Lagerleben bei Poetry.de

currYLion · 15.04.2022, 17:31

Die Tage vergehen im Nebel
Ein Schleier vergilbt mir die Sicht
Im Feld ein Befehl vom Webel
Nie enden will seine Schicht

Leben fällt allen hier schwer
Ein Ende kann keiner erkennen
Bald sind wir ertrunken im Meer
Eins aus Tränen, die brennen
Niemand entkommt diesem Heer

Einst träumten wir von der Freiheit
Reichten uns dafür die Hand
Lachten, denn wir war'n bereit
Ihr stellt uns nicht an die Wand
Sie lachten lauter, sie hatten Macht
Clowns machten sie aus unserein
Henker allein hielten die Wacht
Tod wann sind wir dein?

currYLion · 15.04.2022, 17:32

Ich wollte Mal ein wenig spielen, aber ich glaube, ich brauche etwas Anregung :-)

15.04.2022, 17:31	#1
currYLion Dabei seit: 03/2022 Ort: Nordrhein Westfalen Beiträge: 27 Meine Gedichte	Lagerleben Die Tage vergehen im Nebel Ein Schleier vergilbt mir die Sicht Im Feld ein Befehl vom Webel Nie enden will seine Schicht Leben fällt allen hier schwer Ein Ende kann keiner erkennen Bald sind wir ertrunken im Meer Eins aus Tränen, die brennen Niemand entkommt diesem Heer Einst träumten wir von der Freiheit Reichten uns dafür die Hand Lachten, denn wir war'n bereit Ihr stellt uns nicht an die Wand Sie lachten lauter, sie hatten Macht Clowns machten sie aus unserein Henker allein hielten die Wacht Tod wann sind wir dein?

15.04.2022, 17:32	#2
currYLion Dabei seit: 03/2022 Ort: Nordrhein Westfalen Beiträge: 27 Meine Gedichte	Ich wollte Mal ein wenig spielen, aber ich glaube, ich brauche etwas Anregung :-)