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Humorvolles und Verborgenes Humorvolle oder rätselhafte Gedichte zum Schmunzeln oder Grübeln. |
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21.09.2011, 09:13 | #1 |
R.I.P.
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Vol(l)kslied
In der Ro-ho-sen-laube
gurrt die o-hol-le Taube - ja, der Herbst beginnt... Von den Fässern fallen Winzer und sie lallen. Kü-hü-ler weh-het der Wind. (c) |
21.09.2011, 16:02 | #2 |
Thing
Herzlichen Dank dafür. Ich wußte schon gar nicht mehr, wie man lacht.
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21.09.2011, 16:40 | #3 |
R.I.P.
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Freut mich, liber Martho,
daß Du heute wenigstens e i n mal lach konntest. Ich buche das unter "Komplimente.." Thing. |
21.09.2011, 21:35 | #4 |
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Gröhöhöl! Mehr davon!
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22.09.2011, 12:06 | #5 |
abgemeldet
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Ach daher die Frage nach den Vollksliedern,
dieses kannte ich noch gar nicht. Fällt das nun unter "Verborgenes" oder "Hurmorvolles"? ...oder ganz untern Tisch? lg, Kalei |
22.09.2011, 15:01 | #6 |
R.I.P.
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Humor ist, wenn man ständig säuft
und dann sich auf die Finger läuft! |
23.09.2011, 11:04 | #7 |
R.I.P.
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Halli Hallo zusammen -
es war eine Parodie auf "Bunt sind schon die Wälder". (Ja, von daher meine Frage nach den jetzt noch bekannten echten Volksliedern). Thing |
23.09.2011, 11:25 | #8 |
abgemeldet
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Hallo Thing,
ach so, das Lied kenne ich gar nicht. Sing doch mal vor! |
23.09.2011, 11:33 | #9 |
R.I.P.
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Das ist aber eine Lücke!
Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder, und der Herbst beginnt. Rote Blätter fallen, graue Nebel wallen - kühler weht der Wind. findest Du sicher auf youtube. I c h kann nicht singen. LG Thing |
23.09.2011, 11:57 | #10 |
abgemeldet
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25.09.2011, 14:28 | #11 |
R.I.P.
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Ja!
Hab ich auch! Selbst zu meiner Zahnlücke. Erst mit Beschäftigung des Themas sind mir wieder viele alte wahre Volkslieder eingefallen. LG! Thing |
25.09.2011, 15:25 | #12 |
gesperrt
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Klasse, dass Du das hervorgekramt hast. In meiner Jugend hab ich das Ding gern gehört:
Meine Oma 1. Eine Oma ging spazieren, an der Hand ein kleines Kind. Und das Kind das tat sie führen, denn die arme alte Dame, die war blind. 2. War ein Graben in der Nähe, und ein Loch in der Chaussee. sprach die Kleine "Oma, hüpf mal!", und die alte Dame hüpfte in die Höh'. 3. Dem Kind tat das gefallen, wie sie Oma so hüpfen sah, war auch kein Graben in der Nähe, sprach die Kleine: "Oma, hüpfe noch einmal!" 4. Herr Meier kam des Weges, rief sichtlich stark empört: "Hörst du auf, du kleine Range, dein Benehmen ist ja gänzlich unerhört." 5. "Herr Meier, halten Sie die Klappe, Herr Meier sein Sie still. Denn die Oma, die ist meine, die kann ich hüpfen lassen, wo und wann ich will." |
25.09.2011, 18:28 | #13 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Hallo, Kaleidoskop,
Thing soll Dir das vorsingen? Sing selbst, Du faule Socke, die Noten findest Du bei Google. Lieber Thing, Johann Gaudenz Frhr. v. Salis-Seewis, 18. Jhdt. gilt als Verfasser dieses Herbstliedes. Im engeren Sinn also kein Volkslied. Aber ich denke, durch den Bekanntheitsgrad hat es ähnlich wie Goethes Heideröslein den Ritterschlag zum Volkslied bekommen. Ich finde Deine Interpretation recht lustig. Liebe Grüße, Heinz |
26.09.2011, 08:06 | #14 |
R.I.P.
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Halli Hallo, Heinz -
hab Dank für die Bereicherung. Was DU nicht alles weißt! Ich hätte ja in meinem Liederbuch (Die Goldene Garbe) nachschauen können, wenn ich es noch hätte. Da bekamen wir in der Volksschule. Damals gab es noch Lehrmittelfreiheit, d.h. Bücher, Tinte und Hefte wurden gestellt. Lediglich die Schiefertafel und Griffel/Bleistifte waren zu bezahlen. Ich singe noch hin und wieder, aber das läßt sich nicht als Gesang bezeichnen. Einst war ich Tenor, jetzt bin ich unreiner Brummbaß. LG! Thing |