Mein Stern
Mein Stern
Jeder Tag ist so grau ohne dich, Wolken gemacht aus Tränen verbergen jedes Licht, du warst die Sonne in meinem Leben, ließest mich Wunder und Farbe erleben.
Doch jetzt bist du weg, so weit dass ich dich weder sehe noch spüre, in meiner Brust ist ein großes Leck und in meinem Geist spielt das Lied der ewigen Schwüre.
Melodien der Sehnsucht singen deinen Namen, jeder Gedanke und jedes Gefühl schreit nach deinen Armen, könnt ich dich doch nur noch einmal halten wie in alten Tagen, doch scheint dieser Wunsch zu weit weg um hoffen zu wagen.
Noch einmal den Regenbogen in deinem Lächeln erblicken, noch einmal mit dir am Himmel mit den Sternen tanzen, noch einmal unsere Herzen auf Reisen schicken, einfach mal weit weg von dem Ganzen...
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