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Alt 29.07.2021, 01:40   #1
weiblich daniela.gabriela
 
Dabei seit: 07/2021
Ort: berlin
Beiträge: 1

Standard Millionen Träume

Millionen Träume

Im All erstrahlen und verglühen Millionen Sterne,
doch du bist nur zehntausend Meilen in der Ferne,
im Ozean erwachen und sterben Millionen Wogen,
doch dieser eine Traum ist mit dir davongeflogen,
an meine Tür klopfen andere Millionen Träume,
doch jeden werde ich deinetwegen versäumen,

während die Flüsse Steine schmieden,
wie die Strände, geformt von Tiden,
ist die Zeit hier stehengeblieben,
während sich Jahreszeiten bekriegen,
wie Tag und Nacht ohne Frieden,
ist die Zeit hier stehengeblieben,

dich aufgeben zu sehen
gleicht einer sinkenden Galeere,
der Wind ließ sich nicht umdrehen,
auf seinem Weg über die sieben Meere,
auf einem Steg über die wilden Meere,
die weiten, wilden Weltmeere,
die wunderbaren Weltmeere,

deine Tränen sind das Letzte,
was ich vor mir sehe,
fast wie gestern auf den Festen,
als ich vor dir stehe,
bereit für neue Geschichten,
wo sich Himmel und Erde vermählen,
in fremden Bars und noch ferneren Sälen,
ohne mir je davon zu berichten,
und mir bleibt nichts als Millionen Sterne zu zählen,

dich aufgeben zu sehen
gleicht einer sinkenden Galeere,
der Wind ließ sich nicht umdrehen,
auf seinem Weg über die sieben Meere,
auf einem Steg über die wilden Meere,
die weiten, wilden Weltmeere,
die wunderbaren Weltmeere,


wir hatten keine Antwort auf all die Fragen,
wir vergaßen uns "Lebewohl" zu sagen,
jetzt ist es mein Herz, das endlich spricht,
aber es wundert mich, deins antwortet nicht,

jetzt ist es mein Herz, das endlich spricht,
aber es wundert mich, deins antwortet nicht,

jetzt ist es mein Herz, das endlich spricht,
aber es wundert mich, deins antwortet nicht,
deins antwortet nicht.
daniela.gabriela ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.07.2021, 02:52   #2
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City, auf der richtigen Seite des Mains
Beiträge: 31.044

... und nur, wer sich hineinstürzt in das Nichts,
erfährt im Auge die Unendlichkeit des Lichts.

Die Schattenseite der Sprache ist, dass man mit ihr Katastophen erzeugen kann.
__________________

Workshop "Kreatives Schreiben":
http://www.poetry.de/group.php?groupid=24
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