Sternenhimmel

[Garry.Grandious]

Sternenbilder


Mit Tränen in den Augen
Siehst du in den hell-schimmernden Sternenhimmel
Riechst den Duft deiner Liebe

Sitzt am Horizont..
Spürst die Herzdurchbohrenen Gedichte..
Die einst waren!

Hörst die Melodie ihres Herzens..
Im Wind..Stille!

Sternenbilder gequält
Versetzt!...Entstellt!

Durch Liebe versetzt
In liebendem Leid getränkt

Setzt auf wenig..
Doch verlierst nun so viel!


Siehst die Möwen-
Ihre Wege kreisen..

Daraus ein Wunder...
Mit Flügeln sprießen!



Bitte gebt Kommentare

[lily82]

Halli hallo,

ich bin mir sicher, dass du dich bemüht hast, das zu schreiben, aber es gibt einige Dinge, die mir etwas unklar sind...Erstens einmal, entdecke ich beim Lesen irgendwie nicht so richtig einen Fluss, es stockt alle paar Zeilen, zumindest kommt es mir so vor...

Dann die Sache mit dem Horizont, am Horizont zu sitzen ist vielleicht eine schöne Vorstellung, doch so rein theoretsich geht das ja gar nicht, weil der Horizont etwas ist, wohin man sieht und er ist nicht gedacht dafür, dass man darauf sitzt.. Na ja ein bisschen unlogisch ist das schon...

Dann machst du plötzlich einen Sprung vom Sternenhimmel zu Gedichten.. Der Zusammenhang ist mir nicht ganz klar, mal davon abgesehen, dass du wahrscheinlich "die Herz druchbohrenden Gedichte" gemeint hast.

Sternenbilder gequält
Versetzt!...Entstellt!

Wieso sind die auf einmal gequält und noch schlimmer entstellt? Ein Sternenhimmel ist doch etwas schönes und grad zuvor hast du noch geschrieben, dass das Lyrische Ich den Duft der Liebe riecht... Und wie meinst du das "Versetzt!..." ?

Durch Liebe versetzt
In liebendem Leid getränkt

Ich kann mir kein Bild vorstellen, das liebende Leid... Sternenbilder getränkt in Leid, das sich liebt?... Es klingt etwas seltsam, wenn du mich fragst..

Siehst die Möwen-
Ihre Wege kreisen..

Daraus ein Wunder...
Mit Flügeln sprießen!

Was haben die Möwen mit den Sternen am Himmel zu schaffen? Und wieso ist da plötzlich dieses Wunder...


Sei mir bitte nicht böse, es ist ja wirklich nicht persönlich, aber es hat mir nicht so gut gefallen. Ich finde keinen "roten Faden". Es ist wie eine nicht stetige Funktion die zwischendurch ständig Sprungstellen hat... Erinnert mich etwas an den Tangens. (sry wegen dem Vergleich - Technisches Studium )

Ich hoffe ich hab dich nicht verschreckt und, dass du auch brav weiter schreiben wirst, es geht sicher stetig nach oben

Liebe Grüße, Lily

[Jeanny]

Hi,
so schnell liesst man sich wieder, wenn ich gerade mal Zeit hab.
Ich gehe mal davon aus, dass dies ein Songtext von Dir ist oder werden soll.
Ehrlich gesagt sind mir zu viele Widerholungen drin und die Wortstellungen sind
zu verdreht.
Bei dem Thema "Liebe" geht es ja immer um viel Gefühl, wenn Du ehrlich zu Dir selber sein kannst,erkennst Du
in Deinem Werk,dass Du viel sagst über das einzige, was Du meinst.
Mein Tipp:Versuche kurze Sätze mit viel Interpretatonsinhalt zu erstellen und nimm eine Dir wichtigste Textzeile mit von Strophe zu Strophe durchs gesammte Werk als Leitfaden.
So, meine Kinder schreien, muß in meinen Alltag zurück
L.G. Jeanny