Glauben und Wissen bei Poetry.de

Sunrise · 25.12.2007, 23:28

Der Dumme glaubt das er Weiß doch man kann ihm seine Irrtum vorführen
Der Schlaue weiß das er Glaubt und sucht selbst seinen Irrtum.

crh2 · 25.12.2007, 23:33

Dazu fällt mir was ein:

Wer glaubt er "wisse", muss wissen er "glaubt".

lichtelbin · 27.12.2007, 12:31

Liebe/r sunrise,
ich frage mich gerade, ob die vielen Rechtschreibfehler absicht sind, falls nicht, korrigier ich dir das mal:

Zitat:

Der Dumme glaubt, das er weiß, doch man kann ihm seinen Irrtum vorführen.
Der Schlaue weiß, dass er glaubt und sucht selbst seinen Irrtum.

versuch mal einem dummen, seinen irrtum vorzuführen
der reagiert darauf: dumm
du wirst ihn nicht ins wanken bringen
mMn. nicht sinnvoll

engelsgruß, lichtel

Silentius · 08.01.2008, 01:04

Glaube (nicht nur im religiösen Sinne) kann aber auch eine feste Überzeugung sein.
Was hilft denn andererseits einem Menschen sein rationales Wissen, wenn er nicht an sich und seine Fähigkeiten glaubt?
Glaube ist oft die Wiege von Visionen und Visionen wiederum die Antriebskraft von allem.

Tamiflu · 08.01.2008, 12:55

Ich würde hier zunächst im Formalen bleiben und attestieren, dass es sich hier um eine zweisätzige Zumutung handelt. Wie kann ich der Öffentlichkeit ein solch fehlerbehaftetes Kauderwelsch anbieten, wobei sich der Inhalt im Original( ähnliches zu finden in unzähligen Aphorismensammlungen und letztendlich eine Binsenweisheit) verständlicher liest. Das liegt wohl daran, dass es nicht vorher von dir verhackstückt wurde.
Das ganze auszunutzen, um anhand dessen einen Wettstreit zwischen Wissen und Glauben zu implementieren ist naiv und erscheint mir einer ideologischen Denkstruktur entwachsen zu sein. Weiter mag ich jetzt garnicht darüber nachdenken.

Nur noch was Wissen und Glauben betrifft: Ich möchte dich nicht im falschen Glauben belassen, dein Text sei gelungen. Es wäre schön zu wissen,, dass du dir demnächst Gedanken über Orthographie und Grammatik machst, dann über den Inhalt und die innere Logik und dann vielleicht ein Forum damit beglückst.

@ Silentius

Wissen ist immer vorläufig. Der Wissende weiß das. Nichtsdestotrotz benötigt er einen festen Ausgangspunkt, das ist sein derzeitiger Wissensstand.

Ich weigere mich anhand des mißglückten Textes einen Esoterikpunsch anzusetzen und über die Rolle des Glaubens zu sinnieren.

lg tamiflu

25.12.2007, 23:28	#1
Sunrise Dabei seit: 12/2007 Beiträge: 13	Glauben und Wissen Der Dumme glaubt das er Weiß doch man kann ihm seine Irrtum vorführen Der Schlaue weiß das er Glaubt und sucht selbst seinen Irrtum.

25.12.2007, 23:33	#2
crh2 Dabei seit: 08/2007 Beiträge: 70	RE: Glauben und Wissen Dazu fällt mir was ein: Wer glaubt er "wisse", muss wissen er "glaubt".

08.01.2008, 01:04	#4
Silentius Dabei seit: 10/2007 Beiträge: 7	Glaube (nicht nur im religiösen Sinne) kann aber auch eine feste Überzeugung sein. Was hilft denn andererseits einem Menschen sein rationales Wissen, wenn er nicht an sich und seine Fähigkeiten glaubt? Glaube ist oft die Wiege von Visionen und Visionen wiederum die Antriebskraft von allem.

08.01.2008, 12:55	#5
Tamiflu Dabei seit: 02/2007 Beiträge: 129	Ich würde hier zunächst im Formalen bleiben und attestieren, dass es sich hier um eine zweisätzige Zumutung handelt. Wie kann ich der Öffentlichkeit ein solch fehlerbehaftetes Kauderwelsch anbieten, wobei sich der Inhalt im Original( ähnliches zu finden in unzähligen Aphorismensammlungen und letztendlich eine Binsenweisheit) verständlicher liest. Das liegt wohl daran, dass es nicht vorher von dir verhackstückt wurde. Das ganze auszunutzen, um anhand dessen einen Wettstreit zwischen Wissen und Glauben zu implementieren ist naiv und erscheint mir einer ideologischen Denkstruktur entwachsen zu sein. Weiter mag ich jetzt garnicht darüber nachdenken. Nur noch was Wissen und Glauben betrifft: Ich möchte dich nicht im falschen Glauben belassen, dein Text sei gelungen. Es wäre schön zu wissen,, dass du dir demnächst Gedanken über Orthographie und Grammatik machst, dann über den Inhalt und die innere Logik und dann vielleicht ein Forum damit beglückst. @ Silentius Wissen ist immer vorläufig. Der Wissende weiß das. Nichtsdestotrotz benötigt er einen festen Ausgangspunkt, das ist sein derzeitiger Wissensstand. Ich weigere mich anhand des mißglückten Textes einen Esoterikpunsch anzusetzen und über die Rolle des Glaubens zu sinnieren. lg tamiflu