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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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03.05.2007, 00:27 | #1 |
Tragödie einer Welt
ich präsentiere euch hier den anfang meiner sammlung die ich noch fertigstellen werden und dann hier veröffentlichen werde.
viel spaß beim lesen. The new beginning sun is rising, as she never ment to fall. darkness were dissapeared, in the name of hope. the ocean awakes, from his endless sleep. the world beginns to spin. it is the new beginning! trees are opend her arms, to welcome the new day. flowers hold their heads up high, into the beautyfull blue sky. rivers are walking along this land, and talk with the mountains. clouds discover the sky, searching my utopia! die sonne geht auf, als wenn sie niemals untergehen wöllte. die dunkelheit verschwindet, im namen der hoffnung. das meer erwcht, aus seinem ewigen schlaf. die welt dreht sich wieder. das ist der neue anfang! |
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03.05.2007, 00:29 | #2 |
was raum für spekulationen lässt: ist die tragödie der welt so offensichtlich, dass du sie nicht aufschreiben musst? solls zum nachdenken anregen? vergessen, den text einzufügen? so viele fragen - wo sind die antworten?
edit: there it is |
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03.05.2007, 00:31 | #3 |
das war lediglich das erste gedicht der sammlung, die den namen "tragädie einer welt" trägt
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03.05.2007, 00:32 | #4 |
ja, das gedicht stand noch nicht da
warum ist nur der erste teil des englischen übersetzt? |
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03.05.2007, 00:35 | #5 |
nen es ein stilmittel, ich fand das es den neubeginn nochmals begräftigt
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03.05.2007, 00:38 | #6 | |
RE: Tragödie einer Welt
Zitat:
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03.05.2007, 00:39 | #7 |
ich bitte um abweichung in der rechtschreibung zu verzeihen...ich hatte einfach noch keine richtige zeit alles zu überarbeiten...wie wärs mit dem nächsten?
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03.05.2007, 16:41 | #8 |
utopia
der tag erstreckt sich über das land, und befreit alles von der dunkelheit. das licht erwärmt den boden, und lässt das leben erwachen. tau überdeckt die wiesen, ein lichtermeer breitet sich aus. eine quelle flüsstert ihre geheimsten wünsche, der morgen ist erwacht! ein adler durchstreift den himmel, der prinz der lüfte hat sich erhoben. insekten schwirren über den boden, und diskutieren ihren arbeitstag. schwärme von fischen tummeln sich ganz aufgeregt, das erwchte meer wird mit wellen überzogen. eine herde rehe läuft durch den wald, sie spielen und tanzen mit den sonnenstrahlen. überall lässt sich das leben blicken, die dunkelheit ist längst vergessen. licht und dynamik belebt das land, ein nie gekanntes farbenspiel. der weiße greis begiebt sich auf seinen weg, voller hoffnung aber auch voller angst. das ende nie gekannt dem anfang so nah! es hat befonnen. mein wahrer traum... utopia! |
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