Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Geschichten und sonstiges Textwerk > Geschichten, Märchen und Legenden

Geschichten, Märchen und Legenden Geschichten aller Art, Märchen, Legenden, Dramen, Krimis, usw.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 16.02.2007, 03:03   #1
LastDragon
 
Dabei seit: 02/2007
Beiträge: 2


Standard Das Bündnis Christis mit dem letzten Drachen!

Hio erst einmal ja ich glaub nicht an gott aber das sollte ja jedem slebst überlassen sein und es ist ja alles was folgt nur erfunden

Naja ich hab ihrgendwann mal angefangen just for fun diese geschichte zu schreiben und nun ist es doch mehr geworden als ich gedacht habe also würde ich mir gern den ein oder anderen rat sowie kritik einholen

Wieso Jesus? Ich trage, wegen meiner einst langen haare, diesen spiznamen und da mir die hautfigur fehlte hab ich einfach jesus genommen was mir auch das erschaffen einer hintergrundgeschichte ungemein vereinfacht

Wie auch immer ich hoffe auf viel kretik zum ersten kapitel ) :

Vorwort: "Das Bündnis Christis mit dem letzten Drachen!" beginnt in der heutigen Zeit sowie irgendwo auf unserer Erde in einer kleinen Stadt.

Das Bündnis Christis mit dem letzten Drachen!

Kapitel 1: Die Helden

Trostlos blickten seine blauen Augen vom Dach des größten Gebäudes seiner kleinen Stadt. In den Händen umklammerte er immer noch das heilige Schwert. Seinen Segen und seinen Fluch. Sein schulterlanges Haar wehte im Wind und so unrasiert wie er war sah er wirklich wie Jesus aus. Das verzierte Samuraischwert löste sich in Rauch auf und sein Blick wanderte weiter über den Stadtteil in dem er wohnte. Für ihn hatte diese Geschichte nicht heute begonnen wo er im Stillen zum x mal die Welt vor einer Versklavung und einem Untergang bewart hatte und auch nicht bei diesem sonderbaren Vorfall in seinem 7. Schuljahr, wo er zum ersten Mal das Schwert der Schwerter führte. Nein, das Ganze hatte schon viel früher begonnen und zwar in seinem 3. Schuljahr. Mit einer Vision die ihm bis heute das Blut in den Adern gefrieren ließ: Er, genagelt an ein Kreuz, durchnässt durch ein Unwetter, dass tobte seid er dort hing. Unvorstellbare Schmerzen zogen durch seinen Körper und dennoch hört er sich selber mit ruhiger, gelassener ja fast fröhlicher Stimme sprechen: ,,Vater bitte vergib ihnen.“ Ein Lichtschimmer durchbrach die Wolkendecke und hüllte ihn in einen göttlichen Schein. Es war zu spüren wie das Leben aus ihm strömte, als ihn ein Ball unsanft aus seiner Vision riss. Zuerst dachte er jene Vision sei nur seiner Fantasie entsprungen. Jedoch gaben ihm weitere Visionen zu denken und jagten ihm mehr als jedem anderen die Fragen in den Kopf:
Warum lebe ich?
Gibt es einen Gott?
Was ist der Sinn des Lebens?
Und eine weiter Frage quälte ihn erst sehr: Bin ICH der Sohn Gottes?
Wenn ja, warum?
Wieso glaube ich nicht an Gott?
Was ist eigentlich ein Gott, wenn ich sozusagen einer bin?
Wieso halt ich die Auslegungen der Bibel für nicht Barmherzig?
Ich mein, jeder Mensch wird so wie er ist durch die Ereignisse um ihn herum, durch seine Erziehung.
Wie kann jemand der barmherzig ist, jemanden bestrafen der von seinen Eltern gelernt hat das Morden richtig ist und es deshalb nicht besser weiß?
Wie kann er sich, wenn er doch das Gute vertritt, zum wichtigsten Zeichen machen?
Glaubt an mich und ihr werdet erlöst, meine ich damit. Man schließt alle Menschen die Morden und nicht an diese Bild eines Schöpfers glauben aus? Natürlich gehen wir hier von jemanden aus der es nicht besser weiß.
Wie könnte ich an so eine Lüge glauben?
Aber, was sind dann diese Visionen gibt es doch einen Gott?
Jemanden der Macht hat/hatte und sich wichtig machen wollte?
Als guter gerechter Erlöser?
Wie kann aus dem absoluten Nichts etwas entstehen?
Viele Fragen dieser Art schossen ihm damals durch den Kopf, doch nun interessierte ihn nur eins: Maria. Wieder etwas das ihm erst zu denken gab. Diese Verbindungen, Überschneidungen und alles andere was anzeigte er sei Jesus. Angeblich soll ja eine Maria Magdalena unter den Jüngern gewesen sein und für ihn war auf jeden Fall eine Frau auf der linken Seite des Abendmalbildes. Links die Seite des Herzen. Das alles, die Visionen und dieser Zwischenfall wo er über Wasser gelaufen ist ließen nur einen logischen Schluss zu: Ich bin die Wiedergeburt Christies. Aus langen Kämpfen seid dem Tag, wo er zum ersten Mal das Schwert aller Schwerter führte, hatte er nicht viel über sich erfahren. Bis auf die biblischen Geschichten waren nur wenige Sachen dabei, die ihm ein Bild von dem letzten Jesus gaben und dieses hätte ihm nicht mal der gottgläubigste Mensch geglaubt. Wie heißt es doch, wenn du mit Gott redest ist es ein Gebet doch wenn Gott mit dir spricht bist du krank. Wo bleiben die Männer in weiß…
Wie auch immer jene 2 die man Gott nennt oder auch Vater, wobei Sie ein Mann und eine Frau sind, sein in ein Gefängnis gesperrt worden von Luzifer und Jesus ihren eigenen Söhnen. Wo dieses Gefängnis sei, wusste er zwar immer noch nicht aber so gerecht werden sie nicht gewesen sein den Jesus wird in der Bibel alle mal barmherziger dargestellt als Gott und er hat Sie mit eingeschlossen. Wobei auch diese Ansicht nicht ganz schlüssig ist, weil alle die versuchten diese Welt zu erobern angeblich in Luzifers Namen durch das Stonehenge kamen. Diese alt erwürdigen Steine Großbritanniens hatten ihm ihr Geheimnis einst verraten. Es war in Wirklichkeit ein Portal zwischen den Welten in dieser Galaxie. Stonehenge, schon komisch das keiner der Archäologen die gewaltigen Energieträger unterhalb der Steine bemerkt hatte. Nur einer davon würde reichen um den Stromverbrauch der ganzen Welt 5 Jahrtausende zu decken und das ganze auch noch umweltschonender. Zudem würde der Träger sich von selbst aufladen, wenn er mal nur einen einzigen Tag nicht benutzt würde. Er selbst, hatte dies erst vor kurzem erfahren aber nun wusste er ein Versprechen halten und konnte die Energieträger der Öffentlichkeit nicht preisgeben. Wie ein Echo klangen ihm seine eigenen Worte nach: ,,Sag Luzifer, sollte noch einmal einer seiner Handlanger diese Welt auch nur betreten so schwöre ich, dass ich ihn an die grenzen seiner eigenen Welt treiben werde.“
Durch diesen Angriff war es nun an der Zeit diese Worte in die Tat umzusetzen. Er musste eine Armee aufstellen und somit alle die auch Wiedergeburten von Heiligen waren, ob bekannte oder nicht, erwecken und ihre Kräfte freisetzen. Bisher hatte er ihnen dieses erspart, damit sie ein normales Leben führen konnten aber jetzt gab es keinen anderen Ausweg. Er könnte nicht für immer die Welt beschützen.
Nur 5 waren schon erwacht: Er selbst Jesus der Drache. Maria Magdalena der Engel, Judas der Wolf (im Schafspelz wie er oft aus Spaß genannt wurde). Der Name sagte alles aber Jesus konnte es ihm nicht übel nehmen wenn die Geschichte stimmte, denn der Grund für den Verrat lag so offen wie es sicher ist, dass die Erde eine Kugel sei. Judas hatte seid seiner ersten Vision mit Maria Schluss gemacht. Auch wenn sie Jesus schon Wochen vorher ihre Liebe gestanden hatte und nur weil sie Judas nicht zu sehr verletzen wollte, erst mit ihm zusammen blieb. Jesus selbst liebte sie schon lange seid ihrem ersten auseinandergehen und schon da spürte er, dass sie Gefühle für ihn hatte. Vielleicht war es damals so ausgegangen weil sie so weit von einander weg wohnten. Ja damals, doch nun, mit dieser Kraft, konnte er schneller als jeder Lichtstrahl bei ihr sein…
Jeanne Dark (die Jungfrau von Orleans) der Pegasus. (Eigentlich eher ein Engel mit einem Horn auf der Stirn wie später klar wurde). Jesus wusste wieso diese Gestaltnamen bei der Erweckung zu hören waren, aber bisher war es nur Maria gelungen diese Kraft zu entfesseln. Eine Verwandlung die unvorstellbare Kraft freisezte Er hatte noch nie so etwas gesehen aber mehr als diese Kraft zog ihn ihre Schönheit und ihr Charakter in den Bahn. An sie dachte Jesus auch grade als er eine vertraute Stimme vernahm: ,,An welches leichte Mädchen denkst du den schon wieder, Drache? „ Auf Jesus Stirn begann ein Zeichen zu leuchten. Es leuchtete immer, wenn er Wütend war: IOW. Was es bedeutete wusste keiner aber aus Spaß war es schon zur Abkürzung geworden: I Owen Whatever.
„Mich bitte nicht.“ Scherzte die Stimme weiter.
„Wie soll ich dir noch sagen, dass ich bei dieser Sache keinen Spaß verstehe? Du meine Freunde und vor allem sie ist der Grund wieso es diese Welt noch gibt….“
„ Ja, ja ich weiß. “sie“ hält die Erde am Leben.
„Maria bedeutet auf einer Sprache die nicht von dieser Welt ist Herz des Planeten aber nicht nur deshalb ist sie mir wichtig. Außerdem, wenn du nicht schon wieder zu spät wärst “Schnecke“ würde auch etwas anderes die Welt zusammen halten.“
„1. Ich bin ein Leopard und 2. Ich steh dir ey nur im Weg rum.“
„Ja ne, ist klar und wer hat mir den Arsch gerettet letztes Mal?“
„So unnormal wie immer, was Jesus? Wer hat mir die letzten 100 Mal den Arsch gerettet?“
„Fuckadoodeldo, Christ!“
Beide lächelten gelassen und selbst einem Außenstehenden wurde klar, dass sie Erinnerungen aus weniger trostlosen Tagen nachjagten. Nun trat “Christ“ aus dem Schatten, den der Motor des Aufzuges in seinem Gehäuse warf, heraus und ein Junge im Alter von etwa 16 Jahren kam zum Vorschein. Er war ziemlich groß und kratzte sich an seinem Kopf, wo seine kurzen Haare in die Luft abstanden. Seine grünen Augen ließ er, jedoch nicht von Jesus ab. Dieser sagte immer noch gelassen: „Petrus, der Leopard du weißt was der heutige Tag bedeutet?“
„Die Welt ist im Wandel!“
Jesus lachte leise in sich hineine und antwortete: „Ja das ist sie und wir müssen unsere Armee aufstellen, wie es sich auch dreht und wendet und wenn es sein muss gehe ich allein.“
„Komm hör auf den super coolen Superhelden zu spielen auch du hast Angst.“
„Ja die hab ich aber musst du mir immer jeden Spaß verderben?“
Wieder lachten sie gelassen um der alten Zeiten willen. Sie waren noch jung aber füllten sich sehr alt, denn sie hatten so manches zusammen durch gestanden und sie würden auch das kommende durchstehen. Davon waren sie überzeugt.
„Nun gut “Christ“ lass uns nach Hause gehen. Morgen bringen wir unsere Truppe auf die Zahl 13 und werden durchs Stonehenge gehen.“
„Geht klar, Chef.“
„Lass das doch mal endlich!“
Aber Petrus war schon weg. Jesus zuckte mit den Schultern und wollte sich auf den Heimweg machen, als er eine Erschütterung im Raumzeitgefüge spürte. Jemand hatte Stonehenge aktiviert. Nach einem kurzen Schock war er schon auf “der Insel“ vor der uralten Baut. Petrus war auch schon da und ein anderer Junge. Er war kleiner als Petrus. Hatte braune Harre und die braunen Augen machten ihn noch unsichtbarer in dieser Nacht.
„Wo ist Maria, Judas“ fragte Jesus ihn.
„Sie hat ne Verabredung mit Jeane. Die 2 wollten sich paar Sehenswürdigkeiten ansehen.“
„Oh, na ja mal gucken wer uns dieses Mal das Leben schwer machen will.“
„Du meinst wem wir das Leben schwer machen werden.“ warf Petrus ein.
Alle drei lächelten kurz und stellten sich kampfbereit auf. Sogleich begannen die einzelnen Steine von Stonehenge zu leichten. Lichtstrahlen schossen von den einzelnen Punkten Richtung Himmel, wo Sie sich knapp einen Meter über Stonehenge zu einer riesigen Kugel aus Licht bündelten. Eine Art Strudel entstand in der Lichtkugel und wandelte sich zu einem schwarzen Loch. Plötzlich kamen Füße durch dieses schwarze Loch. Ein Körper folgte, doch als ein Kopf auftauchte sprang Petrus hoch. In seiner Hand materialisierte sich ein Schwert, es war ein Kreutzschwert so eins wie es die Europäer in den Kreuzzügen führten. Er holte aus und schlug nach dem Bauch des fallenden. Dieser jedoch wendete mit einer geschickten Aktion seinen Körper, sodass nur seine sehr langen Harre dran glauben mussten. Nun fiel er mit dem Rücken Richtung Boden. Jesus tauchte unter ihm auf, in Händen hatte er schon sein Schwert. Er hielt es in der rechten Hand vor dem linken Fuß und sprang um sein Schwert über den eigenen Kopf endlang des Rückens, des Fallenden, zu schwingen. Nach dieser Aktion verschwand er und tauchte neben Petrus, auf dem Boden sitzend, auf. Kein Blut spritzte vom eben Verwundeten. Nicht mal die Kleidung war zerrissen und auch keine Schmerzen durchzogen sein Gesicht. Er fiel einfach vor sich hin. Er drohte auf dem Boden einzuschlagen, doch in letzter Sekunde machte er einen Rückwertssalto und landete auf einem Knie. Sofort erhob er sich und grinste Jesus an. Dieser fragte: „ War das dein erstes Auserwähltenduel?“ Der Fremde lachte nur: „ Nein, du Narr.“ Genau in diesem Moment fingen seine Füße an zu leuchten und lösten sich in wunderschöne bunte Lichter auf, die davon flogen und dann ganz verschwanden. So ging es den ganzen Körper hoch, doch bevor sein grinsen ganz verschwunden war murmelte er: „Ihr werdet euch noch wundern.“ Jesus warf den letzten Lichtern hinter her: „Möge der Tod deiner Sele gnädig sein bis ich zum 13. Mal vom Himmel herabsteigen werde um euch alle zu richten.“ Petrus wollte grade eine Bemerkung machen als ein blutroter Würfel auftauchte, wo kurz zuvor noch der Fremde gestanden hatte. Dieser rote Würfel saugte sich selbst ein, dann implodierte er. Alle drei spürten wie etwas an ihnen vorbeizog.
Etwas später unterbrach Petrus die Stille: „Was zum Teufel war das?“
Judas antwortete nach einem Nicken zu Jesus: „Es ist ein Erweckungs-Bahnzauber.“
Petrus: „ Nein, heißt das etwa, dass wir zu fünft losziehen müssen? Das die Kraft aller anderen versiegelt ist?“ Gibt es keinen Gegenzauber?“
Judas: „ Den gibt es, sogar 2 aber leider nützt uns das nichts. Der erste Zauber braucht Pflanzen die es auf der Erde nicht gibt und der andere muss vor Ort gesprochen werden wenn der Zauber vorbei zieht. Ich hoffe nur Jeane und Maria konnten rechtzeitig reagieren und wussten mehr über….“
Jesus unterbrach die Unterhaltung: „Verdammt mit einem roten Würfel von Senim habe ich nicht gerechnet. Mit einem schwarzen, ja, aber einem roten….“
„Mach dir keine Vorwürfe.“ Versuchte Petrus ihn zu trösten und fragte wann der Zauber sich eigentlich auflöse. Jesus beantwortete ihm seine Frage: „ In 2 Jahren aber der Plan steht fest egal wie viele wir sind, wir werden losziehen so wahr ich…“ In diesem Moment wurde er von einer wohl klingenden Stimme unterbrochen: „ War das eben wirklich ein roter Würfel von Senim?“ Alle Blicke gingen Richtung Stimme wo auf einem der Steine, im Schein des Vollmondes der Umriss einer jungen Frau zu sehen war. Sie sprang vom Stein ins Licht des Stonehenge Portals. Es war ein hübsches schlankes Mädchen. Ihr braunes Haar war ein ganzes Stück länger als schulterlang. Ihre grünen Augen blickten Jesus an und in der Hand hielt sie einen Stab aus purem Gold, er war dünn und schien zerbrechlich zu sein. An seiner Spitze war ein Ring an dem Vier kleinere hingen. Eben dieser Stab löste sich in Luft auf. Jesus sprang auf und ging auf die Unbekannte zu. Sie umarmten sich, dann ließen sie sich los und blickten sich in die Augen. Zur gleichen Zeit löste sich das Portal auf und bunte Lichter regneten ins Stonehenge. Unerwartet wurde die Stille, wie durch ein Schwert, von einer weitern Frauenstimme zerstört: „Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich behauptet, dass diese Szene aus einem Liebesfilm ist, oder Mari?“ MIt diesen Worten trat ein Mädchen mit sehr langem blondem Haar und blau-grauen Augen in den Lichterregen. Sie war wie alle Anwesenden um die 17 Jahre alt. Maria: „Und wie in einem Film lässt sich diese Szene nicht aufhalten, Jane.“ Nach dieser Aussage küsste sie Jesus und zog ihn mit zu den anderen, die schon zusammen standen, während der Lichterregen langsam aufhörte. Jesus wollte grade etwas fragen da antwortete Judas auch schon: „In genau einer Woche und 5 Stunden.“
Petrus: „Na dann ist ja alles klar. Wir erwecken die 2 Heiligen die unsere Damen hier gerettet haben,davon gehe ich aus, bilden sie 6 Tage lang aus und gehen durchs Stonehenge bevor die anderen es wieder können!“
Jesus: „Dann ist auch klar, dass du sie nicht unterrichten wirst du wusstest ja nicht mal was der rote Stein von Senim ist.“ Allgemeines Geschmunzel ging durch die Versammelten.
Petrus: „Ey, das ist nicht fair ich bin mitten drin in diesem “wenn ich gehe mach ich euch das Leben schwer“ Buch.“
Jesus: „Faule Socke!“
Petrus: „Du musst grade reden!“ Alle lachten.
Jane: „Na ja, wenn ihr uns Damen nun entschuldigt. Wir wollten noch die chinesische Mauer entlang laufen und vom größten Gebäude der Welt springen.“ -Pause- „Und dann werde ich mich um einen der Auserwählten kümmern.“
Jesus: „Gut, ich nehme den anderen, den gibt es doch?“
Maria: „Jap!"
Petrus: „Ich werde das Buch zu Ende lesen, tschüss.“ Kaum hatte er dies gesagt, war er auch schon weg und ließ 4 grinsende Gesichter stehen. Judas verabschiedete sich und war auch wie vom Erdboden verschluckt. Jesus umarmte Maria und da waren die Mädchen ebenfalls weg. Jesus aber sprang auf einen der Steine legte sich hin und betrachtete den klaren Sternenhimmel. „ Wieso willst du diese Welt, wenn du all diese Sterne hast, Bruder?“ dachte er sich ihm stillen. .
Als er eine ganze Weile dalag, tauchte Maria auf. Sie legte sich zu ihm, umarmte ihn und sah wortlos zu den Sternen. Er aber umarmte sie und sah nun nur noch sie an. Nach einer weile drehte sie den Kopf zu ihm und sagte: „Was?“ Er lächelte nur zurück. Sie sahen sich sehr lange an, als Maria das Schweigen brach: „Wir müssen los Jane hat grade mit dem Ritual begonnen um den ersten Heiligen zu erwecken.“
Jesus: „Wir haben wohl keine Wahl ab auf die Osterinsel.“ Während sie dort angekommen waren sahen sie einen rot-schwarzen Rauch Richtung Himmel aufsteigen. In der Quelle dieses Rauches war ein Mädchen zu sehen. Jedoch konnte man sie wegen des Rauches nicht erkennen. Etwas weiter weg stand Jane und murmelte immer wieder dieselben Worte auf Latein. Plötzlich begann ein Licht im dichten, rot-schwarzem Rauch zu leuchten. Dieses Licht leuchtete immer stärker und vertrieb den Rauch. In einer Lichtkugel war sie nun zu sehen sowie ein riesiger Fächer der über ihrem Kopf flog. Sogleich begann eine klare, kalte und weibliche Stimme zu sprechen: „Wenn du dein Schicksal annimmst, so greif nach deiner Waffe oder lebe für ewig ohne deine Gabe weiter, Johanna der Falke. Unsicher griff Johanna nach der Waffe. Die Lichtkugel zersprang und das Mädchen schwebte langsam zu Boden. Ihre schwarzen Locken wehten im Wind und ihre Augen waren wie gefesselt von dem Fächer. Dieses Mädchen guckte nun schüchtern in die aus dem Dunkel hervor gekommene Runde.
Jesus: „ Willkommen in unserer Gruppe.“
Johanna: „Ah…….ehmmm…. da…. dan…..danke!“ Jesus stellte ihr alle sowie sich selbst vor. Jane erklärte sich bereit sie auszubilden, dann holte Jesus denn anderen Auserwählten. Es war ein kleiner Junge im Alter von etwa 14 Jahren mit ebenfalls schwarzen Haaren und grünen Augen. Dieser Junge riss sich los und schrie: „Ihr bekommt mich nicht, ihr verdammten Außerirdischen, bringt mich sofort zurück auf die Erde.“ Alle brachen in Gelächter aus. Maria trat vor und erklärte noch halblachend: „Wir sind auf der Erde und wir sind keine Außerirdischen, wir sind Menschen nicht, oder besser vielleicht noch nicht wie du aber dennoch Menschen.“ Dann erklärte Maria ihm alles und stellte ihn vor die Wahl: „Du musst dich entscheiden. Eine Reise ins ungewisse mit uns oder doch ein normales Leben?“ Der Junge antwortete mit einem breiten Grinsen und vor Aufregung ein wenig zitternd: „Ein langweiliges Leben oder ein Abenteuer ohne gleichen erleben? Da fragt ihr mich noch?“ Jesus: „Pass auf, dass du deine Entscheidung nicht bereust.“
Der Junge: „Ganz sicher nicht!“ Jesus begann, nach diesen Worten, mit dem Ritual. Wieder schalten die lateinischen Worte der Morgensonne entgegen. Unter dem Jungen, entstand der ebenfalls bekannte rot-schwarze Rauch.
LastDragon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2007, 03:32   #2
LastDragon
 
Dabei seit: 02/2007
Beiträge: 2


Erst sammelte er sich am Boden aber etwas später schoss er schon hoch wie eine Säule und breitete sich aus. Trotzdem hatte der Junge keine Angst im Gegenteil, er konnte das Ende des Rituals kaum erwarten. Diesmal wurde er in Licht gehüllt und die altbekannte Stimme begann zu sprechen: „Wenn du dein Schicksal annimmst so greif nach deiner Waffe oder lebe für ewig ohne deine Gabe weiter, Lucas der Tiger." Lucas griff sofort nach seinen Sicheln. Die Luftkugel zersprang zum zweitem mal in dieser Nacht und Lucas schwebte zu Boden wobei er mit den Sicheln spielte als ob er sein ganzes Leben nichts anderes gemacht hatte und so verging eine ruhige Woche nach der sie alle samt vor Stonehenge standen. Reisbereit und wild entschlossen um die Sicherheit ihrer Erde zu kämpfen.

sry hat aber oben nicht mehr rein gepasst "
LastDragon ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für Das Bündnis Christis mit dem letzten Drachen!




Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.