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Alt 02.09.2009, 10:30   #1
OceanChild
 
Dabei seit: 08/2009
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Alter: 36
Beiträge: 2


Standard Am Ende hatte England gesiegt

Jahr 1603

Der Neunjährige Krieg zwischen den Rebellen des irischen Clanoberhauptes Hugh O’Neill und der englischen Regierung von Irland ist vorüber. Nach neun Jahren hatten sich die Rebellen schließlich ergeben.
Am Ende hatte England gesiegt.
Dennoch hatte auch dieser Krieg seine Opfer gefordert. Einer von ihnen war Joseph Cartland. Er fiel bei der Schlacht von Yellow Ford 1598, als nahezu 2000 englische Soldaten in einem Hinterhalt getötet wurden. Joseph ließ seine Frau und seinen Sohn William zurück.


Juli 1623

William Cartland lebt mit seiner Tochter Hannah in einem kleinen Ort in der englischen Grafschaft Lanca-shire im Westen Englands. Ihm gehört ein großes Anwesen mit mehreren Bediensteten. Hannah ist hier aufge-wachsen, ihr Großvater hatte schon in dem riesigen Haus gelebt. Hannah ist inzwischen zu einem jungen Mäd-chen herangewachsen.
Ihr Vater William Cartland ist sehr herrisch und nicht nur seine Bediensteten haben unter seiner tyranni-schen Art zu leiden. Hannah bekommt seine Verbitterung oft genug zu spüren. Sie weiß nicht woran es liegt. Sie vermutet, dass es der Tod ihrer Mutter ist, der ihn innerlich zerfrisst. William hat nie in Hannahs Gegenwart über den Tod seines Vaters gesprochen und unterband jede Konversation, die in diese Richtung steuerte. Der Frust saß tief und hatte sich im Laufe der Jahre zu Hass entwickelt.
Aus diesem Grund war es auch besser, dass er nicht wusste, dass Hannah eine Liebschaft mit einem iri-schen jungen Mann hatte. Liam O’Connor war vor einem Jahr nach England gekommen um sich hier ein Leben aufzubauen. Unzählige Male hatte er versucht in der Gegend Arbeit zu bekommen, doch er blieb ohne Erfolg. Öfters wurde er beschimpft und weggejagt. Noch härter traf es ihn, als die Hütte, in der er am Stadtrand gelebt hatte, abbrannte. Das einzige was er retten konnte war etwas Kleidung, ein Messer und sein Leben. Seitdem versuchte er seine Schnitzereien zu verkaufen, die er mit dem Messer anfertigte. Doch das Geschäft lief mehr schlecht als recht und so war er darauf angewiesen, dass andere, besser gestellte Menschen mit ihm teilten. Gewollt oder nicht.
Liam und Hannah hatten sich vor einigen Monaten in der Stadt auf dem Markt kennen gelernt, als sie eine geschnitzte Figur von ihm kaufte. Seitdem trafen sie sich heimlich und planten sogar zusammen nach Irland zu gehen. Ihr Vater hatte von all dem keine Ahnung. Doch irgendwann würde er es erfahren müssen…


04. Juli 1623

Es war ein schöner Tag gewesen. Hannah hatte den Nachmittag mit Liam am See verbracht. Hier waren sie oft, denn der See lag versteckt in einem Waldstück. Vor einigen Tagen hatten sie beschlossen, William ihre Beziehung bald zu gestehen, um frei nach Irland zu gehen. Hannah hatte Angst davor, doch sie war der gleichen Meinung wie Liam, ihr Vater sollte es wissen. In letzter Zeit war er komisch gewesen, als würde er irgendetwas ahnen. Öfter hatte er sie gefragt, wo sie war und mit wem sie unterwegs war. Das bereitete ihr Unbehagen. In der Beziehung hatte sie ihren Vater angelogen, denn sie brachte noch nicht den Mut auf, es ihm zu sagen. Doch bald würde sie es ihm sagen müssen.
Als Hannah das große Anwesen betrat, sah sie ihren Vater schon am Fenster stehen, als wenn er auf sie gewartet hätte. Vor dem Eingang hatte sie eine fremde Kutsche gesehen und dachte sich, dass es vielleicht Geschäftspartner ihres Vaters waren. Im Flur wurde sie von Francis empfangen. Er war ein älterer Bediensteter ihres Vaters. Er hatte schon damals ihren Vater aufgezogen und Hannah war auch in seiner Obhut aufgewach-sen. Francis wusste als einziger von ihrer Beziehung zu Liam. Hannah war froh dass sie ihm vertrauen konnte.
Francis musterte sie mit sorg vollem Blick.
„Francis, ist etwas geschehen?“. Er nickte knapp und schob sie über den Flur. „Euer Vater hat Besuch für Euch“, flüsterte er.
„Besuch?“, fragte Hannah verwundert. Gerade wollte Francis die Erklärung geben, schwang die große Holz-tür auf und ihr Vater erschien im Türrahmen. Eine Weile starrte er sie mit eisigem Blick an und bedeutete dann mit einer Handbewegung, dass sie herkommen sollte.
Hannah warf Francis noch einmal einen fragenden Blick zu und ging auf ihren Vater zu.
„Guten Tag Vater“, begrüßte sie ihn.
Ohne eine Erwiderung schloss William die Tür hinter ihr. Sie standen im Arbeitszimmer ihres Vaters. Die schweren dunklen Möbel schienen sich genauso bedrohlich über sie zu erheben wie ihr Vater in diesem Mo-ment.
„Du bist spät. Wo warst du?“
„Ich war am See“, antwortete Hannah. Sie spürte den misstrauischen Blick ihres Vaters. „Alleine?“, fragte er.
Hannahs Herz klopfte. Sie wollte ihm von Liam erzählen, aber nicht jetzt. Nicht so unvorbereitet. „Ja, ich war alleine.“ Noch bevor sie den Satz zu Ende gesprochen hatte, spürte sie die schallende Ohrfeige. Erschro-cken hielt sie ihre Wange.
„Wieso lügst du mich an!“, schrie er. Sein Gesicht war rot vor Zorn. „Denkst du, du könntest mich zum Nar-ren halten? Mit wem warst du da?“, fragte er noch einmal.
Hannah verließ der Mut. Unsicher schaute sie ihren Vater an. „Er heißt Liam, ich habe ihn auf dem Markt kennen gelernt. Wir treffen uns seit einiger Zeit.“, antwortete sie.
William starrte seine Tochter wütend an. „Du wirst diesen Lump nie wieder sehen!“, sagte er entschieden.
Durch Hannahs Herz fuhr ein Stich. „Aber ich liebe ihn und ich will mit ihm nach Irland gehen!“, entfuhr es ihr. Unsicher schaute sie ihren Vater an. Sein Gesicht verfinsterte sich noch mehr. „Irland? Du willst mit einer irischen Mistfliege einfach fortgehen?“, rief er zornig. „Meine Tochter wird niemals die Frau eines Iren! Nie-mals! Eher bringe ich ihn um, als dass du seine Frau wirst!“
Hannah lief eine Träne hinunter. Kalt starrte William Hannah an. Als Hannah nichts darauf erwiderte, at-mete er einmal durch und nickte zufrieden. „John Callister ist hier. Er ist der Sohn meines Geschäftspartners James Callister. Ihn wirst du heiraten und niemanden sonst.“, sagte er ruhiger. „Wisch deine Tränen aus dem Gesicht. Er wartet nicht ewig.“

John Callister saß entspannt auf dem großen Sofa. Gelangweilt betrachtete er die Familienportraits an der Wand und wartete ungeduldig. Er war es gewohnt zu bekommen, was er wollte. Und das sofort und ohne Ein-schränkungen. Er wollte Hannah, um jeden Preis. Aber anscheinend würde er sich nicht einmal anstrengen müssen. Ihr Vater hatte es ja schon so gut wie beschlossen. Und was Hannah dachte, war ihm eigentlich auch egal.
Plötzlich ging die Tür auf. William kam herein, hinter ihm Hannah. John erhob sich. „Mr. Callister, das ist meine Tochter Hannah.“
Hannah gab ihm höflich die Hand, John verbeugte sich. Hannah sah sofort, dass alles an ihm nur Berech-nung war. „Sehr schön“, sagte er, als er Hannah betrachtete. „Sie wird wunderschön an meiner Seite ausse-hen“, sagte John und lachte anzüglich. William lächelte zufrieden. „Gut, dann können wir ja bald die Hochzeit planen. Sie wird in Eurem Hause sein“, sagte William, ohne Hannah eines Blickes zu würdigen. John nickte. „Das habe ich bereits mit meinem Vater geklärt.“
William wandte sich an Hannah. „Gut, du kannst jetzt gehen.“
John ergriff ihre Hand und deutete einen Kuss an. „Auf Wiedersehen meine Schöne. Wir werden uns sicher bald wieder begegnen“, sagte er. Ohne etwas zu erwidern schaute sie ihn kurz an und ging.
John grinste zufrieden.
„Und, was sagt Ihr?“, fragte William und rief nach einer Bediensteten, die etwas zu trinken bringen sollte.
John setze sich und lächelte überlegen. „Eure Tochter wird mir viel Freude bereiten und es sehr gut bei mir haben.“
„Leider muss ich Euch über etwas unterrichten, das mir sehr viel Ärger bereitet. Meine Tochter trifft sich mit einem Lump von der Straße und hat es sich in den Kopf gesetzt mit ihm nach Irland zu gehen. Selbstver-ständlich wird das nicht passieren. Mein Anliegen wäre es mir zu helfen, die Stadt von etwas Abschaum zu befreien.“ Er schaute John unmissverständlich an.
John zögerte keinen Moment. „Euer Interesse, ist auch mein Interesse, Sir“.
William lehnte sich zufrieden zurück. „Gut. Ich sehe, wir verstehen uns.“ Dann rief er nach Francis, der auch wenige Sekunden später im Raum stand.
„Francis, ich will, dass Hannah das Anwesen nicht verlässt, unter keinen Umständen.“ Francis nickte lang-sam „Selbstverständlich Sir.“
Mit einer Handbewegung deutete William an, dass er gehen solle und stieß zufrieden mit John an.





08. Juli 1623

Liam wohnte am Rande der Stadt in einer verlassenen Scheune. Er war froh, dass es Sommer war, im Win-ter war es eisigkalt. Seine Kleidung war dünn und abgenutzt. An solchen Abenden wie heute saß er am Eingang der Scheune und genoss den Sonnenuntergang während er neue Figuren schnitzte. Er dachte viel an Hannah. Er hatte nun schon einige Tage nichts von ihr gehört und er fragte sich, ob es ihr gut ging. Mittlerweile ging er nicht mehr weit und lange von seiner Scheune weg, da er hoffte, Hannah käme ihn besuchen. Sie musste durch irgendetwas verhindert sein. Ob ihr Vater etwas erfahren hatte? Oder hatte sie den Mut gehabt es ihm zu er-zählen? Er beschloss noch ein paar Tage zu warten.
Gerade war er mit seiner dritten Figur fertig geworden. Er blies die letzten Holzspäne ab und betrachtete prüfend die Figur. Zufrieden legte er sie in seinen kleinen Beutel zu den anderen.
Plötzlich wurde er von hinten gepackt und mit dem Kopf an die Scheunenwand geschleudert. Benommen fiel er zu Boden. Jemand band seine Hände zusammen und riss ihn an den Haaren rauf. Etwas Blut lief Liams Schläfe entlang. Angestrengt versuchte er den Mann zu erkennen, der vor ihm stand. Dieser grinste ihn hä-misch an. „Schöne Grüße von Hannah“, lachte er und übergab ihm seinem Gefolge, bestehend aus drei Män-nern.
„Wer seid Ihr? Was wollt Ihr von mir?“, fragte Liam verwirrt.
„Ich bin John Callister und ich werde Hannah heiraten. Ach der Akzent ist ja herrlich. Irisch?“, sagte John und lachte.
Liam schaute ihn zornig an. „Hannah? Sie gehört zu mir!“
John nickte gespielt mitleidig. „Tja, ich glaube ihr Vater ist da anderer Meinung. Ich würde Euch ja gerne zur Hochzeit einladen, doch ich bezweifle, dass Ihr dann noch lebt.“
Liam versuchte sich loszureißen und starrte John mit blitzenden Augen an. „Wer will mich töten? Ihr? Dann kämpft wie ein Mann!“
John schüttelte lachend den Kopf. „Aber nicht doch, ich werde Euch kein Haar krümmen. Das wird William Cartland schon tun. Er besteht darauf.“ Er gab ein Zeichen und die Männer zerrten Liam auf ein Pferd. Dann stieg auch John auf sein Pferd und sie ritten los.

Die Sonne war schon untergegangen als John Callister mit Liam im Schlepptau auf dem Hof des Cartland-Anwesens ankam. Der Hof wurde spärlich mit Fackeln beleuchtet. John stieg vom Pferd und klopfte laut an die große schwere Holztür. Ein Bediensteter öffnete und John sagte, er soll William ausrichten, dass der Ire ange-kommen sei.
Während sie warteten, wurde Liam vom Pferd gezerrt. Die ganze Zeit hatte er versucht die Fessel zu lösen, doch keine Chance. Er schaute sich um. Hatte er Chancen zu entkommen? Zwei der Männer in Callisters Gefol-ge saßen noch auf ihren Pferden. Würde er versuchen wegzurennen, hätten sie ihn in Sekunden eingeholt. Er wurde nervös. Wie gerne wäre er jetzt bei Hannah.

Hannah hörte den Lärm auf dem Hof. Sie ging zum Fenster und lugte hinaus. Zuerst sah sie die beiden Rei-ter. Dann Liam. Ihr Herz setzte aus als sie John Callister sah. Sofort stürmte sie aus ihrem Zimmer und rannte die Treppe hinunter, wo sie auf ihren Vater traf. Er hatte ein Schwert in der Hand. Entsetzt starrte sie ihn an. „Vater, was hast du vor?“
William warf ihr nur einen kühlen Blick zu. „Hannah, geh auf dein Zimmer und bleib da.“
Entschlossen trat William nach draußen. Hannah rannte ihm hinterher. Als Liam Hannah sah, machte sein Herz einen Sprung. Hannah wollte auf ihn zulaufen, doch John packte sie am Arm und hielt sie fest. „Willst du dir das wirklich antun?“, hauchte er ihr ins Ohr. Hannah drehte ihren Kopf weg und wollte sich losreißen. „Lass mich los!“, schrie sie, doch John hielt sie fest gepackt.
Langsam trat William auf Liam zu. Er konnte die Verachtung in seinen Augen sehen. „Du bist der Ire?“
Liam schaute ihm fest in die Augen und versuchte seinen Blicken standzuhalten. „Ja, bin ich.“, antwortete er.
William starrte ihn kalt an. „Wegen Abschaum wie dir ist mein Leben eine Qual! Ein Ire hat meinen Vater umgebracht. Ich musste ihn zu Grabe tragen! Ein Ire hat meine Frau vergewaltigt und ermordet!“ Liam spürte den unbändigen Hass in Williams Augen und war wie gelähmt. „Und ich werde nicht zulassen, dass ein Ire mir meine Tochter wegnimmt! An dir…werde ich mich rächen, für all das Leid, das ich ertragen musste.“
Hannah wehrte sich nun nicht mehr. Fassungslos starrte sie ihren Vater an. Er hatte ihr nie die Wahrheit über ihre Mutter erzählt. Liam erwiderte regungslos Williams Blick. „Ihr wollt Euch rächen. Gebt mir eine Waffe und wir entscheiden es in einem Kampf. Mein Blut für Euren Vater und Eure Ehefrau. Euer Blut für Eure Toch-ter.“
„Nein!“, schrie Hannah. „Vater, lass ihn frei, bitte!“
William ignorierte seine Tochter. Ein kleines Lächeln zog über sein Gesicht. „Gut. Ich kann nur für dich hof-fen, dass du mit einem Schwert umgehen kannst.“, sagte er und lachte siegessicher.
John befahl seinen Männern Liam die Fesseln abzunehmen und ihm ein Schwert zu geben. Das Seil hatte sich schmerzhaft in seine Handgelenke gescheuert. Der Kerl neben ihm reichte ihm sein Schwert und die drei Männer entfernten sich. Liam und William standen nun alleine in der Mitte des Hofs. Liams Herz raste. Noch einmal schaute er in Hannahs Gesicht und tankte Kraft. Angespannt fixierte er William und startete mit dem ersten Angriff, den William gekonnt abwehrte. Liam und William duellierten sich eine ganze Weile ebenbürtig. Dann schlug William Liam das Schwert aus der Hand und es schlitterte einen Meter von ihm weg. Erschrocken starrte er eine Sekunde auf William, der sofort zum Todesstoß ansetzte. In letzter Sekunde konnte Liam sich wegrollen, sein Schwert ergreifen und musste schon den nächsten Angriff abwehren. Liam kniete noch halb vor William, während er Liam keine Pause ließ. Williams Schwert traf Liam am Bein und er stöhnte auf vor Schmerz. Die zerfetzte Kleidung an seinem Bein färbte sich rot.
Humpelnd ging Liam ein paar Schritte zurück und startete einen erneuten Angriff auf William. Eine Weile konnte er Williams Tempo halten, doch dann schlug William ihm das Schwert aus der Hand. Es schlitterte weit über den Boden. Wie erstarrt klebte Liams Blick auf der Klinge von William. Noch ehe er reagieren konnte, stieß William ihm das Schwert in den Bauch. Hannah schrie entsetzt auf. Bebend sackte Liam auf die Knie, die Auen weit aufgerissen. Sein Blick wurde glasig, bis er schließlich regungslos am Boden lag.
Mit kaltem Blick zog William sein Schwert aus dem reglosen Körper. Hannah riss sich los und kniete wei-nend neben Liam, is auch sie verstand. Am Ende hatte England gesiegt.
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