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Alt 10.01.2017, 12:49   #1
männlich Herrmi
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: Riesa
Alter: 61
Beiträge: 42

Standard Flammennacht

Oh Baby, ich hätte nie an Wunder geglaubt,

kannst du die Magie schweben sehen,

ich hatte lange nicht in deine Augen geschaut,

komm Baby, lass uns übers Wasser gehen...



...bis hinüber, zu dieser Meeresendenden Flut,

siehst du, wie sie mit unseren fühlenden Flammen ringt,

mit dieser gelbrot glänzenden Sonnenglut,

die dann, mit uns, umschlungen versinkt.



Oh Baby, die Liebe hat uns überleben lassen,

ich schau hoch zu wunschlosen Sternen,

das Feuerwerk will ich nicht verpassen,

komm, lass uns fliegen in geliebte Fernen...



...Baby, lass uns zur Sonne fliegen,

durch diese Flammennacht,

dorthin wo unsere Träume liegen,

ich spüre deine magnetische Macht,

die mich sehnend anlacht...




...sehnend nach heißen Lippen,

mit meinen, auf deinem rot süßen Kirschenmund,

ich versuchte die Verbitterung weg zu schnippen,

die aus dir drang, vom tiefsten Seelengrund.



Oh Baby, erinnerst du dich an unser Lied,

das, wie dieses Feuer Funken schlug,

unserem blauen Blues, diesen stürmischen Beat,

der uns, übers Meer, in den siebenten Himmel trug...



...in dem Engelsstimmen nach uns riefen,

unsere Namen eroberten Raum und Zeit,

wo wir, aber unser Glückssternlicht, verschliefen,

mit Küssen unbedachter Zufriedenheit.



Baby, lass uns wieder zur Sonne fliegen,

durch diese Flammennacht,

dorthin wo unsere Träume liegen,

ich spüre deine zauberhafte Macht,

die mich verführerisch anlacht...



… verführerisch nach deinem verwegenem Haar,

deinen Märchenaugen, diesen warmen Glitzerblick,

diese flutende Wahnsinns - Aura,

mit feminin sinnlichem Geschick.


Oh Baby, deine Sorgen scheinen abgelegt,

ich kann es an deinen wundervollen Nägeln sehen,

die du oft, grübelnd kauend, hast abgesägt,

zerbissen vom erlebten Schicksalsgeschehen...



...welches dich, viel zu lange, gefangen hielt,

deine Tränen liefen bis in mein Herz,

das Leben hatte einst nicht fair gespielt.

ich fühlte, so sehr mit dir, im erlebten Schmerz.



Baby, lass uns nun zur Sonne fliegen,

durch diese Flammennacht,

dorthin wo unsere Träume liegen,

ich spüre deine, nie aufgebende, Macht,

die mich mitreißend anlacht...




...um den Himmel brennen zu lassen,

der traumhaft im Liebesfeuer steht,

um diese entfachte Glut, das Schicksal anzufassen,

damit unser Glück nie wieder verweht.
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