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Sonstiges und Experimentelles Andersartige, experimentelle Texte und sonstige Querschläger.

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Alt 02.10.2016, 00:34   #1
männlich dr.Frankenstein
 
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Standard Das Meer

Das Meer

16. Juni 2014

Wo ist die seele die mich treibt? Ist sie von begierde verdeckt? Der Begierde zu leben im Strom der mich davontreibt nach zu Hause?
1000 kreutzungen, mit lauernden gefahren auf ihren Wegen, doch das ziel immer gleich. Nicht existent, tot.
Ist nicht der Weg das Ziel, das erleben des einen kurzen Traums der Leben heißt?
Verstecken lässt sich das ziel nur in gedanken im abstrakten. Was lässt sich verstecken, was ist persönlichkeit? Ist es nicht aus dem gehirnbaukasten gesponnener charakter, ein avatar den wir mit gedanken steuern? Greifen diese gedanken, wie ein kapitän auf dem schiff nicht auf die nautische messung der gefühlsapparate zurück und werden angetrieben durch den mächtigen schiffsmotor der begierde nach sinneseindrücken? Halten wir das ruder oder folgen wir? Fahren wir oder reparieren wir die schäden des letzten sturms? Wohin nur?

geheim

4. Oktober 2014

Die welle vor dem glutend speienden vulkan mit den blitzen in der aschewolke
Umspühlt kochend die neue welt, die wahrheit der neugeborenen insel. Wird vergraben von den seeräubern wertvoller gedanken des unbewussten. Die einst das geheimnis der insel werden.

innlandeis oder die innere kälte

4. Oktober 2014

Die erde eingehüllt im endenden golfstrom, wärend der polarkreis das innlandeis wie finger über den Erdball, schleift die Täler formt die berge. Gibt der landschafft eine neue form, gibt ihr tiefe und höhe. Felsen verschoben durch das land und wenn sie sich zurückziet, einer neuen wärme weicht ist nichts mehr wie es war. Die neue fülle an leben bricht herein. Jeder bereich will belebt sein. Belebt mit etwas das es bis dahin nicht gab.

treibgut

4. Oktober 2014

*Manchmal bringt das meer altes treibgut hervor. Teile vergangener kämpfe. Hölzerne schiffswracks am grund, werden zu korallenriffen. Wüsten liegen unter wasser und alles vergraben unter wogen. Manchmal tauche ich hinab und bin froh das nichts ewig währt, denn das meer bietet keine sicherheit.
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Alt 02.10.2016, 00:39   #2
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ausdruck seiner selbst

6. Oktober 2014

Vielleicht ist sich selbst verletzen ein ausdruck der kunst, dieser Drang irgendwas machen zu müssen, wenn die wellen schlagen, findet seine vereinigung in dieser tat mit der wirklichkeit. Ich kenne diesen drang und setze ihn um in das malen abstrakter bilder, oder musik die ich mache, es ist ein übelster antrieb, der wind in den Segeln.
Ich stehe an der reling starre aufs wasser und denke nach, wie es wohl ist wenn ich mich verletzen müsste. Ich hab mich zwar schon selber tättowiert, die wellen peitschen in das Boot, ist irrgendwo, ne insel hervorgetreten?

Wenn der Schmerz der einzigste ausweg ist um vor einem früheren Gefühl das aus den tiefen des ozeans steigt zu fliehen,

Dann muss dieses gefühl ja schlimmer sein als der schmerz.
Eigentlich ist der schmerz, so makaber es klingt dann das rettungsbot aus dem Unwetter der gefühle der vergangenheit.

Vielleicht auch sowas wie eine Sucht als ausweg.

Aber gibt es jemanden der wirklich sagen kann was richtig oder falsch ist? Lieber das rettungsbot als zu ertrinken. Vielleicht ist dann bald land in sicht...

Schmetterling

7. Oktober 2014

Der Sturm ist vorbei und mein Boot treibt in Zeitlupe auf dem Meer des Unbewussten. Als der schwarze Obsidianschmetterling von der Vulkaninsel auf meinem Fuss landet. Alles ist still, als ich seinen leisen schrei vernehme und mein Gesicht sich in seinen Flügeln spiegelt. Er ist ein Teil von mir, eine unbändige Leichtigkeit, die von der schwere der sehle des meers gefangengehalten wird überkommt mich. Ich fühle mich leicht und frei und bin doch gefangen auf dem boot. Ich hasse den wind der mich antreibt nicht, ich brauche ihn, ich muss nur segeln können, dann schmeisst er mich nicht hin und her, sondern trägt mich vorwärts. Ich darf nicht gegen ihn kämpfen, ich muss ihn nur richtig nutzen, wie der schmetterling der jetzt wieder davon fliegt, auf wiedersehen, mein kleiner.

vielleicht

8. Oktober 2014

Vielleicht bin ich ja ein Gott, ein Geist, der sein altes dasein vergessen hat, weil er sehen wollte wie es ist mensch zu sein, und nun bin ich auf meiner Reise, im Körper dieses Menschen, sein geist, ich kann riechen schmecken, das lichtsprektrum zwische infrarot und ultraviolet warnehmen, kann den schall der durch die luft getragen wird hören, das Rauschen des meers.

Ich kann leid schmerz, angst, glück, lustigkeit und vieles mehr fühlen. All das was ich als geist nicht konnte, es ist seltsam mensch zu sein, die menschen rätzeln, kämpfen, versuchen was darzustellen und jagen nach diesen gefühlen, nach wissen oder einfach nach macht, und ich segle auf meinem Schiff umher und suche nach der wahrheit, der wahrheit die es ausmacht Mensch zu sein.
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Alt 02.10.2016, 00:41   #3
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verschränkung

9. Oktober 2014

Bald kamen wir ans festland. Die Manschafft sagte mir dauernd wir müssen das Schiff reparieren. Ich sagte... macht doch, ich hab noch was zu erledidigen. Und was machen die Hunde saufen und party, wärend ich einen seltsamen Kumpel besucht hab. Ich fuhr mit dem Zug, fast wie auf eingefahrnen gleisen, an geschlossnen Schranken vorbei, vor denen Autofahrer genervt standen. Und er sagte mir nacher noch, wenn ich im Zug bin und mich gegen die bewegung bewege bin nun schneller oder langsamer? So erklärt sich die Lichtgeschwindigkeit, aber dann müsste ja das Licht in uns sein, damit es immer gleich schnell ist, und es ist immer gleich schnell. Er hält sich für sowas wie Albert Einstein und is besessen von der Verschränkungstheorie. Der zufolge alles was an Teilchen sich begegnet bleibt auf ewig verbunden, so können sie sogar schon strom übertragen, reicht zwar nur für ein handy aber es geht über eine sehr weite entfernung. Und das is dann doch krass wenn alles was uns je begegnet ist, ist verschränkt mit uns. Aber wir menschen ham wohl den filter nur wichtiges für uns bewusst zu verschränken. Vielleicht existieren durch unsere erinnerungen ereignisse weiter, die verschränkung hält sie am leben. Er erzählte auch immer von diesen teilchen in den atomen. Selbst darin sind noch kleinere Teilchen und daraus soll die Welt gewachsen sein? Nur aus winzig kleinen Teilchen, die erst in der richtigen art zusammenzuwirken um diese welt die wir in diesem moment erleben, für diesen kleinen Ausschnitt unsrer lebenszeit zu betrachten. Und eigentlich ist zufällig diese welt entstanden in einem Prozess von sehr langgggger zeit. Seltsam

als gott mensch wurde ohne superkräfte wie die bibeljesusfantasiefigur

17. Oktober 2014

An einem trüben abend, wurde es mir auf neinem schiff bewusst, ich bin gott. Und als ich das so dachte, merkte ich das ich früher als Gott die dinge nur denken brauchte und sie geschahen. Aber als mensch leb ich in zwei welten, die meiner gedanken die phantasien erschaffen und die aussenwelt, die welt der tat und des kampfes um das eigne kleine stück freiraum in dieser aussenwelt.

anolia

19. Oktober 2014

Manchmal sagt der Wind das dass leuchten des Mondes die stille der Nacht umwandert in seinen Kreisen liegt eine Melodie. Alles fing an einem regnerischen Sommermorgen an die Augen die mich im Spiegel ansahen waren schwer offen zu halten, als dieser seltsame Gedanke durch meinen Kopf kreiste. Zumindest glaube ich das es an diesem Tag war.
Und nun die Tat, das [lexicon]Trauma[/lexicon], das dunkle Leuchten eines verwehten Moments, oder Jahres.


Am Lagerfeuer
Die Flammenkreatur tanzt sich in den selbstgewählten Tod, wie der Sänger von Betlehem so schön sang und ich ich sitze hier, starre ins Feuer und schweige, niemand ist in der nähe außer das Fest das um mich abläuft, aber das scheint so weit weg das ich es in meinem Starren kaum noch wahrnehme. Alleine mit meinem Freund der Flamme, ein gefährlicher Freund, mancher hat sich schon die Finger verbrannt, aber aus sicherer Entfernung lässt es sich ohne Gefahr betrachten. Mücken verglimmen und ich frage mich ob das nicht ein wenig Ähnlichkeit mit dem Leben hat. Wer ins Feuer springt verbrennt, ist die Lebensenergie vielleicht auch wie ein Stück Holz das verbrennt, wer zuviel Wind macht verbrennt schneller. Meine Gedanken schweifen durch eine abstruse Wortlandschaft unterschiedlicher Verkettungen und das Ergebnis macht mich auch nicht besser, doch was ist schon besser oder schlechter, aber lassen wir das Thema. Denn jetzt am Abend schoss mir wieder der Gedanke des Vormittags in den Kopf, wie ein Blitz
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Alt 02.10.2016, 00:56   #4
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auf der Reise

12. Juli 2014

*Geboren am Nachmittag im August, klein Laruso, Pappi hat sich verpisst der wollt kein Kind. So sah ich das leben als einen Traum. Ich liebte es leise zu Spielen oder Geschichten zu hören. Und das ich verrückt nach Griesbrei war wurde mir erzählt. Was mir einfällt ist ein Schäfer mit dem ich als Kind im Dorf meiner Oma immer gerne rumgesessen hab. Er zeigte mir ne Diestel und diese Klebebälle. Meinen Vater hab ich glaub ich auch ein einziges mal in meinem Leben getroffen, als Kind. Ich hab öffter die Schweine freigelassen und sie mit den guten Hühnereiern gefüttert. Meine Oma hat sich gewundert, die schweine sind schon wieder draussen. Hab mal die Wohnung meiner Muttsch unter Wasser gesetzt, weil ich dachte es wird ein riesiges Planschbecken daraus, zum glück hats die Nachbarin noch im anfangsstadium mitgekriegt. Ich hab immer alle Leute ausgefragt und als kind wird man ja meist gemocht mit der wissbegier. Im kindergarten hab ich mal bei 7 Zwerge die böse königin gespielt weil alle mädchen zwerge sein wollten. Und hab die erzieher verarscht, das meine muttsch die schwanger. war schon ihr kind gekriegt hat und alle haben ihr gratuliert, dabei hatts garnich gestimmt. Beim Baden im pool war ich der einzigste der auf ne badehose bestanden hat. Mit meinem Bruder kam auch ein neuer Vater. Der hat mir mal eine gescheuert weil ich den pförtner Märchenprinz genannt hab und die sich ja immer darüber lustig gemacht haben, dachte ich der heißt wirklich so.
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Alt 02.10.2016, 00:57   #5
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Manchmal wöllt ich gern wieder so sein. Das nächste was ich mich erinnern kann, war der Speisesaal des Glaswerks in dem meine mutter gearbeitet hat, jemand spielte klavier, ich betrat ihn erst wieder nachdem es kurz nach der wende geschlossen hatte. Ich hatte zu kindergartenzeiten eine Kumpeline mit der ich öffter rumhing, wir suchten glassteine dort. Irrgendwann als wir gespielt und getobt hatten zu irrgendwelcher musik, küsste ich sie und meine mutter machte sich so sehr darüber lustig, das ich mich total schlecht fühlte. Das war der beginn meiner schüchternheit. Unsre Freundschafft zerbrach. Und ich begann mich mehr und mehr nach innen zu kehren und angst zu haben, angst nicht ernst genommen zu werden.
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Alt 02.10.2016, 00:58   #6
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Ist eigentlich ein bisschen wie Butterflyeffect, ein kleines Ereigniss, eigentlich ein Witz, veränderte meine art mit der aussenwelt in kontakt zu treten... Wie seltsam klein Laruso war an die Grenzen seiner Realität gestoßen. Ich mach da auch meiner Mutter keinen Vorwurf, sie ist eben so, aber damals war ich dazu zu dämlich. Is lustig, das ereignis war glaub ich aber erst zu beginn der schulzeit viel mir jetzt ein, weil ich mit ihr und nem Kumpel, auf Pappkartons den Berg runtergerutscht bin der hinter der Schule ist.
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Alt 02.10.2016, 00:59   #7
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Das nächste Ereignis das mir einfällt, ein eintrag den ich in der schule bekommen sollte. Ich fristete ein stilles dasein, wenig bis keine Freunde, dienst nach plan, gepaart mit innerlicher leere. Aufgrund dessen wurde ich von mitschülern manchmal kacke behandelt, in gruppen sind einzelgänger nicht gern gesehen. Aber es kehrte sich auch um als mein gehirn mir den wunsch erfüllte auf jeden spruch eine dumme antwort zu haben. Wurde ich sowas wie ein klassen spasvogel und behandelte auch einen nervigen typen der vom gym zu uns kam schlecht. Und so sollte ich nun einen eintrag von der physik lehrerin bekommen. Wegen meiner störenden art aber ich versteckte mein hausaufgabenheft und sollte ihr dann in der kantine meine tasche zeigen. Sie fand es nicht, aber ich fand einen kumpel, jemand quatschte mich voll vom esstisch aus. Ich stieg auf das gespräch ein irrgendwie hatte ich genug von der mauer die ich um mich gebaut hatte, aber es war noch lange nicht soweit.
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Alt 02.10.2016, 01:00   #8
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Mit dem neuen kumpel hab ich eigentlich nie viel geredet, aber wir wollten ein dedektivbüro in ein altes lagerhaus neben dem baumarkt basteln. Dort war alles voll eingerichtet. Ich hatte es mal entdeckt weil ein barkas vor der tür stand, dank der untergegangenen ddr. Und ich war grad dabei grenzen zu übertreten, ich stahl erotikfilme im supermarkt und sah sie heimlich an. Und betrat eben dieses haus, niemand juckte es das wir dort waren obwohl es ein volles lager mit archiv war. Nur fälle hatten wir keine, was sind dedektive ohne fall? Nichts, wie eine mutter ohne kind...
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Alt 02.10.2016, 01:01   #9
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Dank der untergegangenen ddr ging es auch für meinen stiefvater berg ab. Das passierte im hintergrund der anderen geschichten, er wurde von tag zu tag fauler. Und meine mutter war überfordert, sie hatte ja nun noch das dritte kind meinen stiefvater. Sie liebten sich nicht mehr nur die gewohnheit und angst hielt sie zusammen, das strahlte auf uns alle. Es ist immer schwer für mich gewesen nähe zuzulassen, oder gefühle, vielleicht kam es daher. Obwohl mein bruder da anders ist, trotzdem ist er auch sehr verschlossen.
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Alt 02.10.2016, 01:02   #10
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Er lag in meiner erinnerung nur auf der couch und sah fern, gefesselt an diesen kasten stieg auch gicht in ihm auf , er war nie böse zu mir aber intressierte sich auch nicht für mich. Also kam ich meist von meinem einzelgängerdasein in der schule nach hause um mich mit vor den Fernseher zu setzen, denn der redete ja mit mir.
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Alt 02.10.2016, 01:03   #11
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fernsehn

29. September 2014

Ich kannte mich bald nichtmal in meiner eignen Stadt aus. Es ist alles so durchnander meine erinnerungen. Unendliche Geschichte und howard die ente waren prägende Filme für mich. Ich mochte dr. Jennings der von einem Demon aus einer andren welt besessen war. Oder dieses Abenteuer atrejus der auf die hoffnungslose reise ging die welt vor dem nichts zu retten, vor der fantasielosigkeit. Irrgendwie wollte ich auch so eine abenteuerliche Reise und irrgendwie hat das leben ja auch was davon. Die Welt war voller Grenzen, meinem Problem mit anderen in kontakt zu treten, seit dem ich durch meine mutter mit doreen gebrochen hatte.
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Alt 02.10.2016, 01:05   #12
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jehova und cindy und meine mutter

29. September 2014

*Weisss nicht obs nie langweilig wird, aber danke. Aber in bezug auf meine Schreibweise. Eine Frau hat sich schon mal wegen meiner Schreibweise in mich verliebt, wegen einer Geschichte über dr. Faust an der ich immer noch bastel. Es kam mir fast vor als hätt ich sie damit in hypnose versetzt, es war ne schöne Zeit, bis die Hypnose nachlies und sie wieder in ihre realität zurückkehrte ohne mich. Aber dazu später. Zurück in die weitere vergangenheit. Meine Muttsch suchte bei den Zeugen Jehovas freunde, um über ihr Leben hinweg zu kommen und ich musste mit. Aber gleichzeitig haben wir trotzdem geburtstag und weinachten gefeiert, is ja eigentlich für zeugen verboten. Zu den feiern warn wir meist bei oma die zeugen jehovas hasst, vor der meine mutter das geheim gehalten hat. Aber die zeugen hatten gute kinderbücher alles andre war langweilig, fühlte mich total fehl am platz und war ja auch verwirrt, weil wir nich wirklich dazu standen und nur so taten als ob.
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Alt 02.10.2016, 01:07   #13
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meine gefühllosigkeit

4. Oktober 2014

*Wenn ich hier manches lese was eure gefühle mit euch machen, bin ich froh nicht so viele davon zu haben. Ich will jetzt niemand schlecht machen, sie haben auch ihre vorteile. Meist kann ich aber nur mit hilfe von musik oder filmen etwas empfinden, eine verbundenheit. Der grund liegt wohl im vielen fernsehn mit meinem stiefvater, mit hilfe von musik konnte ich auch meine mutter von mir fern halten und das lässtige zeugen jehovas zeugs, obwohl es mich auch auf meinem weg begleitet hat. Wobei mich mehr die dunkle seite intressiert hat, die dinge vor denen sie angst haben. Meine Muttsch hat mir viele ängste anerzogen mit einer art von überbesorgtheit, ich kann bis jetzt nicht mal schwimmen. Aber irrgendwie haben mich angstmachende dinge auch angezogen, um den käfig zu überwinden. Bis ich in der lehre war hielt ich das wort liebe für etwas böses.*

Aber zurück zu meinem kumpel und dem dedektivbüro, durch ihn lernte ich micha kennen. Der überascht war das ich als so stiller typ klauen gehe. Eines Tages stand er dann bei mir vor der Tür und wurde von da an bester kumpel, weil ich mich mit ihm über allen scheiss lustig machen konnte. Er brachte mir den ersten schritt bei sich dem dunklen zuzuwenden, durch eine schreckliche musik, namens thunderdome, kennt jeder. Aber es wirkte gegen meine muttsch ich schaffte es mich ein wenig ihrer kontrolle zu entwinden.
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Alt 02.10.2016, 01:08   #14
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angst

6. Oktober 2014

Angst vor Menschen und gleichzeitig welche brauchen für das gefühl von anerkennung, das fand ich bei meinen freunden und freundinnen, was in meiner familie meist nicht so war, ich wurde dazu erzogen zu lügen, eine Maske zu tragen die mein innerstes verbirgt. Ich durfte meiner oma nichts von zeugen jehovas erzählen, damit das glück bleibt, das geheimnis des heimlichen rauchens meines opas bewahren. Die zustände bei mir zu hause in der schule verheimlichen und die zustände in der schule zu hause, mich über weinachtsgeschenke freuen, die ich scheisse fand. Meiner mutter ihre vorträge anhören, die immer gleich waren, egal was ich sagte oder nicht. Und die beachtung die ich als kind hatte war weg. Die freunde die ich traf, gaben mir das gefühl, der anerkennung, ich begann wirklicher zu werden, der maske neue züge zu geben. Bis dahin glaubte ich fast nicht zu existieren, eher ein stück treibholz zu sein, das immerwieder von den angsten meiner mutter möglichst nicht aufzufallen angetrieben wurde und so begann mein ausbruch, auf der suche nach anerkennung.
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Alt 02.10.2016, 01:09   #15
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Also wieder zum kumpel, eines tages kam er mit seiner cousine und ner andren vorbei und wir wollten ins Glaswerk(das stillgelegte) ich hatte nicht bemerkt das wer vor uns geflüchtet war und sah eine gasmaske liegen, die ich mir ans Fahrad hing, dann trat ich eine vernagelte tür ein um cool vor den mädchen zu sein. Und wir gingen in das Haus. Was anscheinend so eine art lagerraum für glaswaren war. Wir sahen uns um, oben war eine verschlossne tür. Da wusst ich dort ist noch jemand. Wir verliessen nach einer weile wieder das szenario, und die cousine fragte mich ob ich ihr freund sein will, ich sagte weiss ich nicht, ich antworte später. Dann fuhren die 2 ab nur ich und mein kumpel blieben zurück, aber es geht noch weiter wegen der gasmaske.
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Alt 02.10.2016, 01:10   #16
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gasmaske

15. Oktober 2014

Ich ging also mit kumpel und gasmaske am fahrad, richtung zu mir nach hause, ich wohnte dicht beim glaswerk. Einen tag vorher hatte meine mutter noch geräusche im hausflur gehört und wie im horrorfilm gerufen ist da jemand.*
Aber zurück uns kamen 2 jugendliche entgegen, der kumpel radelte davon als einer davon mir eine klatschte wegen der gasmaske, wie immer wenn wir irgendwelchen scheis gemacht hatten.*
Ich vereinbarte das ich die tür repariere, streits kann man meist durch das beheben des problems oder humor aus dem weg gehen, klappte bis jetzt. Also holte ich nägel und hammer aus dem schuppen. Wärend mein kumpel noch im hausflur verwamst wurde, aber irgendwie gönnte ich ihm das für seine flucht. Ich reparierte die Tür, und der der mir eine geklatscht hatte sagte: kommt ruhig abends noch mal vorbei.
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Alt 02.10.2016, 01:20   #17
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Das Sabra Gelände hat 40000 qm. Die uns gehörten.

http://www.bischofswerda.org/ignord/frei13.htm
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Alt 02.10.2016, 18:16   #18
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Asyl im Paradies

12. November 2014

oder der neue Weg,


auf Grund des Studiums moderner Forschungen des Gehirns und der Wirklichkeit, bin ich in Kontakt zu der Offenbarung einer neuen Religion gelangt.

Diese Religion wird aus dem Schatten treten und all unser Wissen und unsere Fähigkeiten in sich vereinen.

Diese Religion gibt uns zu Lebzeiten Asyl im Paradies, sie macht unser Leben schöner.

Ich bin auf einer Erkenntnisreise wie Sidhartha, wie Jesus, wie Faust.

Unsre Jetzigen Religionen sind veraltet sie entsprechen nicht mehr unserem Wissensstand.

Darum ist es Zeit für mich ans Licht zu treten, wer die Worte die ich schreibe versteht und fühlt,
weiß das es nicht nur Worte sind, sondern eine all umfassende Wahrheit.


Die Grundsätze der Religion sind mit dem Grundgesetz und der Freiheit vereinbar, sie vertreten sie mehr noch als die Regierung der wir dienen. Damit sie es selber für sich prüfen können, sind sie hier zu sehen:

-Kreativität als einen Genuss der Phantasie

-Übungen die in dein Inneres führen

-Einfachheit

-Die vorgegebenen Muster und Gesetze für das Leben immer zu hinterfragen
ihren Grund schauen, denn alle Regeln die keinen Grund haben, brauchen auch nicht befolgt werden.

-Fehler sind erlaubt auf der Suche, denn das Gefühl das etwas fehlt, zeigt die Lücke in deinem Innern.

-Das Ziel der Religion ist es jedem jetzigen Moment etwas abzugewinnen, sich dem Moment hinzugeben

-Die Aufgabe die uns begleiten sollte ist es, von jedem etwas zu lernen, ohne das Weltbild zu übernehmen, sondern daraus sein eigenes Weltbild zu entwickeln.

-Die Macht die wir dabei haben, ist unsere Entscheidung, welchen Weg wir wählen.



Diese Religion öffnet das Paradies in jedem von uns. Das Reich der Binsen, unsere Kreativität.

Es öffnet ein Reich der Sinne in dem wir uns in unsrem ganzen Wesen entfalten können.
Wir werden uns mit Religionen, Philosophen, Hirnforschern befassen, wenn das jemand wünscht. Das Ziel der Religion ist das Freisetzen der Ressourcen in jedem von uns, um sie zum wohle unsrer Gemeinschaft einzusetzen. Kurse um die Verbindung zur Natur wieder herzustellen oder die Verbindung zur eignen Geschichte, das höhere Ziel zu finden dem man im eignen Leben folgt.
Wir sind eine Gemeinschaft von Freiheitskämpfern, deren höchstes Ziel die Befreiung des menschlichen Geistes ist.
Denn wer frei ist, genießt das Leben in all seinen Facetten.

Wünscht du dir manchmal das das Leben gern einfacher sein könnte?

Wünscht du dir das es einen Ort gibt den du wirklich zu Hause nennen kannst?

Wünscht du dir einen Antrieb zu haben, der dir zeigt wie du dein Leben zu etwas tollem gestalten kannst und nicht zum Abklatsch Tausender schon da gewesener Existenzen, sondern zu deinem ganz persönlichen Weg?


Gerald Hüther ist zu betrachten, Paul Watzlawick, Erkenntnisse Albert Einsteins, Rüdiger Dahlke, die Religion der Kreativität beruht auf der Verbindung der Ideenlehre Platons und der Evolutionstheorie. Unsere Religion ist eine philosophische Schule mit dem Ziel der inneren Freiheit und eines Netzwerks von Leuten die wieder zu den Werten längst vergessener Kulturen finden, um für einander da zu sein.


Schildern sie bitte in einem kurzen oder langen Text ihre Situation und warum sie bei uns mitmachen wollen, unsere Religion ist nicht für jeden zugänglich, denn sie erfordert ein hohes Maß an Mut sich dem Unbekannten zu stellen. Unsere Religion ist keine Esoterik, sondern ein Programm das die Leistung des Gehirns in vollem Umfang nutzbar macht, um ein Leben mit Begeisterung zu führen, denn die Begeisterung führt in unser inneres Paradies.

Schule der Freiheit
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Alt 02.10.2016, 18:33   #19
Thing
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Wenn sie monotheistisch ist, taugt sie nichts.
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Alt 02.10.2016, 20:37   #20
männlich Gylon
 
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Lieber Dr. Frankenstein,
interessiert habe ich deine Ausführungen gelesen. Vielen Dank dafür!
Ich persönlich glaube ja nicht, dass es eine allumfassende Wahrheit geben kann. Denn aus jedem neuen Blickwinkel verändert sich Wahrheit. Sie ist nicht plastisch. Gibt es überhaupt eine Wahrheit? Vielleicht Mathematik? Ich glaube auch nicht das es jemals eine Religion geben wird die alle Menschen vereinen kann. Dazu sind wir viel zu verschieden und jedes Gehirn denkt und interpretiert anders. Was wir mMn am meisten brauchen ist Toleranz. Eigentlich ist das alles viel zu kompliziert für meine kleine Murmel die auf meinem Hals sitzt.
Dir einen schönen Abend und bleib wie du bist!

Liebe Grüße Gylon
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Alt 06.10.2016, 10:56   #21
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Damals dachte ich daran so eine Gemeinde zu gründen. Aber wie Gylon richtig sagt, unser Lehrmeister ist das Leben selbst.
Mit jedem Blick verändert sich die Wahrheit.
Wenn das Leben keine gelebte Wiederholung sondern eine Fortsetzung ist.
Manches vergess ich und wiederhole es und manchmal ist die Klugheit von vor 3 Monaten verflogen und alles beginnt von neuem, aber vielleicht fällt es einem wieder ein, und

Dann ändert sich der Blickwinkel.

Die Religion ist wohl eher das Leben selbst.
Auch mein Blickwinkel hat sich geändert.

Das Leben ist ein Meer, und unser Leben ein winziger Tropfen darin.
Wer weiß ob es monotonistisch ist.
Das Meer Leben ist ein Teil von uns und wir ein Teil von ihm. Dem Ozeasumm Schwingungen der Schaukel in den Gedanken.

Weißt du wo sich ein Tropfen im Meer gerade befindet?
Kannst du seinem Weg folgen?
Er schlängelt sich vorbei.
Am selben Ort zu bleiben, also der selbe, erfordert sehr viel kraft um gegen die Strömung des Lebens zu rennen.

Dann müsste ich rennen, wie die Königin bei Alice hinter den Spiegeln(dem Buch).
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Alt 07.10.2016, 15:48   #22
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Kapitän, ich muss mich outen, Sie haben einen blinden Passagier! .... Ist noch eine Schwimmweste frei? Eine heiße Zitrone und eventuell eine Wärmflasche? ich lese mich dann auch gern in Ihr Logbuch ein ... habe geheime und wichtige Informationen .... von Wesen die sich nicht zeigen dürfen. Und den Wetterbericht von morgen!

Z.S.
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Alt 08.10.2016, 14:45   #23
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Ich hab noch einen gehörlosen Hund, an dem kannst dich festhalten. Der beherrscht die Zeichensprache. In der Zitronenfaltabteilung gibt's vielleicht noch nen Tee mit Salzwasser. Je mehr du trinkst um so größer wird der Durst.
Wind wäre gut.
Eine Flasche Rum gibt's erst wenn das Deck geschrubbt is. Also zieh schon mal die Schrubber Latschen an.
Weißt du etwa von der Insel zu der wir wollen?
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Alt 11.10.2016, 02:34   #24
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Aie Aie Käptän, hab auch im Logbuch gelesen. Da haben sie ja eine ganz schöne Odyssee hinter sich. Deck wird geschrubbt, der Hund, ja, ist klasse, ich halt mich an dem fest, sollte es stürmisch werden. Das Meerfaltzitronenwassertrinken … ich hab mal gehört, dann wird man zum Wal. Das lass ich dann lieber Hier, hab ein bisschen Wind mitgebracht ……

Die Insel; dort soll es einen Schatz geben. Hab ich gehört. Und gefährliche Klippen. Der Klabautermann hat auf der Insel seine Frau versteckt, die grusliger ist, als die Medusa… wollt ihr das Abenteuer trotzdem wagen …. ?


Gespannte Grüße

Zaubersee
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Alt 16.10.2016, 22:12   #25
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Also ich kuck neuen Bekanntschaften sowieso nicht in die Augen, deswegen bin ich der beste Kumpel von Medusa. Die kotzt das auch immer an mit dem Stein. Aber hat eben jeder sein Los.
Auf jeden Fall ist sie eine gute Geschäftspartnerin für den Skulpturenhandel. So eine Art Ghostbildhauer.
Gruselig finde ich da eher, Mareike Amado.
Oder Dieter Bohlen und solche Konsorten.
Also zur Rtl2 Insel wollen wir nicht.

Aber du bist dem Monster ja schon begegnet und hast es überlebt ohne davon einen bleibenden Schaden zu nehmen.
Dich brauchen wir in der Crew, also schwing die Kufe.
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