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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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07.05.2015, 21:37 | #1 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Die Seele-Hände
Die Seele-Hände
In einer opponiert Bestenfalls in zweien Dieser eine, um zu greifen Wechselseitig, von Zeit zu Zeit Klammern lösen sich, halten Fest, das dennoch nicht, zu Halten ist, geht’s doch immer nur: Ums: Begreifen „Ich“ Habe–Los - gelassen ALL- „Es“ –angekommen alles verloren. Verstand-ich doch! Vergangenheit, mein Blick Unweigerlich, in Zukunft. Name von Nazaret auf dass sich jeder schätzen ließe, jeder, in seiner Natur „Hier ist mein Wort, Dichtes geworden“ Ich bin! Nichts? Nur hier: ©Phönix-GEZ-frei, am Boden |
12.05.2015, 13:02 | #2 |
Zu konstruiert. Natürlich kann man die Stellschrauben der Lyrik benutzen, nur, nach ganz fest kommt meistens immer ganz lose. Schade. Da bleibt nichts haften.
MfG |
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12.05.2015, 14:19 | #3 |
gesperrt
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Farrell, Er versteht die Kunst des Phönix nicht. Auch ich brauchte lange, mich in dies Geheimnisvolle Denken vorzuarbeiten. Aber dann, mit dem Verweis auf die Effibration der Antipilopse und dem Leeren einer halben Flasche 65er Armagnac Chateau de Laubade sah ich alles glasklar.
Der Terazan überzeugt mich. Wie immer, Phönerle, brillant. Daumen hoch von Babsi |
16.10.2015, 21:31 | #4 | |
Zitat:
..es muss wohl am teuren Zeug liegen. MfG |
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19.10.2015, 01:03 | #5 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Beiträge: 5.467
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Frankensteinsche Gedichtanlyse
Die Seele-Hände
Die Seele hände, was HändeT sie? In einer opponiert Bestenfalls in zweien Dieser eine, um zu greifen Wechselseitig, von Zeit zu Zeit das die Seele Besitz ergreifen will von der anderen Seele, das elektomagnetische Biotop um dich greift nach der anderen Seele schwarze Magie Klammern lösen sich, halten Fest, das dennoch nicht, zu Halten ist, geht’s doch immer nur: Ums: Begreifen Das das Verstehen wie Wäschklammern ist, es heftet ein buntes Tuch in den lauen Wind und will den Verlauf der Dinge auch außerhalb von sich durch festhalten kontrollieren. Ist Sehnsucht etwa Heimweh nach einem gewohnten Gefühl? „Ich“ Habe–Los - gelassen ALL- „Es“ –angekommen alles verloren. Er hat es aufgegeben das Außen kontrollieren zu wollen, er vergisst all seinen Besitz und läuft ohne je anzukommen, nur um des Laufens wegen. Es gibt kein Zurück ohne Festhalten und auch kein Hin oder Weg, nur hier, HIER wo ICH steh. Verstand-ich doch! Vergangenheit, mein Blick Unweigerlich, in Zukunft. Die Vergangenheit zeigt die Zukunft, die gewünschte Zukunft. Name von Nazaret auf dass sich jeder schätzen ließe, jeder, in seiner Natur Sie messen ihre Geschlechtsteile „Hier ist mein Wort, Dichtes geworden“ Eine Dichterfloskel am Rande. Ich bin! Nichts? Nur hier: ©Phönix-GEZ-frei, am Boden auf seinen Füßen Jetzt |
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