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Alt 02.12.2019, 02:35   #1
männlich Ex-Ralfchen
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Beiträge: 17.302


Standard Ficker

Ficker
Erstes Kapitel

Welcher junge Mensch weiß schon den Beruf den er einmal ergreifen wird? Nur knapp ein Drittel der Schüler hat konkrete Vorstellungen, was sie nach dem Schulabschluss machen wollen. 20 Prozent haben keine Ahnung, welcher Beruf für sie geeignet ist. Grund ist unter anderem, dass vielen Jugendlichen die Informationen fehlen. Nur gut die Hälfte der Schüler fühlt sich ausreichend über ihre beruflichen Möglichkeiten informiert.

Somit war klar, dass Robert nicht unbedingt ein Escort-Boy, Zuhälter oder Gigolo werden würde nur weil er Ficker hieß. Es sollte hingegen anders kommen als es für ihn „vorhergesehen“ war. Oma hatte ihm diesen Schwachsinn immer eingeredet: Alles steht in den Sternen Robert.

Robert saß viele Nächte danach auf dem Balkon der kleinen Gemeindewohnung und starrte erwartungsvoll auf die Sterne. Er sah in jedem Funkeln und jeder Sternschnuppe ein Zeichen. Nur wusste er nicht was es für ihn bedeutete.

In der ersten Klasse der Lehrerbildungsvorschule spürte er die Bürde und Würde seines Familiennamens. Einerseits wurde er von den Buben immer wieder verspottet, andererseits ergatterte er von den Mädchen in der Klasse Mitgefühl und Unterstützung. Erika einer seiner Mitschülerinnen – sie war ein molliges süßes Mädchen – mit einem drängenden Blick, verfolgte ihn eines Nachmittags auf die Knaben-Toilette.

„Komm Ficker mach mal auf halblang, zeig mir deine Sache!“

Während sie ihre Wange an seine schmiegte, öffnete sie mit ihren pummeligen Mädchenfingern den Latz seine Lederhose und griff ihm sachte durch den Schlitz der Unterhose auf seinen Penis.

„Was…bitte bitte… Erika…“,

wimmerte er leise, als sie seine knabenhafte Erektion sanft massierte.

„Komm schnell!“

Mit diesen Worten schob sie ihn in eine der Toiletten.

So kam es, dass Peter seinen Knabensperma mehrmals pro Woche auf der Knabentoilette verlor. Aber auch Erika hatte mehr und mehr Spaß mit ihm, denn sie dirigierte seine zarten Finger genau dort hin wo sie das Kribbeln am stärksten spürte.

Doch wie man weiß, hält zu leicht gefundenes Lustglück meist nicht lange an. Dr. Kubat, dem Religionsprofessor, war das regelmäßige Verschwinden der beiden – gerade in seiner Unterrichtsstunde – bereits aufgefallen. Er beschloss der Sache auf den Grund zu gehen.
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.12.2019, 12:26   #2
männlich Heinz
 
Benutzerbild von Heinz
 
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Beiträge: 7.879


Liebes Ralfchen,
das geht ja mal gut los und macht neugierig auf die Fortsetzung(en).
Ich hoffe nur, dass es nicht beim platten "nomen est omen" bleibt. Wäre es so, stünde ich heute noch im Wald vor einem Meiler und würde für Deinen Grill die Holzkohle produzieren.
Liebe Grüße,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.12.2019, 14:17   #3
männlich Ex-Ralfchen
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hhhhhhhhhh...warte ab lieber freund...

vlg
r
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.12.2019, 17:50   #4
männlich Ex-Ralfchen
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Beiträge: 17.302


Standard Ficker II

Ficker II


„Komm Robert, schnell, wir machen heute etwas anderes.“

Erika zieht ihn in die kleine Toilette und schlingt ihre nackten Arme um seinen Hals. Sie öffnet seinen Mund mit ihrer weichen Zunge und wühlt zärtlich damit um seine Zunge. Er greift ihr behutsam auf die Brüstchen, deren Knospen unter ihrem leichten Sommerkleid sofort hart werden. Eine kribbelige Gänsehaut steigt ihm die Wirbelsäule aufwärts und seine kurze Lederhose platzt fast aus den Nähten.

„Komm.“

Erika drückte ihn auf den Deckel der WC-Muschel und hebt ihr Kleidchen. Sie hat wie immer kein Höschen darunter an. Sie spreizt ihre pummeligen Beine rutscht auf seine Schenkel und schiebt mit den Fingern der rechten Hand vorsichtig ihr zarten rosa Schamlippen auseinander.

„Greif mich bitte an.“ Flüstert sie ganz nahe an seinem Ohr.

Robert tastet zart zwischen ihre gespreizten Oberschenkel und seine Finger gleiten sofort in ihre feuchte Öffnung. Sie nimmt seinen Penis und schiebt die Haut mit ihren sanften Händen mehrmals auf und ab und bemerkt, dass das Köpfchen seines Gliedes ebenfalls feucht ist. Im nächsten Moment rutscht sie mit ihrem nackten Unterkörper höher über seine Schenkel und setzt sich auf seine pulsierende Härte. Sie stöhnt leise auf, nimmt ihn zärtlich an den Ohren und küsst ihn nass und liebevoll. Ihre rhythmischen reitenden Bewegungen werden immer schneller…

„Oh…bitte, bitte Robert es kommt mir!

Im nächsten Moment spürte er, wie eine warme Flüssigkeit aus ihrer Körperöffnung zart auf sein Glied spritzt. Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals und übersät sein Gesicht mit zärtlichen kleinen Küssen. Ihr Körperchen dampft in entspannter Glückseligkeit.

In diesem Moment donnert eine Faust an die WC Türe.

„Was macht ihr beiden da drin?!“

Es ist Professor Kubat.

Erika öffnet die Türe. ihr Kleid wieder sittlich über ihren Knien. Robert sitzt mit roten Wangen auf der Toilette-Muschel. Die Lederhose noch halb offen. Er spürt wie Panik von ihm Besitz ergreift und bebt am ganzen Körper.

„Was habt ihr beiden da gemacht Ficker?“

Die Stimme des Professors hat einen drohenden Unterton.

„Ficken her Professor!“

Platzt Erika heraus und schlüpft behände am Professor vorbei aus dem Toilettenraum.

„Ich sehe euch heute beide nach dem Unterricht in meinem Zimmer, Ficker, beide!“

„Ja Herr Professor.“

Roberts Stimme ist leise und er geht mit gesenktem Kopf an Kubat vorbei zurück ins Klassenzimmer.
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