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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 23.11.2023, 00:27   #1
männlich Eisenvorhang
 
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Standard Gefäß

Die Traurigkeit ist wie ein breiter Fluss,
der immerfort von irgendjemandem
im Zug der Zeit getragen werden muss.
Ich biete an, dir meine raue Hand
und reiche meinen leeren Körper dar,
ein Träger sein, bis an den schmalen Rand
der Welt. Will ich, wenn sich die Chancen böten,
dein tiefster Kummer sein, zu Lasten meiner!
Entkleide dich, sei frei von Schmerz und Nöten,
gib mir den letzten Kuss und fülle mich.
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Alt 23.11.2023, 07:12   #2
weiblich Silver
 
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Standard Guten Morgen EV,

Einer trage des anderen Last, das fällt mir zu Deinen Zeilen ein.

Ich fände einen Absatz nach "leeren Körper dar" hilfreich.

"Ich biete an, dir meine raue Hand
und reiche meinen leeren Körper dar,
ein Träger sein, bis an den schmalen Rand
der Welt. Will ich, wenn sich die Chance erböte,"

Hinter Welt hätte ich den Punkt weggelassen und kleingeschrieben oder eben "Ich will" statt "will ich" genommen.

Die Gedanken sind für mich edel, so dass ich diese nicht recht der Kategorie der düsteren Gedanken, dem Abgründigen zuordnen kann.

Es grüßt Silver
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Alt 23.11.2023, 11:32   #3
männlich Eisenvorhang
 
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Hallo Silver,

danke für deinen Kommentar.
Der Punkt gehört dahin, weil es ein abgeschlossener Satz sein will, der außerdem zu einer klareren grammatikalischen Struktur beiträgt. Das Komma wäre nicht falsch, würde aber die Aussagekraft des Satzes schwächen.
Absätze sind für das Gedicht nicht vorgesehen.

Lg EV
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Alt 23.11.2023, 15:04   #4
weiblich Ilka-Maria
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Hallo, Eisenvorhang,

da hauen ein paar Kleinigkeiten orthografisch nicht hin.

Zitat:
Zitat von Eisenvorhang Beitrag anzeigen
Ich biete an, dir meine raue Hand [Komma streichen, optional könnte es hinter "Hand" gesetzt werden, muss aber nicht]
und reiche meinen leeren Körper dar,
ein Träger sein, bis an den schmalen Rand [müsste eigentlich der Infintiv mit "zu" sein]
der Welt. Will ich, wenn sich die Chance erböte,
dein tiefster Kummer sein, zu Lasten meiner!
Entkleide dich, sei frei von Schmerz und Nöte, [muss der Dativ Plural sein, also "von ... Nöten"]
gib mir den letzten Kuss und fülle mich.
Trotz der einfachen, leicht verständlichen Worten klingen die Formulierungen ziemlich barock. Ginge es möglicherweise etwas leichtfüßiger?

LG
Ilka
__________________

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http://www.poetry.de/group.php?groupid=24
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Alt 23.11.2023, 15:04   #5
weiblich Ilka-Maria
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Beiträge: 31.109

Hallo, Eisenvorhang,

da hauen ein paar Kleinigkeiten orthografisch nicht hin.

Zitat:
Zitat von Eisenvorhang Beitrag anzeigen
Ich biete an, dir meine raue Hand [Komma streichen, optional könnte es hinter "Hand" gesetzt werden, muss aber nicht]
...
ein Träger sein, bis an den schmalen Rand [müsste eigentlich der Infintiv mit "zu" sein; optional: will Träger sein]
...
Entkleide dich, sei frei von Schmerz und Nöte, [muss der Dativ Plural sein, also "von ... Nöten"]
...
Trotz der einfachen, leicht verständlichen Worten klingen die Formulierungen ziemlich barock. Ginge es möglicherweise etwas leichtfüßiger?

LG
Ilka
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Alt 23.11.2023, 15:12   #6
männlich Eisenvorhang
 
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Hallo Ilka,

ja, das „n“ habe ich weggelassen.
Es gab noch eine andere Formulierung, aber die gefiel mir nicht so. (reim war "verböte")

Über die Stelle mit "will" denke ich nach. Ich weiß nicht, ob ich das "zu sein" einbinden und umformulieren möchte.


Lg EV
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Alt 23.11.2023, 18:56   #7
trivial
 
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Verzeih die Frage/Anmerkung, aber jemanden aus einer Not zu befreien ist doch was grundsätzliches anderes als ein Verbot von ihm zu nehmen. Das wäre in meinen Ohren nicht einfach nur eine andere Formulierung, sondern würde dem Gedicht eine ganz andere Bedeutung geben.

Liebe Grüße
R
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Alt 23.11.2023, 19:28   #8
männlich Eisenvorhang
 
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Hallo trivial,

würde ich „Nöte“ durch „verböte“ austauschen, müsste ich den Fokus auf die Entkleidung legen. Ein möglicher Ansatz, der auf deinen Gedanken basiert, könnte sein:

“Wirf ab die Kleider, frei von Schmerz, verböte,
gib mir den Kuss zum Schluss, erfülle mich.”

Oder

“Entkleide dich, lass los, wenn Schmerz verböte,
gib mir den Kuss, der letzte, fülle mich.”

Wenn ich “Nöte” verwende, wie in “Entkleide dich, sei frei von Schmerz und Nöte(n)“ spreche ich von konkreten Leiden und Problemen. Es ist eine Aufforderung, sich von den Lasten des Lebens zu befreien. Der Fokus liegt hier auf dem Akt der Befreiung von realen, greifbaren Sorgen.

Dagegen hat “verböte” in den obigen Beispielen eine konditionale Tendenz, soll heißen; hier wird eine hypothetische Situation geschaffen: Man soll sich nur entkleiden und loslassen, wenn der Schmerz es nicht verhindert. Diese Formulierung bringt eine Art Vorsicht oder Zurückhaltung zum Ausdruck, eine Bedingung, die erfüllt sein muss, bevor man handelt.

Jedenfalls meinem Denken nach.

Das sind meine Gedanken zu deinen Gedanken.

Dass ich die hier unbekannte Fassung mit „verböte“ nicht genommen habe, hat seinen Grund.
Es gab ebenfalls eine weitere, in der das Rot (Röte) vorkam.

Hier und da ein Wort zu verknappen oder anzupassen, ist keine Schande. Davon hat die Lyrik in den letzten 300 Jahren gezehrt. Heute ist es noch verrückter.
Ilka hat ja auch das fehlende „zu“ kritisiert, aber würde ich es in die Zeile weben, dann ginge mir eine weitere, sehr subtile Bedeutungsebene verloren: „Ich will ein/dein Träger sein“. Würde ich infinit werden, käme das abhanden. Ich denke im Moment darüber nach, was ich machen werde.

Danke für deinen Beitrag.

Lg EV

Edit:

Die Traurigkeit ist wie ein breiter Fluss,
der immerfort von irgendjemandem
im Zug der Zeit getragen werden muss.
Ich biete an, dir meine raue Hand
und reiche meinen leeren Körper dar,
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der Welt. Will ich, wenn sich die Chancen böten,
dein tiefster Kummer sein, zu Lasten meiner!
Entkleide dich, sei frei von Schmerz und Nöten,
gib mir den letzten Kuss und fülle mich.
Eisenvorhang ist gerade online

Scheint mir eine passable Lösung zu sein, auch wenn mir der Klang des Plurals missfällt.
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Alt 23.11.2023, 19:52   #9
weiblich Ilka-Maria
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Vorausgeschickt: Unsere Kommentare haben sich überschnitten. Ich hatte noch keine Gelegenheit, deinen zu lesen. Zur gleichen Zeit habe ich dies hier verfasst:

Zitat:
Zitat von Eisenvorhang Beitrag anzeigen
ja, das „n“ habe ich weggelassen.
Es gab noch eine andere Formulierung, aber die gefiel mir nicht so. (reim war "verböte")

Über die Stelle mit "will" denke ich nach. Ich weiß nicht, ob ich das "zu sein" einbinden und umformulieren möchte.
Ich bin davon ausgegangen, dass du des sauberen Reimes wegen, also absichtlich, auf das "n" verzichtet hast. Aber als Leser bekommt damit Probleme, weil in dem Vers bereits Singular (Schmerz) und Plural (Nöte) aufeinandertreffen. Wenn dann das zweite Wort nicht im richtigen Kasus steht, muss der Leser mit seiner Konzessioswilligkeit an die dichterische Freiheit überfordert sein. Zumal er schon mit der Formulierung davor "zu Lasten meiner Freiheit" zum Denken gezwungen ist, wie das wohl zu deuten sei (zu Lasten wessen: meines eigenen Kummers, oder meiner Person und vollständigen Identität?). Eine Lösung wäre vielleicht, die "Chancen" in der Plural zu setzen:

... der Welt. Will ich, wenn Chancen sich erböten,
dein tiefster Kummer sein, zu Lasten meiner!
Entkleide dich, sei frei von Schmerz und Nöten ...

Der Infinitiv mit "zu": Man kann ihn weglassen, wenn es der Kontext erlaubt, er also vorher bereits genannt wurde und deshalb in der Fortsetzung beim nächsten Verb selbstverständlich und deshalb verzichtbar ist. Aber das ist hier nicht der Fall. Es fehlt etwas. Mann kann sich aber mit einem Hilfverb wie "will" (ist hier nicht ratsam, weil das Wort im nächsten Vers vorkommt), "muss" oder "soll" da heraushelfen.

Es ist immer eine Gratwanderung, finde ich, auf Wörtchen zu verzichten, um den Regeln der Poesie gerecht zu werden. Ob es wert ist, sich dafür jeder Tyrannei zu beugen, ist die Ermessenssache des Dichters. Ich habe mir angewöhnt, solange nach besseren Lösungen zu suchen, bis ich mir einigermaßen sicher sein kann, dass der Leser meiner Gedichte nicht das Gefühl haben muss, sich mit Notlösungen abfinden zu müssen. Er merkt es und kommentiert entsprechend, und dann habe ich den Schwarzen Peter wieder in der Hand.

Das soll nicht heißen, dass ich dich schulmeistern will oder dein Gedicht schlecht finde. Im Gegenteil: Die Idee ist wundervoll, wie auch der weitaus größere Teil der Umsetzung sich von der Masse abhebt. Ich habe aber bei dir das Gefühl, dass du im Augenblick unter dem selbstauferlegten Druck stehst, alles, was du bisher an herausragenden Texten geschrieben hast, übertreffen zu wollen. Oder kürzer gesagt: Als seist du auf der Suche nach deinem Meisterstück. Da dient der Meister aber nicht mehr dem Material, sondern das Material soll ihm zu gehorchen - wenn es sein muss, bis zum Biegen und Brechen.

Sorry, wahrscheinlich bin ich mal wieder zu kritisch.
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Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2023, 19:57   #10
trivial
 
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Danke für die Erläuterung. Ich hatte es erst aus der Perspektive gesehen, wenn ich zum Beispiel verhungere, kann man mich aus dieser Not befreien, indem man mir zu Essen gibt oder man mir erlaubt zu essen… aus deiner Perspektive wirkt es dann doch anders. Trotzdem finde ich “Nöte” schöner und passender.
Für mich schließt es dein Gedicht bündig ab, so etwas wie das absolute Vertrauen , das Ideal der bedingungslosen Liebe, in jemanden vollkommen aufgehen/hingeben. Wobei “verböte” bei mir eher wieder Distanz erzeugt und für mich wie ein mentaler Absatz wirkt, die du ja nicht vorgesehen hattest.

Kann aber auch sein, dass ich es eh ganz falsch interpretiere.

Liebe Grüße
R
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Alt 23.11.2023, 20:15   #11
männlich Eisenvorhang
 
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen

... der Welt. Will ich, wenn Chancen sich erböten,
dein tiefster Kummer sein, zu Lasten meiner!
Entkleide dich, sei frei von Schmerz und Nöten ...
Ja, das schickte ich dir vorhin via Meldebutton! Danke!

Lg EV

Zitat:
Zitat von trivial Beitrag anzeigen
Danke für die Erläuterung.
Ich gebe mein Bestes, gern!

lg
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Alt 23.11.2023, 20:16   #12
trivial
 
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P.S.: …muss Träger sein…

finde ich gut.
trivial ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2023, 22:36   #13
männlich Eisenvorhang
 
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Das ist echt gut, trivial!
Coole Sache, nehme ich.
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Alt 24.11.2023, 02:20   #14
weiblich Silver
 
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Hallo EV,

ich fände, kann Träger sein besser, als muss Träger sein, denn schließlich bietet sich das LI ja an.

Und dann nach Welt, nur mit Will (ohne ich) weiter.

LG Silver
Silver ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.11.2023, 02:44   #15
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Eisenvorhang Beitrag anzeigen
Ja, das schickte ich dir vorhin via Meldebutton!
Änderung eingepflegt.
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Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.11.2023, 03:17   #16
männlich Eisenvorhang
 
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Änderung eingepflegt.
Danke!
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Alt 24.11.2023, 07:09   #17
trivial
 
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Zitat:
Zitat von Eisenvorhang Beitrag anzeigen
Das ist echt gut, trivial!
Coole Sache, nehme ich.
Ilka-Maria hatte ja vorgeschlagen "soll" oder "muss" einzusetzen. Ich wollte nur erwähnen, dass ich muss gut fände.
trivial ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.11.2023, 12:01   #18
männlich dunkler Traum
 
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Standard Hallo Eisenvorhang

... jetzt sitze ich hier schon eine halbe Stunde nackt, bloß, ohne Schmerzen und warte, dass dein LI zum Küssen vorbeikommt. Obwohl ich gerade nicht traurig bin, mir wird nur kalt.

Nee nee, nicht wirklich. Ich frage mich nur, wer ist "du"? Bietet sich das LI der Traurigkeit selbst oder einer anderen Person an? Ich weiß ja nicht, ob der Zweifel gewollt ist.

wsT
dT
dunkler Traum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2023, 14:55   #19
männlich Eisenvorhang
 
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Hallo dunkler Traum,

"Bietet sich das LI der Traurigkeit selbst oder einer anderen Person an?"

Das LI bietet sich an, ein Gefäß zu sein, ja! Dein Kommentar ging leider unter aber jetzt habe ich dich erspäht und sage danke für deinen Besuch und danke für das Teilen deiner Gedanken!

Ich hoffe, dass die Kälte mittlerweile gewichen ist, obwohl es hier im Gebirge richtig berstig und alles voller Schnee ist.

lg EV
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