Abendliche Trennungsszene im Wald

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Die Dunkelheit kommt
stillen, watenden Schrittes
und Laute der Warnung,
klingen wegen Eifer aus

Hör in den Wald
mit verirrten Beziehungsgestalten.
und sieh die Gabelung
an der sich werte Wege trennten.

Denk zurück an Abschiedsorte,
Abschiedsszenen, von Unbegabten inszeniert.
Schürfe die Furche mit den Nägeln
in reine, seine lang verheilte Haut

Wirf ihm die Äste an den Kopf
spüre seine Wörterspeere die da rasen
empfange die Botschaft deiner Nichtigkeit
enttäusche letzte Hoffnung wahllos.

Entwurzele tiefe Verbundenheit mit einem Schlag
ins Erdreich seiner Seele,
so dass sie sich lassen ziehen, die Gewalt gewachsenen
mit Schnelle und
ohne quellend stränig Schmerz.




Dunkelheit treibt wie von Rhytmus über das Land
und Bauernmädchen singen
wunschvoll,
ihrer Ahnung lichter Wälder offenbart.

Von Wippen im Wald
und das Sterne fangen an zu blinken,
hinter der Hügelkuppe,
wo sich den Begehrten heute andre offeriern.