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Schwermut und leichtangst
Raucher
Mut ist doch immer schwer
Sonst wäre es kein Mut
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Alt 22.02.2017, 11:40   #10
männlich Ex-DrKarg
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Standard Re: Die Schwermut

Liebe Dichterfreunde,
vielleicht hilft ein wenig der herrliche Holzschnitt von Albrecht Dürer: "Melancholia" weiter.
Beste Grüße H. H. Karg
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Alt 22.02.2017, 13:42   #11
männlich Ex-Ralfchen
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen

Die Kritiken an Dr.Kargs Gedichten beziehen sich jedoch nicht nur auf Inhalte und Wortwahl, sondern auf das lyrisch mangelhafte Handwerk. Wie ich an anderer Stelle schon schrieb: Er kann es nicht besser, und ich bin sicher, dass er sich im Rahmen seiner Möglichkeiten durchaus Mühe gibt. Wer das nicht akzeptieren kann, könnte wenigstens so viel Größe zeigen, sich damit abzufinden.
dem stimme ich zu. Hans - den ich wirklich sehr gerne habe - ist nicht in der lage lyrik - geschweige prosa - zu verfassen, die sinn macht oder einem halbwegs gehobenen qualitäts-kriterium genüge tut. natürlich liebe Ilka kann er nichts dafür da ihm dazu völlig das talent fehlt. es ist einfach nur unfair und ein zeichen offensichtlich mentaler einfältigkeit, ein portal mit tausenden texten zu überschwemmen, die eigentlich in die schreibwerkstatt gehören. schade dass Hans derart rücksichtslos gegenüber den anderen usern dieser plattform ist.
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Alt 22.02.2017, 14:20   #12
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Ralfchen Beitrag anzeigen
... natürlich liebe Ilka kann er nichts dafür da ihm dazu völlig das talent fehlt. ...
Aber Ralfchen, Hans ist doch kein Einzelfall. Es gibt viele andere User, die Lyrik und Prosa noch weniger gut können, und dann gibt es User, die mit platten, völlig überflüssigen Kommentaren herumsenfen. Letztere sind die wahren Ärgernisse, denn im Gegensatz zu Themen sind Kommentare pro Tag nicht auf drei beschränkt, auch gilt hier nicht die Entschuldigung "kein Talent". Dann kommt dabei ein solcher Blödsinn heraus, wie er z.B. von bipolar und Poesieger ständig verzapft wird.

Also wie stellst du dir, um allen Usern gleichermaßen gerecht zu werden, die Grenzziehung zwischen guten und schlechten Themen/Kommentaren vor? Es geht doch nicht, dass nur auf Hans herumgehackt wird (von dem ich glaube, dass er wirklich Spaß am Texten hat), während solche Dummquatscher wie bipolar und Genossen ungetadelt ihren Unfug weitertreiben können.

Anders gesagt: Du führst deinen privaten Krieg gegen Hans, ohne dass für mich erkennbar ist, weshalb du dich gerade auf ihn so eingeschossen hast. Um das Forum selbst geht es dir nicht, denn René hatte uns schon vor langer Zeit informiert, dass "in dieser Karre noch viel Platz" ist; das weißt du also. Hans allein wird diese Karre wohl kaum zum Überlaufen bringen. Also warum lässt du ihn nicht in Ruhe und gibst statt dessen mal einem von diesen anderen Kameraden eins auf die Mütze, die zwanghaft mit kryptischen Ein-/Zwei-Wort-Kommentaren ihre Duftmarken hinterlassen?
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Alt 22.02.2017, 15:43   #13
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ach liebling - das ist kein krieg gegen Hans. aber er ist ein überschwemmer dieser plattform. auch wenn René sagt dass hier genug luft ist, sollte Hans ein wenig mehr rücksicht auf die anderen texterInnen hier nehmen. das ist mein appell an sein herz. nur wie man sieht:

Hans hat ein HERZ AUS STEIN


die user BP und PS und ein paar andere werden ohnehin automatisch übergangen und posten nur geringe mengen an schwachsinn.
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Alt 22.02.2017, 15:53   #14
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Ich sehe, Ralfchen, dass ich dich nicht milde stimmen kann. Aber mal ehrlich: Passen zwei so starrsinnig Veranlagte wie du und Hans nicht perfekt zusammen?
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Alt 22.02.2017, 16:02   #15
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Zitat:
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Ich sehe, Ralfchen, dass ich dich nicht milde stimmen kann. Aber mal ehrlich: Passen zwei so starrsinnig Veranlagte wie du und Hans nicht perfekt zusammen?
schatz ich bin milde. du kennst mich nun schon lange genug...
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Alt 22.02.2017, 16:06   #16
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Zitat:
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schatz ich bin milde. du kennst mich nun schon lange genug...
I surrender.
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Alt 22.02.2017, 16:21   #17
männlich Ex-Ralfchen
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Zitat:
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I surrender.
du bist süss...


http://up.picr.de/28397637xh.png
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Alt 22.02.2017, 16:29   #18
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du bist süss...
Try me!

And let Johnny live.
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