Trauma, trauen uns ... bei Poetry.de

Phönix-GEZ-frei · 16.09.2014, 18:58

Trauma, trauen uns ...

Aus, deinen schönen Augen, dunklen,
schaust mich, blauen, wir Augenpaare
Entdecke deine Tiefe – Traurigkeit uns

kurzes Zögern – nach dem:
„Dir geht es - nicht gut“

Aus lieben Mund gebrochen, leise Stimme
dein Tränen nah – erzählst in Weh:

„Ich liebe ihn noch immer“

Ein Ganzes „Ja“ beiden,
zwei schwarze Ringe.
An jedem ein – eingelassen

Blitzen, Diamantensplitter.

Nun sieben Tage her,
da sagte er: „Das seine Liebe Ruhe“

Geschockt verwirrt nach einem Jahr.
Vor Kurzem, uns Ehe – Versprechen.

Er ist nicht mehr, derselbe,
ich glauben schenkte
mit meinem – Tiefstem:

„Ja ich will“

© Phoenix-GEZ-frei

Gedichte, Poesie und Lyrik schreiben.

Ein Kind das ihr geboren!

Ihr dürft mich weder Goethe, Schiller nennen
noch Dylan Thomas, schon gar nicht
Rainer Maria Rilke.

Ich hab so meinen Willen!

anna amalia · 17.09.2014, 09:46

Lieber Phönix,

ja ein Phönix Gedicht ... unverkennbar ..

einzig das Wort lieb im Zusammenhang mit Mund hat mich zusammenzucken lassen .. war der Mund lieb? lieblich? liebend? liebelos? das habe ich mich gefragt ...

Beste Grüße

Anna amalia

Phönix-GEZ-frei · 21.09.2014, 21:29

Liebe Anna,

Ja,

war der Mund lieb?

Wie aufmerksam du hier gelesen, erfreut mich!

Auf der - Wiesen - Antwort

Danke Dir

Und liebsten Gruß
vom Phoenerle

anna amalia · 21.09.2014, 21:35

Wiesen herzige gruesse

Vom Nordlicht

16.09.2014, 18:58	#1
Phönix-GEZ-frei Dabei seit: 06/2012 Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett Alter: 63 Beiträge: 1.722 Meine Gedichte Meine Favoriten	Trauma, trauen uns ... Trauma, trauen uns ... Aus, deinen schönen Augen, dunklen, schaust mich, blauen, wir Augenpaare Entdecke deine Tiefe – Traurigkeit uns kurzes Zögern – nach dem: „Dir geht es - nicht gut“ Aus lieben Mund gebrochen, leise Stimme dein Tränen nah – erzählst in Weh: „Ich liebe ihn noch immer“ Ein Ganzes „Ja“ beiden, zwei schwarze Ringe. An jedem ein – eingelassen Blitzen, Diamantensplitter. Nun sieben Tage her, da sagte er: „Das seine Liebe Ruhe“ Geschockt verwirrt nach einem Jahr. Vor Kurzem, uns Ehe – Versprechen. Er ist nicht mehr, derselbe, ich glauben schenkte mit meinem – Tiefstem: „Ja ich will“ © Phoenix-GEZ-frei Gedichte, Poesie und Lyrik schreiben. Ein Kind das ihr geboren! Ihr dürft mich weder Goethe, Schiller nennen noch Dylan Thomas, schon gar nicht Rainer Maria Rilke. Ich hab so meinen Willen!

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17.09.2014, 09:46	#2
anna amalia Dabei seit: 01/2014 Beiträge: 3.534 Meine Gedichte Meine Favoriten	Lieber Phönix, ja ein Phönix Gedicht ... unverkennbar .. einzig das Wort lieb im Zusammenhang mit Mund hat mich zusammenzucken lassen .. war der Mund lieb? lieblich? liebend? liebelos? das habe ich mich gefragt ... Beste Grüße Anna amalia

21.09.2014, 21:29	#3
Phönix-GEZ-frei Dabei seit: 06/2012 Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett Alter: 63 Beiträge: 1.722 Meine Gedichte Meine Favoriten	Liebe Anna, Ja, war der Mund lieb? Wie aufmerksam du hier gelesen, erfreut mich! Auf der - Wiesen - Antwort Danke Dir Und liebsten Gruß vom Phoenerle

21.09.2014, 21:35	#4
anna amalia Dabei seit: 01/2014 Beiträge: 3.534 Meine Gedichte Meine Favoriten	Wiesen herzige gruesse Vom Nordlicht