Schlaflos bei Poetry.de

InsaneSandy · 22.11.2005, 17:33

Schlaflos

Ein ruheloser Tag
Eine schlaflose Nacht.
Bekomme nicht mit,
Wo Abend endet,
Wo Morgen beginnt.

Es ist das selbe Spiel,
wieder und wieder
beginnt es von vorn.
Ich wache nicht auf
Und ich schlafe nicht ein.

Hier an meinem Platz
Fühle ich mich zu Haus
Die Sonne geht auf,
beginnt mich zu blenden.
Der Abendstern sagt auf wiedersehen.

Was bleibt ist immer ein Gefühl.
Das Gelb des Morgens
Verschwindet im Rot des Abends.
Dazwischen sind Gedanken,
Der Regen und der Wind.

Die Zeit läuft schneller als gewohnt,
Lacht über meine Wanderung,
Die Wanderung durch die Nacht,
Die Wanderung durch den Tag.
Und die Melodie der Ewigkeit erklingt.

© Sandra R. 2003

22.11.2005, 17:33	#1
InsaneSandy Dabei seit: 11/2005 Beiträge: 3 Meine Gedichte	Schlaflos Schlaflos Ein ruheloser Tag Eine schlaflose Nacht. Bekomme nicht mit, Wo Abend endet, Wo Morgen beginnt. Es ist das selbe Spiel, wieder und wieder beginnt es von vorn. Ich wache nicht auf Und ich schlafe nicht ein. Hier an meinem Platz Fühle ich mich zu Haus Die Sonne geht auf, beginnt mich zu blenden. Der Abendstern sagt auf wiedersehen. Was bleibt ist immer ein Gefühl. Das Gelb des Morgens Verschwindet im Rot des Abends. Dazwischen sind Gedanken, Der Regen und der Wind. Die Zeit läuft schneller als gewohnt, Lacht über meine Wanderung, Die Wanderung durch die Nacht, Die Wanderung durch den Tag. Und die Melodie der Ewigkeit erklingt. © Sandra R. 2003