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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 30.05.2020, 16:57   #1
weiblich Lea03
 
Dabei seit: 05/2020
Beiträge: 2

Standard Aktuelles Leben

Vergangenheit, Gegenwart und *Zukunft*,
Ich bin für dich *da*
Zwar als *Telefonauskunft*,
Aber dennoch sind wir uns etwas *nah*.

Vergangenheit, Gegenwart und *Zukunft*,
Ich liebe nur *dich*.
dies sagt mir nicht nur meine *Vernunft*,
du gibt's mir in den dunkelsten Ecken *Licht*.

Vergangenheit, Gegenwart und *Zukunft*,
Ich danke *dir*.
Du bist meine *Ankunft*,
für alles was du gibt's *mir*.
Deine Liebe, Dein Ohr, Dein Lächeln, Dein Erzählen, Dein Humor und noch viel *mehr*,
das gibt's du *mir*.

Ein Leben ohne dich ist nicht *vorstellbar*,
denn du bist für mich einfach *wunderbar*.

Vergangenheit, Gegenwart und *Zukunft*,
wir werden alles schaffen ja jede Krise.
Mir sagt mein Herz sowie meine *Vernunft*:
Hand in *Hand*
gehen wir egal ob hoch oder runter durch unser *Lebensband*.
Diese Krisen ( *Krise* )*
machen wir zusammen zu einer *Luftprise*.

Welche noch immer schwere Zeit kommen *mag*,
es macht uns nur noch *stärker*.
Von Tag zu *Tag*,
immer *härter*.

Vergangenheit, Gegenwart und *Zukunft*,
Ich sehe uns Arm in Arm *glücklich*.
dies sehe ich nicht nur als träumerische *Kunst*,
und das macht mich *fröhlich*.

Vergangenheit, Gegenwart und *Zukunft*,
Ich glaube an uns und ich glaube an *dich*,
Nein das sagt auch nicht nur meine *Vernunft*,
du bist das stärkste für *mich*.

*Und ich liebe dich*
*Ja, nur dich*
Lea03 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.05.2020, 04:09   #2
männlich Ex-JavaScript
abgemeldet
 
Dabei seit: 04/2010
Beiträge: 652

Zitat:
Zitat von Lea03 Beitrag anzeigen
Vergangenheit, Gegenwart und *Zukunft*,,
Ich bin für dich *da*,
Zwar als *Telefonauskunft*,
Aber dennoch sind wir uns etwas *nah*.

Vergangenheit, Gegenwart und *Zukunft*,
Ich liebe nur *dich*.
dies sagt mir nicht nur meine *Vernunft*,
du gibt's mir in den dunkelsten Ecken *Licht*.

Vergangenheit, Gegenwart und *Zukunft*,
Ich danke *dir*.
Du bist meine *Ankunft*,
für alles was du gibt's *mir*.
Deine Liebe, Dein Ohr, Dein Lächeln, Dein Erzählen, Dein Humor und noch viel *mehr*,
das gibt's du *mir*.

Ein Leben ohne dich ist nicht *vorstellbar*,
denn du bist für mich einfach *wunderbar*.

Vergangenheit, Gegenwart und *Zukunft*,
wir werden alles schaffen ja jede Krise.
Mir sagt mein Herz sowie meine *Vernunft*:
Hand in *Hand*
gehen wir egal ob hoch oder runter durch unser *Lebensband*.
Diese Krisen ( *Krise* )*
machen wir zusammen zu einer *Luftprise*.

Welche noch immer schwere Zeit kommen *mag*,
es macht uns nur noch *stärker*.
Von Tag zu *Tag*,
immer *härter*.

Vergangenheit, Gegenwart und *Zukunft*,
Ich sehe uns Arm in Arm *glücklich*.
dies sehe ich nicht nur als träumerische *Kunst*,
und das macht mich *fröhlich*.

Vergangenheit, Gegenwart und *Zukunft*,
Ich glaube an uns und ich glaube an *dich*,
Nein das sagt auch nicht nur meine *Vernunft*,
du bist das stärkste für *mich*.

*Und ich liebe dich*
*Ja, nur dich*
Ich bin hier nicht dafür bekannt, kritisch zu sein, aber hier muss ich einfach negativ erscheinen, denn was ich hier gelesen habe, war nicht gut, denn dein Text ist fast schon anmaßend. Ich hoffe, Du nimmst es mir nicht übel, aber ich kritisiere nicht dich, nur diesen Text.

Die Reime: Ich beginne mit den Reimen und ignoriere die Sterne, weil ich glaube, dass sie keinen Wert haben, weil sie eigentlich nur verwirren. Ich selbst habe keine Ahnung, warum du diese Sterne gewählt hast, und das allein ist schon sehr beunruhigend. Wenn du solche Zeichen wählst, sollte es einen klaren Grund dafür geben. Diese Sterne sind immer dort, wo du reimst, jedoch sind deine Reime nicht ausgereift. Du verwendest mehrmals die gleichen Worte. Beispiele: Vernunft, Zukunft, Glücklich. Dann sind auch alle Reime "zu" sauber und darum mMn nicht kreativ und eben sehr einfach. Dichter wählen Worte mit Bedacht aus, wenn sie Reimen, sonst ist das kein Gedicht. Das hier wirkt eher so, als ob du einfach eine Reimsuchmaschine aufgemacht hast und dann irgendwelche Worte gereimt hast und dabei vergessen, dass du diese schon mal verwendet hast. Wenn ich das dort oben bewerten müsste, nach meinem Geschmack und meiner Erfahrung, ich befasse mich ja schon mindestens seit 10 Jahren mit Lyrik, dann sage ich mal, dass dein Text kein Gedicht ist, aber auch kein guter Text, aber wie ich gut definiere, das werde ich noch in meinem Schlusswort sagen.

Der Inhalt: Der Inhalt ist wirr, du wiederholst dich und sagst einfach nur etwas ziemlich Einfaches, aber warum nimmst du dir nicht Zeit, um deine Gedanken zu ordnen? Im Gedicht geht es ja auch um die Zeit, um die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Es wirkt alles so, als ob du das schnell aus dem Impuls geschrieben hast, warum? Weil da keine Tiefe steckt. Keine Implikation, keine tiefere Botschaft und keine Kunstfertigkeit, sprich, keine Metaphern, die einen Gedanken fassen, außerdem wirkt alles hektisch und ohne Struktur. Dann gibt es auch Denkfehler. Dein Haupttenor sind diese 3 Begriffe, da frage ich mich, warum kommt nichts von der Vergangenheit vor? Alles, was ich sehe, sind Gegenwartsempfindungen. Ich sehe auch keine Gedanken fassen, die eine Zukunft beschreiben. Du sprichst einfach deine Gefühle aus, aber mir ist das viel zu wenig, das hat mit Gedichten nichts zu tun. Das könnte auch eine Prosa sein, die du irgendwo hinkritzeln konntest. Dichten heißt ja, etwas zu verpacken, etwas kunstfertig zu bearbeiten, also Gedanken, aber da wird nichts verpackt, sondern einfach nur gesagt, dass du bzw. das lyrische Ich einen Schatz für die Ewigkeit gefunden hat. Deine Vernunft (hast du das Wort vor kurzem gelernt?) hat nichts mit Liebe zu tun. Vernunft ist dein rationaler Teil und Liebe gehört zum emotionalen Teil. Hast du die Liebe mit deiner Vernunft, die rational ist, abgewägt und bist dann mit logischen Schlüssen dazu gekommen, dass du nur die eine Person liebst? Das hört sich nicht romantisch an.
"Ich liebe nur *dich*, dies sagt mir nicht nur meine *Vernunft*" Inwiefern hat dir das deine Vernunft gesagt? Hast du alles fein abgewogen? Alle Nachteile auf ein Diagramm nachgestellt und dann festgestellt, rational, dass du nur diese eine Person liebst, da frage ich mich, gibt es nur eine Form von Liebe? Liebst du nicht auch deine Eltern? (Ich spreche zum lyrischen Ich). Was ich damit sagen will. Die Gedanken darin sind nicht ausgereift.
Hier auch wieder ein logischer Widerspruch bzw. ein Zusammenhang, der keiner ist: „Ein Leben ohne dich ist nicht *vorstellbar*, denn du bist für mich einfach *wunderbar*.“ Vieles ist wunderbar, aber auf vieles, was wunderbar ist, kann man verzichten. Ein Leben ohne ihn ist unvorstellbar, weil er wunderbar ist? Also, es gibt viele die wunderbar sind, oder wolltest du einfach zwanghaft reimen (Reimsuchmaschine). *Schlaue* Schlussfolgerungen: „Ich sehe uns Arm in Arm *glücklich*…und das macht mich *fröhlich*.“ Also, ja, wenn man glücklich ist, kann man auch davon ausgehen, dass man fröhlich ist.
Fehler: Sätze wie: “für alles was du gibt's *mir*.” „Luftprise“ „Deine Liebe, Dein Ohr, Dein Lächeln, Dein Erzählen, Dein Humor“. Sowas tut mir einfach weh. Ich bin selbst nicht Muttersprachler, aber man kann doch halbwegs „vernünftige“ und korrekte Sätze schreiben?

Motivation: Warum schreibst du hier? Hast du jemals versucht dich anzutasten und versucht andere Werke zu lesen? Du hast ein völlig falsches Bild von Gedichten. Die Leute hier verbringen ihr ganzes Leben damit ihre Kunstfertigkeit auszureifen. Niemand hier wird dein Gedicht gut finden, weil das, was du hier veröffentlicht hast, liegt Meilen davon entfernt, was normalerweise geteilt wird und darum habe ich am Anfang gesagt, dass dein Gedicht kaltschnäuzig wirkt. Es kümmert sich nicht um Standards, dabei ist das wichtig, weil viele Gedichte ernst nehmen. Stell dir diese Situation vor: Du gehst in ein Kunstmuseum und hämmerst ein Bild, neben einem Picasso, das du am Morgen noch schnell gemalt hast. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dein Bild im Louvre als Kunst akzeptiert wird?

Geändert von Ex-JavaScript (31.05.2020 um 15:24 Uhr)
Ex-JavaScript ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.05.2020, 09:56   #3
weiblich Ilka-Maria
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Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City, auf der richtigen Seite des Mains
Beiträge: 31.038

Ich sehe nur noch Sternchen. Die Wörter gehen zwischen ihnen völlig unter.

Übrigens: Wir sind in Poetry alle per "Du".
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.05.2020, 11:35   #4
männlich Sonnenwind
 
Benutzerbild von Sonnenwind
 
Dabei seit: 06/2012
Alter: 62
Beiträge: 1.514

Hallo Lea 03!

Wie kann man abstrakte Zeitformen nur so nachdrücklich
personifizieren?

Kann ich weder auf Verstandes-, noch auf emotionaler Ebene nachvollziehen. Liest sich alles ein bisschen, als hättest du dich mit E. Tolle auseinandergesetzt und wärest nicht ganz einverstanden mit seinen Thesen.

LG
Sw
Sonnenwind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.05.2020, 15:24   #5
männlich Ex-JavaScript
abgemeldet
 
Dabei seit: 04/2010
Beiträge: 652

Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Ich sehe nur noch Sternchen. Die Wörter gehen zwischen ihnen völlig unter.

Übrigens: Wir sind in Poetry alle per "Du".
Der Text ist per Du, habe jedoch die erste Zeile nachträglich geschrieben und da hat mein Autokorrektur eingesetzt. Der Rest sollte gut sein, habe es kurz verbessert.
Ex-JavaScript ist offline   Mit Zitat antworten
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