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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 25.01.2020, 15:30   #1
männlich AufSuche93
 
Dabei seit: 01/2020
Ort: Deutschland
Alter: 30
Beiträge: 38

Standard Der Schein eines Sterns

Ich sah oft hinein in das Meer voller Sterne
Fixierte den schönsten Stern in der Ferne
Der möglicherweise schon gar nicht mehr war;
Nur Licht auf der Reise, nur Schein, den ich sah,
Doch ich sah ihn sehr gerne.


Ich schlief gestern ein und ich träumte von dir
Vom Glanz deines Blickes, gleich diesem Stern.
Heut wachte ich auf, und nun sage ich mir
Selbst wenn es nur Schein ist, so hab ich dich gern.

©AufSuche93
AufSuche93 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.01.2020, 17:11   #2
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City
Beiträge: 31.078

Zitat:
Zitat von AufSuche93 Beitrag anzeigen
Selbst wenn es nur Schein ist, so hab ich dich gern.[/CENTER]

©AufSuche93
Den Traum mitgenommen in die Reaität. Nicht das schlechteste Rezept, eine Beziehung gelingen zu lassen.

Gerne gelesen.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.01.2020, 23:59   #3
männlich AufSuche93
 
Dabei seit: 01/2020
Ort: Deutschland
Alter: 30
Beiträge: 38

Vielen Dank. Es hat zwar hier zu dem Thema nichts zu suchen, doch da ich schon beim Danken bin: Ich bin hier irgendwo auf Poetry auf einen Tipp gestoßen, Werner Heisenbergs "Der Teil und das Ganze" zu lesen. Ich glaube der Tipp kam von dir. Ich habe zwar gerade erst angefangen, doch ich denke, es könnte in der Liste meiner Lieblingsbücher sehr weit oben landen.

Also Danke
AufSuche93 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.01.2020, 22:20   #4
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

habe iuch auch interessant geunden traum>>>>realität
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.01.2020, 22:37   #5
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City
Beiträge: 31.078

Zitat:
Zitat von AufSuche93 Beitrag anzeigen
Es hat zwar hier zu dem Thema nichts zu suchen, doch da ich schon beim Danken bin: Ich bin hier irgendwo auf Poetry auf einen Tipp gestoßen, Werner Heisenbergs "Der Teil und das Ganze" zu lesen. Ich glaube der Tipp kam von dir. Ich habe zwar gerade erst angefangen, doch ich denke, es könnte in der Liste meiner Lieblingsbücher sehr weit oben landen.
Oha! Das freut mich.

Zum Glück hat Heisenberg dieses Buch geschrieben, statt die Atombombe zu entwickeln. Sonst hätten wir noch einen Bußtag mehr im deutschen Kalender.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.01.2020, 14:00   #6
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen

Zum Glück hat Heisenberg dieses Buch geschrieben, statt die Atombombe zu entwickeln. Sonst hätten wir noch einen Bußtag mehr im deutschen Kalender.
stimmt genau
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2020, 14:36   #7
weiblich AlteLyrikerin
 
Benutzerbild von AlteLyrikerin
 
Dabei seit: 11/2018
Ort: Burglengenfeld
Alter: 73
Beiträge: 1.706

Hallo AufSuche93,

auch mir gefällt sehr gut die Übernahme des Bildes vom Stern, dessen Schein möglicherweise erst nach seinem Vergehen sichtbar wird in den Traum. Vor allem auch die Kraft des LyrI das Vergehende dennoch zu mögen statt sich in den Balladen der vorgebliche Vollkommenheit zu verirren.
Herzliche Grüße, AlteLyrikerin.
AlteLyrikerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2020, 16:54   #8
männlich gelberhund
 
Benutzerbild von gelberhund
 
Dabei seit: 02/2015
Ort: erzgebirge
Alter: 45
Beiträge: 1.625

viele strahlende kinderaugen blinzeln uns vom nachthimmel zu
wenn unsere ammen die wolken uns nicht so begeistern wollen
regen ist wie milch für die erdenkuh
und der mond ist auch so gerne ein weißer kristall seele
ich rufe euch zu daß wir alle verlobt sind
mit dem nachbarn des herzens und dem einwohner der güte
frei sind unsere hände, die küsse, die tänze
und die nachtigall gottes in der hecke
wo sind die blumen heute hingeflogen, wo haben sie sich hingesungen?
wir vergaßen schon wieder die rose und das glück
die kleine angst am morgen und das leid der tage treiben uns voran
darum schweigen wir am kleinen lichte einsamkeit
dort träumt unser schwacher mut und die natürliche hoffnung
daß uns ein ganzes leben gelingen mag, würdevoll vor gott!
gelberhund ist offline   Mit Zitat antworten
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