determiniert bei Poetry.de

red.squirrel · 11.02.2007, 00:51

das leben ist nicht gerecht
nein es hat auch kein mitleid mit uns
wir alle sind dazu verdammt
von unseren genen dazu verdammt
bestimmte menschen zu lieben
und anderen abgeneigt zu sein
und nein das ist nicht fair
das ist nicht gerecht

das leben ist auch nicht gerecht
was die verteilung von talenten angeht
die verteilung von schicksalen und momenten
während einer glücklich ist weint der nächste
während einer die liebe findet
verliert sie der nächste
und manch einer findet sie niemals
nein das ist nicht gerecht

das leben ist nicht gerecht
ich kann es sagen so oft ich will
meine worte werden nichts ändern
auch meine wünsche und träume nicht
doch sag mir muss das leben gerecht sein
was wissen wir schon vom leben
vielleicht hat es gerade dort seinen sinn
wo wir sein versagen sehen

turmfalke · 11.02.2007, 00:53

ot, ich weiß, aber:

Halt mal die Luft an. Die Postingbegrenzung liegt bei 3 Themen pro Tag.

red.squirrel · 11.02.2007, 00:55

oh, sorry. dafür halt ich mich die nächste woche zurück, versprochen!

SalkinII · 11.02.2007, 01:03

steht die postbegrenzung denn eigentlich fest in unseren schönen regeln? (Ein hoch der reform)

... also ich hab sie noch nirgends gelesen... vielleicht bin ich blind...

Zum glück poste ich ja nicht mehr

Dann noch ein freudiges beschränken...

Bye

Dem Wohligen Zwange

turmfalke · 11.02.2007, 01:07

Zitat:

7.) Den Benutzern ist es nicht gestattet, pro Tag mehr als drei Werke zu veröffentlichen.

(Ich entschuldige mich beim Autor fürs offtoppen)

SalkinII · 11.02.2007, 01:09

PN... damit wir niemandem auf die nerven gehen

Hypokrit · 11.02.2007, 19:11

Sorry das ich mich auch nicht zu der sprachlichen Gestaltung des Textes äußere sondern nur zu den Inhalt ein paar Anmerkungen machen werde:

1. Ich sehe den Sinn des Lebens nicht in der Ungerechtigkeit
2. Hängt Gerechtigkeit vom Blickwinkel ab
3. "doch sag mir muss das leben gerecht sein" das ist die interessanteste Stelle, finde ich. Ich frage mich warum der Mensch nicht in der Lage zu begreifen, das es keine ausgelichende Gerechtigkeit auf Erden gibt. Warum er sich immer wieder darüber wundert und sie immer wieder sucht. Ich sehe da zwei Möglichkeiten, entweder wird ihm der Glauben daran während seiner Entwicklung eingebracht oder es ist von Natur in uns verankert, woraus sich weitere Fragen ergeben...

11.02.2007, 00:51	#1
red.squirrel Dabei seit: 02/2007 Beiträge: 8 Meine Gedichte	determiniert das leben ist nicht gerecht nein es hat auch kein mitleid mit uns wir alle sind dazu verdammt von unseren genen dazu verdammt bestimmte menschen zu lieben und anderen abgeneigt zu sein und nein das ist nicht fair das ist nicht gerecht das leben ist auch nicht gerecht was die verteilung von talenten angeht die verteilung von schicksalen und momenten während einer glücklich ist weint der nächste während einer die liebe findet verliert sie der nächste und manch einer findet sie niemals nein das ist nicht gerecht das leben ist nicht gerecht ich kann es sagen so oft ich will meine worte werden nichts ändern auch meine wünsche und träume nicht doch sag mir muss das leben gerecht sein was wissen wir schon vom leben vielleicht hat es gerade dort seinen sinn wo wir sein versagen sehen

11.02.2007, 00:55	#3
red.squirrel Dabei seit: 02/2007 Beiträge: 8 Meine Gedichte	sorry... oh, sorry. dafür halt ich mich die nächste woche zurück, versprochen!

11.02.2007, 19:11	#7
Hypokrit Dabei seit: 09/2006 Beiträge: 123 Meine Gedichte	RE: determiniert Sorry das ich mich auch nicht zu der sprachlichen Gestaltung des Textes äußere sondern nur zu den Inhalt ein paar Anmerkungen machen werde: 1. Ich sehe den Sinn des Lebens nicht in der Ungerechtigkeit 2. Hängt Gerechtigkeit vom Blickwinkel ab 3. "doch sag mir muss das leben gerecht sein" das ist die interessanteste Stelle, finde ich. Ich frage mich warum der Mensch nicht in der Lage zu begreifen, das es keine ausgelichende Gerechtigkeit auf Erden gibt. Warum er sich immer wieder darüber wundert und sie immer wieder sucht. Ich sehe da zwei Möglichkeiten, entweder wird ihm der Glauben daran während seiner Entwicklung eingebracht oder es ist von Natur in uns verankert, woraus sich weitere Fragen ergeben...

11.02.2007, 00:53	#2
turmfalke Dabei seit: 05/2005 Beiträge: 677 Meine Gedichte	ot, ich weiß, aber: Halt mal die Luft an. Die Postingbegrenzung liegt bei 3 Themen pro Tag.

11.02.2007, 01:03	#4
SalkinII Dabei seit: 05/2006 Beiträge: 214 Meine Gedichte	steht die postbegrenzung denn eigentlich fest in unseren schönen regeln? (Ein hoch der reform) ... also ich hab sie noch nirgends gelesen... vielleicht bin ich blind... Zum glück poste ich ja nicht mehr Dann noch ein freudiges beschränken... Bye Dem Wohligen Zwange

11.02.2007, 01:09	#6
SalkinII Dabei seit: 05/2006 Beiträge: 214 Meine Gedichte	PN... damit wir niemandem auf die nerven gehen