Waffenworte einer Sahnetorte

[Silent Winter]

Zu Eis gefriert,
was sie berührt.

zu Asche wird,
wer sie nur spürt.

Ihre Hände kalt und fahl,
ihre Augen kühl wie Stahl.
Hast du nicht genug gelitten?
Willst du sie erneut drum bitten?

Selbst mit Schild in deiner Hand,
Die Axt wortlos den Weg sich bahnt.
Auch mit dem Schwert, so spitz es sei,
es ruft nicht gleich den Sieg herbei.

Ein Herz das nicht zu schlagen wagt,
ein Geist der nicht nach Klagen fragt.
Wirst niemals gegen sie gewinnen,
der Hand des Todes nicht entrinnen.

Nicht einmal wird sie Einsicht zeigen,
nicht einmal tanzen deinen Reigen.
Ein Leben das von nichts bestimmt,
ein Sinn der nur auf Gott getrimmt.

Nie wird sie dir Verständnis schenken,
wird bald ihr Tag zur Nacht sich senken?

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Wieder freigegeben zur Kritik. Ich habe - wie gesagt - nicht grade Ahnung von dem ganzen Metrum Zeug und so weiter. Also - bitte, sagt mir, was ich da gemacht hab! Und versucht, mich zu verbessern
Ich flehe euch an!

btw. ... Die Überschrift... sieht lustig aus. Interpretation dürfte reichlich schwer fallen, von daher.
(Kleiner Tipp: Waffenworte steht in dem Fall für, naja, Vorwürfe, möchte ich sagen. Und die Sahnetorte ist eine Frau (es ist irgendwie beleidigend... aber nicht so gemeint.) Der 'Erzähler' eher ein Außenstehender, nicht real existent, und die Angesprochene bin in dem Fall wohl ich selbst.