Für J. bei Poetry.de

Ex-Sinzky · 24.01.2013, 17:39

Für J.

Jegliches Bestreben, kläglich,
Einsam ist das Leben.
Ach, trügst Du's mir erträglich
Neues hinzugeben:
Ich höbe Dich den Engeln gleich!
Niemals wähnt' ich mich entbehrlich,
Einsam, bis zur dunkeln Nacht.

Thing · 24.01.2013, 18:52

Hallo, Sinzsky -

über dieses Gedicht wird sich Jeanine sicher freuen!
Schade, daß der letzte Vers reimlos ist.

Lieben Gruß
von
Thing

Ex-Sinzky · 25.01.2013, 10:03

Entschuldige, Thing,

die letzten beiden Verse waren sehr ungeschickt formuliert. Ich konnte nun auch den von Dir gewünschten Reim realisieren und hoffe, dass die Aussage nun verständlicher ist; lieben Gruß.

Für J.

Jegliches Bestreben, kläglich,
Einsam ist das Leben.
Ach, trügst Du's mir erträglich
Neues einzuweben:
Ich höbe Dich den Engeln gleich!
Nirgends wähn ich mich; vergeben,
Einsam, dunkelreich.

Thing · 25.01.2013, 10:32

Sehr viel besser!

LG
Thing

Ex Nordlicht · 25.01.2013, 11:07

Hallo!

Mit der ersten Version konnte ich beim Lesen irgendwie gar nichts anfangen. Der Sinn war für mich nicht recht erfassbar. Die zweite Version, auch mit dem realisierten Reim und den Veränderungen, lassen den Sinn bedeutend besser durchscheinen. Gefällt mir.

Freundlichen Gruß; Nordlicht

Ex-Sinzky · 25.01.2013, 12:07

Hallo Nordlicht,

dank Dir.
Ich denke, ich werde das Komma nach mich durch ein Semikolon ersetzten, um den Bezug von vergeben deutlicher auf den letzten Vers zu lenken.

Liebe Grüße
Sinzky

24.01.2013, 17:39	#1
Ex-Sinzky abgemeldet Dabei seit: 05/2012 Beiträge: 156 Meine Gedichte Meine Favoriten	Für J. Für J. Jegliches Bestreben, kläglich, Einsam ist das Leben. Ach, trügst Du's mir erträglich Neues hinzugeben: Ich höbe Dich den Engeln gleich! Niemals wähnt' ich mich entbehrlich, Einsam, bis zur dunkeln Nacht.

25.01.2013, 10:03	#3
Ex-Sinzky abgemeldet Dabei seit: 05/2012 Beiträge: 156 Meine Gedichte Meine Favoriten	Entschuldige, Thing, die letzten beiden Verse waren sehr ungeschickt formuliert. Ich konnte nun auch den von Dir gewünschten Reim realisieren und hoffe, dass die Aussage nun verständlicher ist; lieben Gruß. Für J. Jegliches Bestreben, kläglich, Einsam ist das Leben. Ach, trügst Du's mir erträglich Neues einzuweben: Ich höbe Dich den Engeln gleich! Nirgends wähn ich mich; vergeben, Einsam, dunkelreich. Geändert von Ex-Sinzky (25.01.2013 um 12:11 Uhr) Grund: Semikolon einfügen

24.01.2013, 18:52	#2
Thing R.I.P. Dabei seit: 05/2010 Beiträge: 34.998 Meine Gedichte Meine Favoriten	Hallo, Sinzsky - über dieses Gedicht wird sich Jeanine sicher freuen! Schade, daß der letzte Vers reimlos ist. Lieben Gruß von Thing

25.01.2013, 10:32	#4
Thing R.I.P. Dabei seit: 05/2010 Beiträge: 34.998 Meine Gedichte Meine Favoriten	Sehr viel besser! LG Thing

25.01.2013, 11:07	#5
Ex Nordlicht abgemeldet Dabei seit: 11/2012 Beiträge: 94 Meine Gedichte	Hallo! Mit der ersten Version konnte ich beim Lesen irgendwie gar nichts anfangen. Der Sinn war für mich nicht recht erfassbar. Die zweite Version, auch mit dem realisierten Reim und den Veränderungen, lassen den Sinn bedeutend besser durchscheinen. Gefällt mir. Freundlichen Gruß; Nordlicht

25.01.2013, 12:07	#6
Ex-Sinzky abgemeldet Dabei seit: 05/2012 Beiträge: 156 Meine Gedichte Meine Favoriten	Hallo Nordlicht, dank Dir. Ich denke, ich werde das Komma nach mich durch ein Semikolon ersetzten, um den Bezug von vergeben deutlicher auf den letzten Vers zu lenken. Liebe Grüße Sinzky