LEBEN

[Twiddyfix]

Leben.
Früher, vor zwanzig oder dreißig Jahren hat man es noch nicht so empfunden, aber es ist wirklich so, je älter der Mensch wird, desto mehr lernt er das Leben zu schätzen.
Er wägt ab, wie viel Jahre werde ich noch haben oder sind es gar nur noch Monate, Wochen?
Man meint, die Zeit die vergeht, vergeht viel zu schnell, selbst Stunden werden manchmal zu Minuten.
Wieviel kostbare Tage sind es noch, die wir erleben dürfen?
Nicht jeder Mensch empfindet das Leben als schön, aber selbst Schwerstkranke klammern sich an jede Stunde ihres Lebens.
Alles ist vergänglich, aber warum?
Diese Frage kann niemand beantworten und doch wird sie immer wieder gestellt.
Ein Mensch der sich in seinem langen Leben ein großes Wissen angeeignet hat, muss plötzlich „gehen“, alles ist vergessen, zerfallen, weg.
Ist das –Die Sinnlosigkeit des Lebens-?
Nein, ich denke nicht, aber es stimmt uns unendlich traurig alles einmal verlassen zu müssen, was wir einmal liebten war unserem Herzen so nah und plötzlich unerreichbar fern.
Wir können meist unser Leben selbst bestimmen, der Mensch strebt nach Sicherheit, nach Schutz, Familie und Beruf.
Oft ist es aber im Alter damit meist vorbei.
Viele müssen allein leben, der Partner oder die Partnerin leben nicht mehr und der, der allein leben muss, findet sich plötzlich nicht mehr zurecht.
Allein gelassen lebt er ein einsames Leben, oft von Krankheiten geplagt, oder in ein Heim gesteckt, dort erlebt er dann die –Erniedrigungen der Hilflosigkeit-,
das alte, arme Leben eines alten Menschen.
Es gibt zu viele arme, alte Menschen die ein solches Leben führen müssen, oder denen ein solches Leben noch bevor steht.

Freuen wir uns also jetzt für jeden Sonnenstrahl der unser Herz erreicht, für jedes Lachen, für jedes bisschen Glück das uns noch winkt.
Freuen wir uns jetzt weil wir noch leben, noch leben dürfen., noch leben wollen.

[Ex-Ralfchen]

sag maL DU LUSTIGER twiddledidumm: warum stellst du das nicht im ANGST-ALT-THREAD ein, hm?

[Twiddyfix]

wo ist er???

[Ex-Ralfchen]

HAHAHAHAHA...dasissja eh dein eigener thread:

https://www.poetry.de/showthread.php?t=36767

gute n8

[Twiddyfix]

dann steht es hier schon richtig.
Das Thema -Alt-ist ein anderes Thema was sich aber leicht mit dem hier in Verbindung bringen lässt.
So wird das Thema etwas breiter gefächert.

Vbgvm. Twiddy...

[Ex-Ralfchen]

aha

twiddel setzt den fächer ein,
das kann doch nur was gutes sein.

[Twiddyfix]

Du lieber Mensch im Internet. Jede Kontaktaufnahme mit Dir ist köstlich, erfreut mich und bringt mich zum Lächeln.
Dein -manchmal etwa kratzbürstiges Wesen- (Du Böser schlägst auch oft über die Stränge) ist wie die Sahnetorte zum Kaffee und gehört hier einfach dazu.
Viele Yuser(innen) -so habe ich den Eindruck- lechsen fömlich nach Deinen Perversionen um sich dann mal wieder so richtig austoben zu können.
Jedesmal ein großer Lacher für mich.
Also bleib -und mach- weiter so.

Ich wünsche Dir Vglss
liebe Grüße von mir

[Ex-Ralfchen]

Zitat von Twiddyfix

...Viele Yuser(innen) -so habe ich den Eindruck- lechsen fömlich nach Deinen Perversionen um sich dann mal wieder so richtig austoben zu können...

jeez bissu aba sehr streng. ralfi und pervers...tzzzzzzzzzzz...mein herz hüpft ausm takt vom schrittmacher - vor empörung.

[Twiddyfix]

das tut mir nun wieder sehr leid. Nachricht an deinen Schrittmacher....laß dich umoperieren und werde schrittmacherin, das haut den stärksten Dengel vom Schemel.

[Ex-Ralfchen]

nope - sexchange issnix für mich. aba danke für die mitfühlenden radschläge.

[Rael Norjegem]

Tja, was soll man dazu sagen. Du hast Recht. Das Leben ist im Grunde eine Tragödie. Wir verlieren Menschen die wir liebten und wir sind uns leider unserer eigenen Sterblichkeit bewusst. Der Körper wird zum Gefängnis, verwelkt. Ein Fluch für dem, dessen Geist noch fit ist. Wir müssen uns damit abfinden. Haben keine Wahl. Annehmen wäre die bessere Alternative zwischen zwei Übel...

[Twiddyfix]

Hallo Rael,

ich danke Dir für den freundlichen Kommentar.

Das mit dem älter werden ist so eine Sache, ist man noch Fit, dann ist alles OK, aber ist man allein und stets auf Hilfe angewiesen.....ich darf garnicht daran denken.

Aber nehmen wir es so wie es ist und kommt.

Ich wünsche Dir einen schönen Tag

LG von mir...Twiddy

[Thing]

Zitat von Twiddyfix

Das mit dem älter werden ist so eine Sache, ist man noch Fit, dann ist alles OK, aber ist man allein und stets auf Hilfe angewiesen.....ich darf garnicht daran denken.

Ich versuche, so viel wie möglich zu verdrängen.
Aber das klappt auch nicht immer.

Deshalb:
Nütze den Tag, so gut es irgend geht!

Meinem alten Freund herzliche Grüße!

[Twiddyfix]

Lieber Freund Thing,

es ist sicherlich nicht immer leicht -positiv- zu denken,
aber da ja auch jeder Mensch anders empfindet, gibt es keine
Allgemeinlösung.
Hinzu kommt auch, viele haben -oft kranke - Angehörige,
da ist die Belastung noch viel größer. (Aber wem sage ich das?)


Nutze den Sonnenschein.

Ganz herzliche Grüße von mir...Twiddy

[Rael Norjegem]

Zitat von Twiddyfix

Hallo Rael,

ich danke Dir für den freundlichen Kommentar.

Das mit dem älter werden ist so eine Sache, ist man noch Fit, dann ist alles OK, aber ist man allein und stets auf Hilfe angewiesen.....ich darf garnicht daran denken.

Aber nehmen wir es so wie es ist und kommt.

Ich wünsche Dir einen schönen Tag

LG von mir...Twiddy

Hallo Twiddy, danke für Deine Worte. Tot ist nun mal Scheiße. Das kann man drehen und wenden wie man will. Auf der anderen Seite, waren wir doch alle schon Tot. Vor unserem Leben. Den Verlust vom hier und jetzt, ist uns nur hier, im Leben bewusst. Wenn man wirklich versucht, dass zu verinnerlichen, kann das ganz schön Druck raus nehmen. Man lernt Dinge lockerer (weil Angstfreier) und dadurch schärfer zu betrachten. Alles Gute Twiddy :-)

[Jeronimo]

Auf der anderen Seite, waren wir doch alle schon Tot.

Woher weißt du das?
Ist es nicht ein Unterschied, ob man noch nicht geboren wurde oder ob ein Leben beendet ist?
Vor unserer Geburt waren wir noch nicht tot.

Jeronimo

[Twiddyfix]

Hallo Rael,
Du siehst es schon richtig und genau so denke ich ja auch.
Man kann sich vor dem Tod auch nicht verstecken, und das ist auch gut so.
Unser Ende ist unabänderlich und gewiß.


Danke Dir.

LG von Twiddy

[El Machiko]

Das Leben ist doch meistens eher Qualvoll für uns.
Der Tod als Erlösung, der Garantieschein auf alles.
Auf der Schicksalstrasse geschmiedet dient er als Warner vor der Reincarnation (Hinduismus & Buddismus) der unsterblichen Seele, sollte diese nicht existent sein und sich nicht mit dem Raum verbinden lassen, das wie eine Quantenuhr als Signal im takt hin und herspringt ähnlich des Lichts, würde es wenig Sin machen sich nach einem Traum an alle vorrangegangenen Tage zu errinern, es sei den Traum und Bewustsein finden in einer Welt stadt die nicht an unsere Materie sondern vielmehr mit Magie wie elektrochemische Reaktionen und Magnetismus zu tun haben.
Realität ist nur ein langer Traum, ein langer schon bald längst toter Raum von irgendwem, was wäre das Leben ohne Opa, eine nette Geste doch man nimmt nichts mit sich egal wohin es geht, kannst du aus dem jetzt und hier einen schönen moment erzeugen? oder hindert dich jemand daran?

[Twiddyfix]

jeder Mensch kann -wenn er will- einen oder gar viele schöne Momente her zaubern.
Denn jeder Mensch erlebt in seinem Leben viele schöne Dinge, an die er sich gerne erinnert.
Mann kann sie jedoch nicht "mitnehmen", wozu auch?
Wenn ich einmal tot bin, will ich meine "Ruhe" haben, Ende und Aus.

Bei den Katholiken werden ja immer, für den Verstorbenen, Messen gelesen, also so einer kommt doch nie zur Ruhe.

Freu Dich auf eine schöne Vorweihnachtszeit,
Gruß von mir...Twiddy...

[Thing]

Wenn ich einmal tot bin, will ich meine "Ruhe" haben, Ende und Aus.

Kenne ich von meinem Großvater.
Und ich sehe es genauso. Dann hab ich Ruhe.
Bis dahin zehre ich vom Schönen.
Vom gehabten und vom kommenden.

[Twiddyfix]

Recht so, lieber Thing...

[Ex Pedroburla]

Zitat von Rael Norjegem

Tja, was soll man dazu sagen. Du hast Recht. Das Leben ist im Grunde eine Tragödie. Wir verlieren Menschen die wir liebten und wir sind uns leider unserer eigenen Sterblichkeit bewusst. Der Körper wird zum Gefängnis, verwelkt. Ein Fluch für dem, dessen Geist noch fit ist. Wir müssen uns damit abfinden. Haben keine Wahl. Annehmen wäre die bessere Alternative zwischen zwei Übel...

Aus meinem Roman "Imagine - ...":

(...) Der Mensch ist eben das einzige Lebewesen, das aus seiner Zeit heraustreten, sozusagen eine Zeitreise machen, das komplex reflektieren kann - und darum schon früh mit seiner Endlichkeit konfrontiert ist. Kann diese Begegnung mit dem Tod und die Erfahrung der Grenzen dem Menschen nicht auch eine größere Bewusstheit dafür schenken, wie wertvoll jede Sekunde seines Lebens ist? Das jedenfalls sollte jeder lernen wollen - was bedeutet, wieder wie ein Kind zu sein, das sich im Jetzt vergessen lernt, ein Mensch, der lieben und spielen kann. Und dankbar dafür ist. Ein solches Bewusstsein zu erreichen, ist nicht einfach - mit all dem Wissen um das Unvollkommene und nie Vollendbare, welches einem aufgebürdet wird. An dem so viele zerbrechen. Jeder braucht dafür 'seine' Zeit – die er nicht hat, wenn er für sie nicht zu kämpfen bereit ist. Es geschieht durch mutig überstandene Erfahrungen, die neue Gewichtungen und Sichtweisen schenken ... (Ende Zitat)

LG Pedroburla

[Thing]

Nur wer den „Weg des Herzens“ geht und immer seinem Herzen folgt, kann den „Weg des Kriegers“ beschreiten

Gehen wir nicht alle den Weg des Herzens?
Und d a s ist Leben.

[Ex Pedroburla]

Zitat von Twiddyfix

@ Thing: Jeder Mensch kann - wenn er will - einen oder gar viele schöne Momente herzaubern. Denn jeder Mensch erlebt in seinem Leben viele schöne Dinge, an die er sich gerne erinnert. Man kann sie jedoch nicht "mitnehmen" - wozu auch? Wenn ich einmal tot bin, ...

MEINE Erfahrung: Jeder Mensch kann auch NACH seinem körperlichen Sterben weiterleben - und zwar in dem, was er in diesem einen Leben hinterlassen hat, Gutes und Schlechtes, Tröstliches und Feiges. Ich jedenfalls denke oft an jene, die vor mir "gegangen" sind > mein lieber Bruder, meine Mutter, so mancher Freund ... was das Leben so schwer macht: Es ist von der Geburt an "Abschiednehmen" - doch alles hat "seine Zeit", Trauer über unwiderruflich Vergangenes und Freude im Hier und Jetzt: die Kraft schenkt, das alles auszuhalten ...

Zitat von Twiddyfix

... will ich meine "Ruhe" haben, Ende und Aus.

Die Sinnidee der so genannten "Reinkarnation" ist ja, dass der Mensch ermutigt werden soll, in diesem Leben so viel wie möglich Gutes zu tun - mit dem Ziel, irgendwann dafür mit wirklichem "Seelenfrieden" belohnt zu werden, bei den Buddhisten im Nirvana ...

Zitat von Twiddyfix

Bei den Katholiken werden ja immer, für den Verstorbenen, Messen gelesen - also so einer kommt doch nie zur Ruhe!

Wer weiß das schon wirklich? Manchmal ist mir der "Geist" jener Gestorbenen, mit denen sich Gefühle und Erinnerungen verbinden, sehr "gegenwärtig" - in einer metaphysischen Dimension mit oft sehr konkreten "Bildern". Und am schönsten sind jene, in denen etwas mit Liebe geschah ...

Zitat von Twiddyfix

Freu Dich auf eine schöne Vorweihnachtszeit,
Gruß von mir...Twiddy...

Die wünsche ich Dir auch, lieber Twiddy!


PS: Les' doch mal "Das Glasperlenspiel" von Hermann Hesse, sein "Alterswerk" - und dazu kannst Du die "wortlose" Musik von Philip Glass hören, etwa "Metamorphosis" > http://www.youtube.com/watch?v=uH_oUF52y3M <

[Thing]

MEINE Erfahrung: Jeder Mensch kann auch NACH seinem körperlichen Sterben weiterleben

Pedroburla, das dürfte schwerhalten, denn noch lebst Du.
Von "drüben" ist noch Keiner zurückgekommen, um haarklein zu berichten.
Sonst wären alberne Veranstaltungen wie Sceancen nicht so beliebt.

Wer weiß das schon wirklich? Manchmal ist mir der "Geist" jener Gestorbenen, mit denen sich Gefühle und Erinnerungen verbinden, sehr "gegenwärtig" - in einer metaphysischen Dimension mit oft sehr konkreten "Bildern".

Erinnerungen sind oft eine der guten Seite der biochemischen Vorgänge in den Synapsen.
Sie können natürlich auch quälend sein.
Aber so ist unser ZNS mit den unzähligen Netzverbindungen nun einmal gebaut.


Twiddy,

meine Zwischenbemerkungen nimmst Du hoffentlich nicht übel!
Und im Gegensatz zu P. kann ich Dir das "Glasperlenspiel" nicht empfehlen.
In meinen Augen ist es eine Mischung aus verquasten Gedanken, "Erkenntnissen" und Vorstellungen.
Überdies fand ich es langweilig; die Lektüre war ermüdend.
Aber das ist meine ganz private Ansicht.

Liebe Grüße
von
Thing

[Ex Pedroburla]

Zitat von Pedroburla

MEINE Erfahrung: Jeder Mensch kann auch NACH seinem körperlichen Sterben weiterleben - und zwar in dem, was er in diesem einen Leben hinterlassen hat, Gutes und Schlechtes, Tröstliches und Feiges.

Zitat von Thing

Pedroburla, das dürfte schwerhalten, denn noch lebst Du.

Eben! Und ich hoffe, dass die aus meinen Erfahrungen heraus entstandenen Gedanken und "Wortbilder" irgendwie "überleben" - so wie alle Kreativen, die etwas (vielleicht!) über ihren Tod hinaus Gültiges "hinterlassen" möchten > das SO niemand anderes konnte.

ICH kenne jedenfalls KEINEN Künstler, der NICHT irgendwie hofft(e), dass von ihm etwas in Erinnerung, also übrig bleibt - und wenn ein solcher das bestritte, dann wäre es wohl meistens nur vorgetäuschte Bescheidenheit, die "höchste" Ausprägung von Eitelkeit: ein fishing for compliments, das auf Widerspruch spekuliert ...

Gruß.


PS: Wie bist Du denn heute drauf? Ich finde es unangemessen und respektlos, wie Du "Das Glasperlenspiel" von Hesse kategorisierst - obwohl es viele optionale Antworten anbietet, die den Sinn des Lebens, den von Leiden und Sterben betreffen. Ich selber las es einige Male, mit großen zeitlichen Abständen - und habe sein Alterswerk immer wieder "neu" und jeweils "altersspezifisch" verstanden ...

[Schippe]

Der Tod ist ein Angstgedanke der mich (uns) bis zum Ableben begleitet.
Ich finde Trost in dem Satz.
"Wer Angst vor dem Tod hat, der hat auch Angst vor der Geburt."
Seltsamerweise beruhigt er mich evtl. gibt er dir auch etwas Kraft.
Ich wünsch dir Gesundheit der Rest kommt von allein.

[Twiddyfix]

Hallo Schippe,
danke für Deine tröstenden Worte, aber nein, Angst vor dem Tod habe ich auch nicht, es würde mich nur beunruhigen, wenn ich wüßte, dass ich hilflos, als Pflegefall, "betreut" werden müsste.

Danke Dir,

LG vom Twiddy...

[Schippe]

Da geb ich dir recht das will wohl niemand.Für den Fall hab ich auch keinen beruhigenden Satz.
Mir fällt dazu nur die gute alte Zeit ein als Generationen einer Familie unter einem Dach lebten und es selbstverständlich war die Alten zu Pflegen bzw. in den Alltag einzubinden.Heute gibt es leider Institutionen für so viele Dinge(Krankheit,Tod,Erziehung...).

Naja bewahr dir die erwähnte Sonne.

Gruß Schippe

[El Machiko]

Wollte nix mehr heute sagen tu es doch. Kaos regiert, dank wiedereinmal mehrerer seltsamer vorfälle. ( die haben es so gerne wwennich unzurechnungsfähige sachen mache.)

Hab leider nciht alles gelesen bis auf den startpost.

Alles ist vergänglich, aber warum?
Diese Frage kann niemand beantworten und doch wird sie immer wieder gestellt.

ich denke es geht bei der vergänglichkeit nichtum das schaffen von platz, sondern um das fragen stellen an sich.

Ich will ja nicht den ganzen film vorwegnehemn doch ich frag dich mal wie ofthast du tatsächlcih in eines anderen menschen kopf gesteckt und gesehen daser lebt. Vieleicht lebt einer, vieleicht alle vieleicht nur ein paar z.b. die die unfeir sterben gute arme kinder an fiesen krankheiten wo wir denken gott kann es nciht geben, da er so ungerecht ist?

evtl. auch das mit dem buhdismus, hinduismus und reincarnationen und wir alle kommen früher oder viel später ans ziel.

Eins ist sicher so wie es aussieht ist es nciht, und der einzige beweis den ich dazu habe ist in meinem Kopf und ne hand voll wissen die sich nirgendwo geschrieben gesehen habe, aber welches durchaus existent ist.

nach dem tod nehmen wir nichts mit uns auch, keine erfahrung, das währe eine große verschwendung. Man lernt doch nicht sien leben lang und wird immer korrekter in seinem weltbild und seinene entscheidungen um dann alles zu verwerfen.
Der mensch sortiert er verwaltet, so ähnlcih wie das blut alle nährstoffe zu den diversen zellen bringt. Er ist eine große sortiuerende zelle der dinge von a nach b sein ganzes leben lang sortiert und einordnet bewertet.
Nach x jahrfen sind die perfektesten mittel entstand um..... in dieser zeit zu leben ist 100000000000000000000000000000000000mal unwahrscheinlicher als zu jeder anderen. Also entweder hat einer die geschichte irgendwie umgändert und anders geschrieben oder ansich stimmt etwas gewaltig nciht, naja ich hab schon viel zu viel gesagt.

Zum sterben.

Ich hatte ein leben in dem ich meist leidete aber auchviel nachdachte chillte und in anderen welten lebte. Bis auf ein paarjahre die ich mit der strasse zu tun hatte, zwischen 7 und 10 jahre jeh nach dem wie man strasse definiert.
Die letzten 7 jahre zähl ich nicht dazu da wahr ich höchstens n halbne stunde da um was klarzu machen.
jedoch rückblicken wahr es tatsächlcih doch mehr leidvoll, hmm wie schnell man in neutralen gemütszuständen die schlechten tage verdrängt....

Der tod ist ein neutraler zustand. er gefällt mir es hört sich so schön nahc erholung an. Wir sitzen wiedie vögel auf dem ast und linsen doch nur nach nach futter bis wir endlcih stereben dürfen...
Sein wir doch mal erlcih wenn es nichts mehr am tisch zu holen gibt stehen wir doch alle auf.

[Twiddyfix]

Hallo Schippe,
danke für Deine.doch beruhigenden,Worte.
Sehe das Leben und den Tod jetzt ganz anders....

Hallo El Machiko,
danke für Deinen großen Beitrag.
Nein, ich habe noch nie in eines Menschen Kopf gesehen, nur um festzustellen dass er lebt.
Dazu genügt es schon, sich einmal die Beitrage der User anzusehen.
Aber das Thema ist Ernst genug, um sich auch einmal darüber Gedanken zu machen.

Euch einen lieben Grüß von mir...Twiddy...

[El Machiko]

Danke das du dir die zeit nahmst ihn zu lesen.

Muss nochmal was zumTod ergänzuen hört sich so ungläubig an. In momenten wo mansterben willdenktman über alle möglcihkeiten nach, und legt sich die beste variante zurecht. erlcih gesagt möchte ich da anthesimus denken wenn ich selbstmord begehen wollteund falls ich es nochmal werde.
Den ansonsten wäre selbstmord keine verbesserung der situation, doch oft denke ich mir ey ne chance das es neutral ist durchaus drin. An die hölle glaube ichnicht, doch ich glaube die hölle gibt es zuhauf auf erden und das man wiedergeboren wird in einem schlechteren leben odert gar einem höllenähnlichen leben wenn man viel unrechtgetan hat. Aber in in diesem leben hat man auch chancen auf wiedergutmachung doch es wird ein härterer weg dorthin als bisher.
Aber ganz sicher bin ich mir nciht.
naja ich meinte irgendwann mal das ich von bis an die 8 realitäten gleichzeitig ausgehe man muss flächdeckend denken wenn man die wahrheit herausfinden will.
Ich glaube auch das es möglcihst ist das zwar alle leben aber die schnitstellen wann wer wem gegenübersteht von einer höheren macht gesteuert wird. und das jede begegnung zu jedemzeitpunkt einen sinn für die beteilgten personen hatte, die sich nur ihnen selbst erschliesen kann.
Das ligt allerdings auch einen der wohl wesentlcih wahrscheinlciheren schicksalsthesen zu grudne in dem das welt und das eigene leben sokomplex gestalltet wurde das man sien eigenes schicksal nicht mehr wahrnehmen kann und aufgrund der vielzahl an komplexität wir denken das wir tatsächlcih frei endscheiden und nciht unser herr. Oh hab ich herr gesagt?
Dann war der das ja!
weiß ich nciht mehr weiter hab ich zuviel wieder gesagt?
Noch luft am krigen wolltet ihr was spannendes sagen oder enthalte ich euch wissen vbor und gebe ich denen nicht die chance sich zu entwickeln undzu orientiern.

Egal

Hauptsache ich bin erstmal weg



Schlimmer als nciht an gott zu glauben istgott zu hassen noch schlimmer ist es zu galuben man vrstünde ihn. denn dann gibts keine ausreden mehr. Und man sieht täglich endgültig wie schlecht und ekelhaft emotionsgesteuert man selbst ist keine chance dem jemals allem grecht werden zu können.

[Twiddyfix]

Deine Aussagen sind sehr interessant, aber so wie Du denkst, denken auch viele andere, ob es so aber richtig ist???
Das Leben zeigt Dir viele Türen, Du darfst aber nur eine einzige Tür öffnen, ob es die richtige Tür ist???

Wer sich zu viele Gedanken über das Leben und den Tod macht, verzettelt sich in viele Richtungen, gerät aus dem "Gleichgewicht" und torkelt Ziel-und Orientierungslos durchs Leben.

Geh einen geraden Weg, er ist Dir vorgegeben, mach keine Umwege, das Ziel, welches Dir bestimmt ist, wirst Du immer erreichen.

Gruß von mir...Twiddy...