Glaubst Du an die Hölle?

[Ex-Gamma]

Was ich meinem Teufel, den Brief mit meinem Blut soll unterschreiben, in seinem Namen, seinem liebsten Bruder schwört: "Wenn du es wagst zu spotten, mach ich dich zum König." Amen, Amen, Amen

[Ex-Ralfchen]

Ermanchen - der mensch hat all die eigenschaften, die er seiner erfindung "Gott" in höchster perfektion nachsagt. das ist alles. der mensch ist vorübergehend sogar demografisch begrenzt, allmächtig - wie stalin, hitler ect.

nie wird er allerdings allwissend sein. denn: das absolute allwissen liegt "vielleicht" im todesmoment (was ich eher nicht glaube) oder in der ausschaltung des selbst und demgemäß verschmilzt das nichtwissen zum allwissen, wie am ende der endlichkeit die unendlichkeit beginnt: in einer singularität..

[Thing]

Halli Hallo, Ralfchen -

ich weiß nicht mehr, wann ich von Hawkins "Eine kleine Geschichte der Zeit" gelesen habe.
Da wurde die sog. Singularität auch graphisch dargestellt, damit es tumbe Toren wie einigermaßen begreifen. Begriffen hab ich es nicht.

Aber Singularitäten schließen sowohl Gott als auch Teufel aus.
Das findet nur in den Hirnen statt.
Oder wie soll ichs anders schreiben?

Na, ganz simpel:
Gott und Teufel sind Menschenwerk.

[Ex-Gamma]

Mythen waren nie, sie sind nicht existent. Im wirk toben sie fürchterlich.

[Ex-Suzette]

Hallo Ilka,
ich sah zwar den smily, aber konnte ihn nicht zuordnen ...
- bin wirklich noch nicht sehr lange AKTIV dabei -
Also sorry, daran lags, daß ich es nicht als Ironie einstufte.

Ralferl -
wenn du meinst, daß Meditation wirklich weiterbringt ...
völlige Vergeistigung oder Entleerung desselben führt nicht
unbedingt zu erstrebenswerten Resultaten - wie uns die indische
Gesellschaft zeigt - aber das ist ein anderes Thema.

außerdem erscheint es mir so, daß extreme Kompliziertheit auch Verblinden kann - zu einem Chaoswirbel werden
oder zu leckerem Quantenschaum ...

[marlenja]

Spotterfinder
Teufel nennen
finde ich gelungen

Dem Verlierer
bleibt nur dieses
freudchen übrig

[Ex-Erman]

Lieber Ralfchen,

Das mit dem Allwissen ist eher so gemeint: Das Wissen eines Vaters als Doktor im Vergleich mit dem Wissen der kleinen Kinder erscheint unbegrenzt ...

Du hast recht, der Mensch wird NIE Allwissende sein können.


Doch was ist für uns wissen?
Wir lernen, vergessen manches davon und das, was danach übrig bleibt, an was wir uns dann erinnern nennen wir Wissen.

Der Mensch ist den spezifischen Naturgesetzen unterworfen, unter denen er sein Dasein erkennen und ungefähr erklären kann.

Da die Zeit krümmbar ist, so die Relativitätstheorie, stelle ich mir mehrere Weltraum Dimmensionen vor, in denen die Zeit in Verhältnis zu unserer Zeit sehr Relativ vergeht.
Beispiel:
In der 1.Dimmension vergehen tausend Jahre nach unserer Rechnung.
In der 2. Dimmension vergeht ein Jahr, angenommen, dass wir uns in dieser 2. Dimmension befinden ...
vielleicht wird unser Weltall von einem anderen Weltall umhüllt, in dem völlig andere naturspezifische Gesetze herrschen ...

Vielleicht ist das Wesen Gott heute schon mit dem Jüngsten Gericht beschäftigt, und wir warten, dass die Zeit in unser Dimmension noch verstreicht, während wir schon vor Gott stehen und sich alles was wir demnächst erleben werden sich bereits vor langer zeit abgespielt hat.

7 Dimensionen oder der Gleichen, wie bei der Redewendung sich im siebenten Himmel fühlen ...


LG Erman

[Ex-Gamma]

Verlust des Ichs
das li singt mit, Diabolus
Tenor und Bass, bin froh
bin als Mensch nicht auserwählt
für Mythen die sich selbst behaupten
wer recht sich freut
sich mäßigt als ein Wesen
dankbar, das ich bin,
ich lebe gnädig

[Ex-Gamma]

Der Afterwind kostet seinen Gegenwind. Zum Teufel mit den Moschusochsen. Ich mag nur die Reinheit im Gefühl, alles was ich glauben soll schlägt mich täglich wund und dämlich.

[Thing]

Das hat der Glaube so an sich:
Er macht dumm und dämlich.
Raus aus der Zwangsjacke!

[Ex-Ralfchen]

Zitat von Suzette

...wenn du meinst, daß Meditation wirklich weiterbringt ...völlige Vergeistigung oder Entleerung desselben führt nicht
unbedingt zu erstrebenswerten Resultaten - wie uns die indische
Gesellschaft zeigt - aber das ist ein anderes Thema...

du scheinst bahnhof zu verstehen, allerbezauberndste suzette. erstens redete ich nicht vom "weiterbringen" und zweitens meditieren in indien nur ein prozentsatz von mehreren stellen hinter dem komma an menschen. was soll der quargel also - hm?

ich finde nichts wirklich kompliziert. ausser die verblödungen, welche die weltreligionen bei milliarden menschen verursachen, die dann zu holocausts und genoziden führen.

Zitat von Erman

...Der Mensch ist den spezifischen Naturgesetzen unterworfen, unter denen er sein Dasein erkennen und ungefähr erklären kann.

liebes Ermanchen -

hat dir schon mal jemand gesagt, dass es keine naturgesetze gibt? wir versuchen in der lokalen welt und dem kosmos welche zu errechnen. aber alles ist wie es ist. es gibt keine zeit und unsere atom-physiker sind nicht einmal in der lage eine unified theory zusammenzubasteln. die trillionen cosmen befinden sich in einem loop. ich nenne es die achterbahn. das einzige was vergeht sind wir, dann die sonnen und die planeten.

[Ilka-Maria]

Zitat von Ralfchen

... es gibt keine zeit ...

Ralfchen, Du bist eine Wucht! Das sage ich doch auch immer.

Oder anders ausgedrückt: Zeit an sich gibt es nicht. Sie ist abhänig von anderen Phänomenen, um wahrgenommen zu werden, also um existent zu sein. Das heißt: Ohne Bewegung wäre Zeit nicht erkennbar und schon gar nicht meßbar.

Die Konsequenz ist, daß Zeit erst mit dem Urknall entstanden sein kann. Oder gab es sie doch schon? Kann es eine schlummernde Zeit gegeben haben, eine Zeit, die nicht meßbar ist? Wenn ja, könnte man sie noch "Zeit" nennen? Einen kosmischen "Dornröschenschlaf"?

Das Thema ist schwierig.

[Thing]

Ich hab eigentlich nur eine zwiegestrickte Frage:

Was war vor dem Urknall.
Und w o ???

[Ilka-Maria]

Da war die Singularität - ein wahrlich schweres Stück.

Mir brennen ganz andere Fragen auf der Seele: Wo kam diese Singularität her, und wieviele gab oder gibt es "da draußen" noch? Falls es da draußen überhaupt noch etwas gibt. Aber da es nicht nichts geben kann, muß man annehmen, daß ... na ja ...

[Ex-Ralfchen]

der urknall ist ein sich ständig wiederholendes phenomen der contraction des bekannten cosmos. expansion-contraction.

wie ILKA richtig feststellt: wir sind die erfinder der zeit, weil wir akonto unsere endlichkeit messen müssen, was nur subjektiv zu messen ist: unser vergehen. das beste bespiel dafür dass es keine zeit gibt, ist der hypothetische beobachter am rande eines schw. loches: die zeit bleibt für ihn stehen. jegliche in das SL gravitierte materie bleibt für ihn am rande des schwarzfeldradius "stehen".

gehen wir von einer HUBBLE-VARIANTE aus, dann endet die expansion des bekannten cosmos nie. die ausdehnung wird unendlich sein. warum? weil der am rande der ausdehnungen befindliche beobachter sich immer weiter mit der ausdehnung weiterbewegt. somit treiben die trillionen galaxien auseinander. irgendwann deren sonnen, die nach und nach nova gehen und ihre planetensysteme auslöschen. am fiktiven zwischen ende besteht der cosmos nur mehr aus schwarzen löchern, die wahrscheinlich nach und nach ineinander fallen um letzendlich einen neuen urknall auszulösen. davor aber haben sie trillionen neue cosmosse (in andere n diemensionen) geboren.

[Ilka-Maria]

gehen wir von einer HUBBLE-VARIANTE aus, dann endet die expansion des bekannten cosmos nie. die ausdehnung wird unendlich sein.

Es ist die Tendenz, diesem Modell der ewigen Expansion eher zuzusprechen, als dem Modell, das All könnte mal irgendwann an Schubkraft verlieren und wieder rückwärts in sich zusammenfallen. Die Frage ist nur: Wohin expandiert es? Gibt es eine Welt, die keine Grenzen mehr kennt? Das wäre doch die Aufhebung von Zeit und Raum.

[Ex-Ralfchen]

ich denke - nach all dem was ich von großen denkern wie PENROSE et al - absorbierte, dass eine ausdehnung zwar unendlich sein kann, weil wir es hier entweder mit einer kugel (und die kugelform hat weder einen anfang noch ein ende) oder vielleicht mit einem parabolischen (sattelform) raum zu tun haben, wo bei diesem die ausdehnung in sich stattfindet. es könnte bei letzterem modell sehr gut sein, dass die (optisch= lichtkrümmung+gravitationskrümmungen) am weitsten entfernten interstellaren raumpunkte nicht sehr weit von einander entfernt sind.

[Thing]

Alles Theorien.
Mir konnte noch keiner erklären, was außerhalb des Weltalls ist. Sozusagen "dahinter".

[Ex-Ralfchen]

das wird auch nie passieren, denn es gibt kein dahinter. das sagte mir der selige Satan als er mir im traum erschien, schazzerle.

[Thing]

Darüber mußt Du ein Buch schreiben!
Wenns kein Dahinter gibt, was isses dann!?

Ich habs ja schon immer geahnt, daß Du mit dem lieben Satanchen im Bunde bist!

[Rebird]

Darüber mußt Du ein Buch schreiben!
Wenns kein Dahinter gibt, was isses dann!?

Das Nichts - wie es uns schon "Die unendliche Geschichte" lehrt !

Aber das Nichts darf nicht gewinnen!!!

Mensch, wir müssen alle wieder mehr Bunt denken!!^^

Ich halte jedenfalls schon mal Ausschau nach den Drachenfreunden die uns helfen -
auf gehts durch die Geschichte und durch die Zeit!!

[Ex-Erman]

Lieber Ralfchen,


Du solltest dich was schämen, mir die Definition der Zeit zu unterstellen.

Natürlich gibt es die Zeit als sollches wie Materie nicht, es existiert auch nicht. Die Zeit ist doch kein Haus!, Auto! Oder was weiß der Teufel was, mit der Hand anfassbares..

Der Mensch erfand ein etwas präziseres Instrument genant Uhr um die Verstrichene Mond, Erdbewegung und die Bewegungen, die auf der Erde stattfinden oder sonst irgendwo in einem Raum, Weltal zu messen.
Die Zeit (Einheit) ist die verstreichte und Messbare Bewegung der Materie, die sich von Punkt A zu Punkt B vollzieht, die wir so erfinderisch auch messen können..als Beispiel nur...
Die Sonne bewegt sich übrigens auch, Weill unsere Galaxie/Milchstraße auch in Bewegung ist......
Das Weltall expandiert, das wussten die Araber schon vor 1400 Jahren, damit befindet sich alles aber wirklich alles in Bewegung, bis andere Ereignisse eintreten die diese Bewegungen entweder stoppen oder sie beschleunigen...

Naturgesetze: Ich meinte z.b. den Apfel, der auf Isaac Newtons Köpfchen fiel und damit das Gesetz der Schwerkraft sichtbar/fühlbar wurde ...ect ect...

Das Weltall ist nur ein Raum, der wie ein Ballon anschwillt und immer größer wird biss es eines Tages, wie ein Papppier eingerollt sein wird..

Ich Weiß so manches noch mehr Falls dich interessiert gebe ich dir auf jede deine Fragen eine Antwort, es ist nur eine Frage des Glaubens..


LG Erman

[Thing]

Halli Hallo, Erman -

gut:
Das Weltall ist ein Luftballon.
Erkläre mir doch bitte, was außenrum ist.

LG!
Thing

[Rebird]

Wisst denn ihr alle schon das "Neuste"?

Earth Is Not Orbiting The Sun
http://www.youtube.com/watch?v=-NH5yK3ZN54

[Ex-Ralfchen]

danke liebes rebirdy -

das iss der ultimative quargel-link, der zu noch ultimativeren superquargellinks führt. natürlich dreht sich unsere sonnen system um das galaktische center und braucht dafür ein paar hunder millionen, genauer ca 231,3489043590033366666666666000000000000000000000 06660000000000000000000000000000000000000000000000 00666666666666666666000000000000000000000000000000 00000000000000000000000000000000000000000000000000 00000000000000000000000666 jahre

[Thing]

Ralfelchen!
Bitte sorgfältiger arbeiten!
Du hast zwei Nullen vergessen...

[Ex-Erman]

Lieber Thing,

Es gibt Sieben Himmel und unser Weltall ist, das kleinste und unterste im Inneren der anderen Sechs Kosmos die sich übereinander umhüllen.Es gibt kein ''Dahinter'' oder ''Außerhalb'', denn das Nächste ist wiederum ein Kosmos, da der Kosmos ständig in Bewegung ist und sich reproduziert, ist das Vermeintliche äußere einfach nicht existent...

Kosmos, also Ballon im Ballon, der wiederum von einem größeren Ballon umhüllt wird, wie die Russischen sog. Matroschka Spielzeuge nur, dass der Kosmos wie ein Papier aussieht, also nicht ganz Rund wie ein Ballon, sondern ein wenig flach ist und der aber in allen Richtungen schwillt, biss er eines Tages zusammengerollt sein wird..
Der Kosmos befindet sich in einem Prozess, der wiederum als eine Vorstufe zu einem andern Prozess dient.
Energie kann sich nicht vernichten nur umwandeln, der Kosmos befindet sich gleichzeitig in einem Umwandlungsprozess, wenn dieser Prozess beendet sein wird, dann ist schon längst ein anderes im Zuge in den Gang vom ersten Kosmos gebracht worden, sodass der Erste zusammengerollt sich wieder zum Stadium seines anfangs befinden wird, also unser Kosmos wird ein Stadium der Impulsion erleben, er wird schrumpfen/zusammenrollen ...
Der Kosmos ist ein Raum der unendlich sich wieder reproduziert ...es gibt kein Ende, denn es war kein Anfang von allem, es war nur ein Anfang (Big Bang) von unserem Kosmos, der von einem anderen vorher zusammengeschrumpften Kosmos entstanden ist...

Fazit: Alles war schon immer da, es gab kein Anfang von allem, nur die, die sich unendlich wiederholenden Teilanfänge/Geburte der sieben Kosmose in einem ewigen da sein als alles.
Ein Nichts kann nicht Existieren, denn dann wäre das Nichts nicht reproduktiv und produktiv …

Lieber Thing das alles ist nur meine Theorie als kleiner Mann, der sich über das sein und des Werdens des Öfteren Gedanken macht ...


LG Erman

[Ex-Gamma]

Es ist gesagt, so gesagt das Sagen
es hat keine Grenzen, vom Gesagten
dem Sagen, sag das nicht
wenn das gesagt wir sind gesagt
wird im Sagen, wem man sagt,
erfolgt es den anderen,
sagen sie davon, so ist es gesagt,
auch mir, so sagt das mir wieder
es ist gut, denn wenn ich nichts
sage, sagen es andere
derweil sage ich dem Auge
es soll nicht sagen, was es
zu sagen hat, so aus dem Nichts
wiederum darf das Ohr, sieht
wenn andere sagen, was es
nicht hören will, geht das Sagen
unter die Haut, sagen die Ahnen,
die sagen nichts, nur der Teufel

[Thing]

Was umgibt diese kosmische Matroschka?

Es wurde nicht nur von Astrophsikern (verzweifelten!) bekundet, daß das Nichts dahinter sich jeder Synapse verweigert.

[Ex-Erman]

Lieber Thing,

Ich bin kein wissenschaftlicher, doch meine Logik besagt, dass es niemals und nimmer ein ''Nichts'' oder Nichtszustand, ohne kleinste subatomare Lebensformen geben kann.
Denn, wenn es ein Nichts geben würde, dann müsste es Nichts beinhalten, folglich kann ein Weltall nicht im Nichts existieren.
Dahinter ist wahrscheinlich ohne ''Ende'' etwas, eine Dimension? Wovon wir uns keine Vorstellung Basteln oder errechnen können ...noch nicht!
Vielleicht später mal ...im Jahre xyz13265drk41654*76jklhıcyrddfyh...


LG Erman

[Ex-Gamma]

Ich kann seine Geistestiefe nicht ergründen und begreifen, dem Teufel ist es egal.

[Ex-Abendstern]

Das Weltall ist ein Luftballon.
Erkläre mir doch bitte, was außenrum ist.

Das lustige ist, daß immer wieder versucht wird, auch "den" Gottesbegriff mit solchen Fragen ad absurdum zu führen. Wenn Gott alles umgreift, was umgreift Gott? Wenn Gott die Welt geschaffen hat, wer hat Gott geschaffen oder was hat ihn hervorgebracht? Und was war davor - und davor?

Zeit und Raum sind "Erfindungen" des Menschen? Oder - Anschauungsformen? Die Kausalität ist es auch! Was also soll das Fragen nach dem Warum, dem Vorher und Nachher, dem Drumherum? Wir kommen in Wahrheit keinen Schritt weiter und müssen zugeben, daß l e t z t l i c h ALL unsere Vorstellungen kindische Sandkasten-Spekulationen sind, nicht nur "der" Gottesbegriff. Wir müssen mehr offen lassen, als uns lieb ist, so oder so. Oder so.

Schon Augustin, dem ich in vielem mit Nachdruck widersprechen würde, äußerte, daß "VOR" der Erschaffung der Welt keine Zeit war, denn Gott habe sie, zusammen mit dem Raum... im "Moment" der Schöpfung erst erschaffen.

Wer nicht bemerkt, daß Quantenphysik und moderne Kosmologie in ihren philosophischen Konsequenzen unserem Verstand im Grunde ebenso aberwitzig vorkommen müssen, wie jede metaphysische Spekulation, der hat was verpaßt.

LG
Abendstern

[Ex-Gamma]

Der Aberwitz der Quantenphysik, der Term, er weiss es sich nicht, das er auch ohne unseren Verstand gar tüchtig wirkt. Sonst könnte ich gar nicht poetrysieren. Er hat sich aus dem Menschengedärm entwickelt und entfaltet. Die Philosophie ist ab ihrem neuen Kindchen gar sehr erschrocken. Die Metaphysik hat schon manchen Term erbrochen. Wer die Kälte, des Universum in den Mund nimmt und davon spricht, wie der Papst, dem ist sein Hirn verbrannt und seine Dichterlocken.