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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 20.03.2020, 13:13   #1
weiblich AlteLyrikerin
 
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Standard Zwischen Morgen und Abend

Jeder Morgen
belebt den Horizont
mit Hoffnung,
jeder Abend
sättigt ihn
mit Abschied.

Der Abschied
wird einmal
das letzte Wort
haben – das
unabweislich
einladende
„Komm heim“.
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Alt 21.03.2020, 20:37   #2
männlich Eisenvorhang
 
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Mit Verlaub, liebe AL:

Jeder Morgen
belebt den Horizont
mit Hoffnung,
jeder Abend
bettet ihn
im sanften Wandel.

Der Wandel
wird einmal
den letzten Abschied
tragen – das
unabweislich
einladende
„Komme heim“.
Gern gelesen und Interpretiert.

vlg

EV
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Alt 21.03.2020, 20:49   #3
männlich Ex-Ralfchen
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Zitat:
Zitat von AlteLyrikerin Beitrag anzeigen
Jeder Morgen
belebt den Horizont
mit Hoffnung,>>>>>>>>>>völlig unzutrffend
jeder Abend
sättigt ihn
mit Abschied.>>>>>>>>der ist nicht das Gegenteil von Hoffnung und auch das ist eine unhaltbare aussage

Der Abschied
wird einmal
das letzte Wort
haben – das
unabweislich
einladende
„Komm heim“.>>>>>heim...bitte heim wohin???
na ja wie man etwas mit abschied sättigen kann, ist schon sehr gewagt. ich tue mir mit den extrem gespreizten aussagen schwer weil sie völlig unhaltbar und lebens-fremd sind. sry dass ich dir nix besseres sagen kann.
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Alt 21.03.2020, 21:38   #4
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Ralfchen Beitrag anzeigen
na ja wie man etwas mit abschied sättigen kann, ist schon sehr gewagt.
Ralfchen, gib einfach auf. In diesem Leben wirst du kein Philosoph mehr werden. Im Interpretieren zeigst du ohnehin Schwachstellen, weil du dich nicht in eine andere Gedankenwelt hineinversetzen kannst, sondern nur prüfst, ob ein Text in deine Gedankenwelt passt. Ich bin mir sicher, du wärst besser dran, dich mit nüchtern-wissenschaftlichen Dokumentationen zu befassen. Vielleicht bist du deshalb bildender Künstler geworden, weil du damit deine eigene Welt ausleben kannst.

@AlteLyrikerin

Zitat:
Jeder Morgen
belebt den Horizont
mit Hoffnung,
jeder Abend
sättigt ihn
mit Abschied.
Mit der ersten Strophe ist dir ein Juwel gelungen. Mit zwei Gegenüberstellungen, in wenige Worte gefasst, hast du sowohl eine Grundstimmung beschrieben, wie sie jeder Mensch tagtäglich erfährt, aber auch den Bogen gespannt vom Leben zum Tod jedes Individuums, das du in der zweiten Strophe verdeutlichst:

Zitat:
Der Abschied
wird einmal
das letzte Wort
haben – das
unabweislich
einladende
„Komm heim“.
Hier hätte ich wahrscheinlich die Strophe vor dem Gedankenstrich enden lassen. Was dahinter steht, erscheint mir nicht nur überflüssig, sondern trotz der wohlgesetzten Worte leider ins Kitischige abzudriften.

LG
Ilka
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Alt 21.03.2020, 21:43   #5
männlich Ex-Ralfchen
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nun was das philosophische betrifft kann ich nur auf Popper hinweisen, der immer wieder meinet dass gerade in der philosophie eine verständliche sprache notwenig ist. er hat es bewiesen.

die hoffnung ist eine stimmung im menschen, der durch schwere zeiten geht und mag mit einem neuen morgen erneut keimen. nur sag das jemandem totkranken. somit ist auch die ST1 für mich unpassend. ich hatte die zeit und das glück die werke großer denker zu lesen. unverständliches und unpassendes fand ich eher selten.
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Alt 21.03.2020, 22:05   #6
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Ralfchen Beitrag anzeigen
nun was das philosophische betrifft kann ich nur auf Popper hinweisen, der immer wieder meinet dass gerade in der philosophie eine verständliche sprache notwenig ist. er hat es bewiesen.
Ich bin ein Popper-Fan, wie inzwischen viele Poetrianer wissen. Aber erstens hat Popper nichts bewiesen, sondern versucht, Beweise für seine Thesen vorzubringen. Zweitens hat Popper sich vorwiegend mit Gesellschaftstheorie befasst und sich als Verteidiger einer offenen Gesellschaft ins Zeug gelegt. Sein philosophischer Acker war nicht die Literatur, sondern waren Gesellschaft und Politik.

Wir beurteilen in diesem Forum jedoch Literatur und, im engeren Sinne, Lyrik. Was bei Poppers Gesellschaftstheorie mandatorisch ist, nämlich ein präzis-wissenschaftlicher Sprachgebrauch, ist in der Lyrik wenig hilfreich. Ihre Sprache ist die Metaphorik. Lyrik muss die Weisheit der Welt in einer Nußschale unterbringen. Natürlich müssen auch dort die Wörter "stimmen". Aber eben nicht wie im Vorlesungssaal politisch ausgerichteter Philosophen wie Popper, Horkheimer, Adorno oder Mitscherlich. In der Lyrik geht es um gefühlte Wahrheiten, und sie in eine Nußschale packen zu können, ist große Kunst. Und ein Ausdruck von Philosophie.
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Alt 21.03.2020, 22:11   #7
männlich Ex-Ralfchen
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Popper ging es um die einfache klare sprache. auf das wies ich hin. AL versucht sich in besonders gewagten wortverspieltheiten. ich verstehe wohl was sie sagt nur wird vieles durch die verkleisterung unhaltbar vom phil. standpunkt. und da können wir lange diskutieren.

1. der morgen hat den sonnenaufgang weiter NIX
2. wie kann der abend den horizont mit abschied sättigen, wenn der morgen nur auf einem anderen erdteil beginnt?

und wo ist da DIE GEFÜHLTE WAHRHEIT? und wie kann man wahrheit fühlen, wenn man einfach nichts weiß????

das ist für mich völlig nebulos. daran wird sich auch nichts ändern wenn man mir philo-dummheit und unverständnis vorwirft.
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Alt 21.03.2020, 22:17   #8
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Ralfchen Beitrag anzeigen
das ist für mich völlig nebulos.
Eben. Für dich. Damit wirst du leben müssen.
Ich finde das Gedicht klasse und eine Bereicherung für das Forum.

Was Popper angeht, bleibe ich dabei: Ihm ging es um die Formen der Gesellschaft. Dass er eine präzise Sprache einforderte, um philosophische Gedanken zu formulieren, gilt für alle großen Denker. Das macht ihn nicht zu einem Sprachphilosophen, ein Zweig der Philosophie, der von ganz anderen Namen getragen wird.
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Alt 21.03.2020, 22:35   #9
männlich Eisenvorhang
 
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Zitat:
Zitat von Ralfchen Beitrag anzeigen

1. der morgen hat den sonnenaufgang weiter NIX
Der Morgen hat weitaus mehr zu bieten als nur den Sonnenaufgang - das verstanden auch viele Maler, Ralf.

Ich finde auch, dass das Gedicht ein Juwel ist.

vlg

PS: Adorno hatte es nicht so mit einfacher Sprache...
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Alt 21.03.2020, 22:37   #10
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Zitat:
Ilka meinte: Hier hätte ich wahrscheinlich die Strophe vor dem Gedankenstrich enden lassen. Was dahinter steht, erscheint mir nicht nur überflüssig, sondern trotz der wohlgesetzten Worte leider ins Kitischige abzudriften.

wie kannst du sagen:

Zitat:
Ilka meint: Ich finde das Gedicht klasse und eine Bereicherung für das Forum.
wenn du die ST2 als kitsch empfindest. auch EV hat die umgeschrieben. also was soll diese widersprüchlichkeit? du kämpfst hier gegen meine absolut berechtigte kritik an und hebst damit deine ebenso berechtigte auf. vor allem passt der titel 0,00, denn der text erzählt nix von zwischen-morgen-und-abend.

aber bitte gut so, denn damit hast du mich bestätigt. der text ist unteres mittelmaß gemessen an anderen erstklassigen arbeiten von AL. bye bye. der faden wird durch das herumwursteln verwurstet.
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Alt 21.03.2020, 22:52   #11
weiblich Ilka-Maria
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Ralfchen, du hast nix kapiert.

Verstehe ich aber. Ein Weltbild lässt sich nicht leicht zerstören. Die Abrissbirne, die das schafft, muss erst erfunden werden.
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Alt 21.03.2020, 23:27   #12
männlich Ex-Ralfchen
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Zitat:
Ilka meinte: Ralfchen, du hast nix kapiert.
na ja ich lese nur sehr genau deine klare kritik an einem sehr schwachem text

Zitat:
Verstehe ich aber. Ein Weltbild lässt sich nicht leicht zerstören. Die Abrissbirne, die das schafft, muss erst erfunden werden.
hm - nachdem du mich nun schon mehr als 10 jahre kennst, eine erstaunliche erkenntnis. macht aber nix. der text wird durch all das wiederholte lesen nur noch schlechter. und wenn einer hier was versteht - dann meine winzigkeit. und du und EV habt es eindeutigf durch sachliches zerfleddern der ST2 gezeigt. frage mich was meister Heinz zu dem text sagt. wenn ihm das überhaupt was wert ist, was ich ohnehin bezweifle.

so ich bin da weg - es ist sinnlos.
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Alt 21.03.2020, 23:33   #13
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Hallo AL und die anderen,
da will ich mich auch einmal einbringen. Die erste Strophe finde ich tatsächlich auch sehr schön, es ist eine empfundene, subjektive Wahrheit und die kann ich in mir auch so erklingen lassen. Ralfs Kritik ist hier nur Spitzfindigkeit. Und dann kommt die objektive Wahrheit bis zum Gedankenstrich und das ist auch gut und ein kalter Hauch.
Nur dann..Christen mag da ja das Herz aufgehen, aber den anderen?? Was ist das für ein unverdauliches Zuckerstück? Da kann ich Ralf nur recht geben. Wir kommen nicht heim. Nebenbei gehört "heim" eh zu den verdächtigen Wörtern der deutschen Sprache . Würde ich nur sehr vorsichtig verwenden.
vielleicht:

das
unabweisliche
"vorbei“

Trotz allem gefiel mir der lyrisch schwermütige Fluss des Gedichtes sehr gut.
LG
Andri
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Alt 21.03.2020, 23:53   #14
männlich Eisenvorhang
 
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Das Heim besitzt aufgrund von ST1 eine Doppeldeutigkeit, wenn nicht sogar eine Trippeldeutigkeit. Es lässt Glauben zu, aber auch den Unglauben.
Aufgrund des Wandels von Tag und Nacht und die Grenze zum Abschied, wird auch Gerechtigkeit erkennbar und ein Morgen nach der Nacht.

Umgeschrieben habe ich nichts, R. Lediglich für mich angepasst - es ist philosophisch unmöglich, dass nachdem Tod nichts kommt und ich bin Atheist.
Jemand, der streng mit Akzeptanz ablehnt. (Jedenfalls der Menschengemachte servile Fundamentalismus)
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Alt 22.03.2020, 12:06   #15
weiblich AlteLyrikerin
 
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Standard Herzlichen Dank allen Lesern!

@Eisenvorhang:
Deine Interpretation mag ich sehr. Du bringst den Begriff des "Wandels" hinein, der ja sehr vielschichtig ist und andeutet, dass der Abschied doch nicht das allerletzte Wort ist. Auch das Bild vom "Heim" muss nicht einseitig christlich gedeutet werden, wie Du anmerkst. Ein Potential von Gerechtigkeit und letztem Sinn steckt auch darin, die jede Philosophie anders besetzten kann.

@Ralfchen:
Du tust dich schwer mit "lebens-fremd[en]" Metaphern. Nun, da kann man nichts machen. Sie passen nicht zu Deiner Sicht auf das Leben, die ich Dir nicht zurechtrücken will, denn das wäre vermessen.

@Ilka-Maria: Danke für Deine Kritik der zweiten Strophe. Darüber habe ich nun eine Zeitlang nachdenken können. Obwohl ich mit meiner Intention nicht so weit weg von Eisenvorhangs Lesart war, denke ich nun, die Schlussfolgerung sollte besser dem Leser überlassen bleiben. Ich würde den Text nun so enden lassen:

Der Abschied
wird einmal
das letzte Wort
haben –

@Andri:
auch Dir wird dann, die neue Fassung, denke ich, besser zusagen. Danke für Deinen Beitrag.

Euch allen einen herzlichen Gruß, AlteLyrikerin.
AlteLyrikerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2020, 12:30   #16
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Andri Beitrag anzeigen
Nebenbei gehört "heim" eh zu den verdächtigen Wörtern der deutschen Sprache . Würde ich nur sehr vorsichtig verwenden.
Woran machst du das fest? Was meinst du mit "verdächtig"? Wieso nur in der deutschen Sprache? Wer will dir vorschreiben, welche Wörter du verwendest? Was ist anders, wenn ich "nach Hause" statt "heim" sage oder schreibe?

Wenn ich davon ausgehe, dass alle deutschen Wörter des alltäglichen Sprachgebrauchs seit Jahrhunderten millionenfach von den falschen Leuten ausgesprochen und geschrieben wurden, dürfte ich überhaupt nicht mehr in meiner Muttersprache sprechen.

Aber darum geht es der Sprachpolizei gar nicht. Es sind bestimmte Wörter, die politisch nicht erwünscht sind, um das Bewusstsein der Bundesbürger in eine bestimmte Richtung zu lenken. Statt dass sie sich gegen diese Unfreiheit wehren, heben sie in vorauseilendem Gehorsam den Zeigefinger und mahnen die Sprachdelinquenten: "Das sagt man nicht, schäm dich!" Aber niemand muss sich dafür schämen, Frau Künast vulgär beschimpft zu haben.

In diesem Staat scheint eine Menge aus dem Ruder zu laufen.
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