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Alt 09.08.2009, 00:37   #1
weiblich Aichi
 
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Standard Fremde Länder und Kulturen




Hallo ihr!

So manche hier werden sicher ein bestimmtes Lieblingsland haben
oder auch mehrere.

Nun interessiert mich natürlich welches und warum genau?
Bin gespannt auf eure Beiträge!

Viele Grüße

Aichi



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Alt 09.08.2009, 17:53   #2
weiblich C.Alvarez
 
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Ich mag Mauritius.
Wir fliegen seit ich Teenager war fast jedes Jahr dorthin, mittlerweile war ich wohl zehnmal dort.
Mauritius gefällt mir, weil dort in einem kleinen Land viele Menschen der unterschiedlichsten Rassen, Religionen, Hautfarben und Herkunftsländer friedvoll und respektvoll miteinander umgehen, miteinander leben.
Sie sagen in ihrer Umgangssprache (Creol) immer: "Nouts tous ban Mauricienne..."
Das heisst "Wir sind alle Mauritianer".
Und das gefällt mir.

corey
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Alt 10.08.2009, 01:05   #3
weiblich Aichi
 
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Wenn es solch ein Gemeinschaftsgefühl
doch nur überall auf der Welt geben würde ...

Die haben uns wohl einiges vorraus.

Grüße

Aichi
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Alt 10.08.2009, 09:52   #4
männlich Acar
 
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mh ein Lieblingsland, mh naja ich finde die Flagge von Schweden sehr schön


ansonsten verbinde ich mit Ländern bestimmte Philosophien, demnach bin ich der asiatischen Kultur sehr zugeneigt, ich finde die perfektionistische Art der Japaner und ihren respektvollen Umgang miteinander erstrebenswert. Aber auch die uneingeschränkte Zielstrebigkeit buddhistischer Mönche in Tibet auf ihrem Weg der kontemplativen Erkenntnisgewinnung ist mehr als bemerkenswert. Wiederum findet man dies überall wenn man genau hinschaut.

Wenn ich an Neuseeland, Australien oder die Karibik denke, überkommt mich das Gefühl von Freiheit und Abenteuerlust, auch nicht zu verachten.

Die Naturverbundenheit der Indianer in Nord und Mittelamerika, der mystische Status bestimmter Volksgruppen in Südamerika. Der wissenschaftliche Forscherdrang der europäischen Länder. Architekturkünste auf der ganzen Welt, die Wiege der Menschheit in Afrika und die einzigarte Natur. Wie soll ich daraus einen Favoriten wählen ? Würde ich eine gewisse Zeit in einem Land verbringen, die Menschen kennenlernen, ihren Alltag, ihre Kultur, Sprache, die Natur etc. ich würde mich wohl in jedes einzelne verlieben. Und ich könnte es endlos fortsetzen. Es gibt wohl kein Land in dem man nicht Menschen findet die einen warmherzig aufnehmen würden, oder in dem es keine Ausblicke gibt die in mir ein Gefühl des inneren Glücks erzeugen.

Deshalb sag ich mal, meine Lieblingsländer sind alle wenn man die Grenzen wegradiert, also die Erde
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Alt 14.10.2009, 21:41   #5
weiblich Yulivee
 
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Ganz klar Japan.
Leider war ich noch nicht da, aber wenn ich das Geld habe.
Ich finde die Kultur total interessant. Angefangen hat es damit, dass ich Mangas für mich entdeckt habe. Nach und nach wuchs mein Interesse. Nachdem ich japanisch in der Abendschule gelernt habe, war für mich klar, dass Japan mein Land ist
Ansonsten finde ich Ägypten noch sehr schön, wobei ich das alte Ägypten bevorzuge. Ich finde die Religion spannend und auch die Bauwerke, die damals entstanden sind.
Als Land selbst ist Afrika sehr schön und die Leute sehr freundlich, aber nichts für den Rest meines Lebens.

lg Yulivee
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Alt 15.10.2009, 02:06   #6
weiblich Ilka-Maria
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Alle Länder,

- die keine Diktatoren haben,

- in denen man die Schnauze aufmachen darf,

- in denen niemand den Mädchen die Genitalien beschnippelt,

- in denen es sauberes Wasser und genug zu essen gibt,

- in denen keine inhumane Religion Herrschaftsansprüche absichert,

- in denen ich mich nicht unter Gewändern verstecken muß,

- in denen eine Frau mit Mensch gleichgesetzt wird,

- in denen ich nicht befürchten muß, daß mein bester Freund ein Denunziant ist,

- in denen nicht Träume verkauft werden, sondern in denen man leben kann,

- die stark und wehrhaft sind im Innern und nach außen,

- die sich nicht in utopische oder idealistische Wirren verrennen,

- in denen man auch den Tieren ihr Recht auf Leben einräumt ...

Wenn es anders ist, was nützt mir dann die Exotik?
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Alt 15.10.2009, 02:17   #7
weiblich Sonja
 
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Ich glaube besser als Ilka-Maria kann man es nicht ausdrücken...
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Alt 15.10.2009, 13:27   #8
weiblich Aichi
 
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Leider wird es so eine Welt, wie Ilka es beschreibt, vielleicht nie geben ...
Aichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.10.2009, 14:50   #9
männlich moon
 
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
in denen keine inhumane Religion Herrschaftsansprüche absichert
Liebe Ilka-Maria,
mit der Religion ists wie mit der Sprache. Nicht sie selbst ist "inhuman", sondern immer nur die Person, die sie missbraucht. Ich weiß natürlich, wie du das meinst.

Für mich ist Island eins meiner "Lieblingsländer". Soweit ich das überhaupt sagen darf, da ich noch nie physisch da war. Ich mag das melancholische, das ruhige der Natur. Ich glaube, dass du dort richtig gut in dich hören kannst. Ich liebe die Musik, die daher kommt und die Sprache fasziniert mich, auch wenn ich sie mit Sicherheit niemals lernen werde. Leider ist es sehr teuer dorthin zu reisen, also bleibt mir bis auf weiteres nur mein 2009er Island-Kalender zum Bestaunen.

moon
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Alt 15.10.2009, 15:41   #10
weiblich Ilka-Maria
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Lieber Moon,

vielleicht klappt es ja doch einmal mit Island. Selbst wenn es nur für eine Woche wäre, hättest Du dann aber wenigstens einen persönlichen Eindruck. Ich muß bei Island immer an die Nibelungensage und die Wotanstochter Brunhilde denken.

Mit der Religion bin ich etwas anderer Meinung. Wenn Religion und Staat bzw. die Gesetzgebung nicht getrennt sind, also Religions- und Gesetzbuch ein und dasselbe ist, und wenn in solchen Staaten Menschen unterschiedlich abgeurteilt werden und sogar die Todesstrafe über sie verhängt wird, ist eine Religion, die das unterstützt, automatisch inhuman. Die Ausführenden sehen sich an die Befolgung des geschriebenen bzw. ausgelegten Wortes gebunden. Und das gilt nicht nur für den Islam. Selbst in den säkularen U.S.A. kommen immer wieder die puritanischen Vorväter zum Durchschein, wie z.B. der "Affenprozeß" zeigte, in dem ein Lehrer für das Unterrichten der Evolutionstheorie angeklagt und übel diffamiert wurde. Das hatten keine schlechten Leute getan, sondern solche, die an das Wort der Bibel glaubten.

LG
Ilka-M.
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Alt 15.10.2009, 15:54   #11
weiblich IsabelG
 
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Zitat:
Das hatten keine schlechten Leute getan, sondern solche, die an das Wort der Bibel glaubten.
aber auch nicht alle, nicht alle die an Gott glauben und an die Bibel und an gottweisswas sind für die Todesstrafe und für wie in deinem Beispiel ein diffamieren von Wissenschaftlern, Lehrern usw.
Da ich Agnostiker bin will ich gar nicht mehr dazu sagen. Auch das hat zwei Seiten und die andere Seite darf man nicht vergessen, wie ist es denn wenn Staat und Religion komplett abgetrennt sind, ja es sogar Verboten wird seine Religion auszuüben?
Aber eigentlich ist das alles schon wieder nicht das Thema hier ich schweife ab.
Ich bin der Meinung dass für den Mensch das Heimatsgefühl oder die Liebe zu einem Land sich nicht unbedingt an den Bedingungen vor Ort festmachen lassen.
Es gibt Menschen die wollen zurück in ihre Heimat obwohl dort Krieg herrscht. Kann man das verstehen mit bloßer Logik?

Gruss,
Isabel
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Alt 15.10.2009, 16:45   #12
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
wie ist es denn wenn Staat und Religion komplett abgetrennt sind
Ganz einfach: Dann ist der Papst nicht mehr die höchste Macht auf christlichen Erden und kein Herrscher muß mehr nach Canossa pilgern.

Klar verstehe ich es, wenn jemand an seiner Heimat oder an seinem bevorzugten Land hängt, selbst wenn dort eine "Bombenstimmung", der Hunger oder sonstwas herrscht. Man kennt das ja auch aus den Erdbebengebieten. Erst einmal Schrecken und Tränen - aber dann werden die Häuschen an alter Stelle wieder aufgebaut, ein paar Löcher mehr auf dem Friedhof gegraben, und das Leben geht weiter. Menschen sind nicht logisch und oft nicht einmal ökonomisch veranlagt.

Was mich angeht, bevorzuge ich die U.S.A. Aber bei der Weite und den ständig wechselnden Landschaften muß man sich dort auch für bestimmte Staaten entscheiden, und da kommt Kalifornien wegen des Klimas am besten weg. Aber auch am Golf von Mexiko um Pensacola herum ist es sehr schön und angenehm - und auch sicherer, weil die Tornados eher vom Atlantik hereinkommen und auf die Ostküste treffen. Aber eigentlich bin ich ein ausgesprochener Stadtmensch, deshalb stehen New York, San Francisco, Washington, Chicago, Seattle und New Orleans in meiner Gunst ganz oben. In Europa kenne ich Paris und London recht gut, gefällt mir auch sehr.

LG
Ilka-M.
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Alt 15.10.2009, 16:51   #13
männlich moon
 
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Ich muß bei Island immer an die Nibelungensage und die Wotanstochter Brunhilde denken.
Ja, die Nibelungensage ist auch ein Grund dafür, warum ich vom "Nordischen" so erfasst worden bin. Leider war es in der Schule der einzig behandelte Stoff der nordischen Mytholgie. So habe ich die Edda erst nach meiner Schulzeit richtig entdeckt.

In punkto Trennung von Staat und Religion gebe ich dir absolut recht, Ilka-Maria. Ich wurde lediglich durch deinen Ausdruck "inhumane Religion" irritiert, weil ich es immer schwierig finde so einen abstrakten Begriff wie Religion mit einem Adjektiv wie menschlich oder unmenschlich zu verbinden. Natürlich sind die Ausführungen, die auf dem Wort der Bibel beruhen, als diese zu bezeichnen, doch hier sagst du es selber:

Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Die Ausführenden sehen sich an die Befolgung des geschriebenen bzw. ausgelegten Wortes gebunden.
Das Wort ist immer Auslegungssache. So hat z.B. auch Hitler in seiner Rhetorik biblische Begriffe wie "ewig" verwendet, um das Denken der Menschen leichter beeinflussen zu können. Für mich sind es immer die Handelnden selber, die einen Text wie den Koran oder die Bibel für sich auslegen, entweder human oder inhuman.

Aber Isa hat schon recht: Zurück zum Thema "Länder". Die Reise nach Island steht auf meiner Wunschliste ganz oben, also werde ich das definitiv bald in Angriff nehmen!

moon
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Alt 15.10.2009, 17:06   #14
weiblich IsabelG
 
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Zitat:
Was mich angeht, bevorzuge ich die U.S.A. Aber bei der Weite und den ständig wechselnden Landschaften muß man sich dort auch für bestimmte Staaten entscheiden, und da kommt Kalifornien wegen des Klimas am besten weg.
ich bin in U.S.A aufgewachsen, Portland, Oregon. Ein sehr schöner Staat mit liberalen Gesetzten und mässig bis gar keine Naturkatastrophen
Mein Vater der jetzt in Milwaukee lebt erging es leider nicht so gut. Als er in San Diego lebte ist sein Haus fast abgebrannt von den Waldbränden vor einigen Jahren, die Hitze wurde unerträglich bzw es langweilte seine Deutsche Frau nicht auch mal Schnee zu sehen im Winter sondern in kurzen Hosen Weihnachten zu feiern. Also zogen sie nach Milwaukee, Wisconsin. Ein sehr beschaulicher Staat, ländliche Gegend, mit viel Feldern usw. doch als ich vor ein paar Jahren dort war zu Besuch huschte ein Tornade über das Gebiet und zerstörte fast alles. Wir hatten glück.

Jetzt ist es so dass es dort -20 grad wird im Winter. Sie sitzen jetzt schon teilweise Tage im Haus fest, da sie kleine Kinder haben und es dann empfohlen wird nicht nach draussen zu gehen wegen der erfrierungsgefahr.
So ist es nun mal, wo man wohnt es ist oft etwas das nicht passt.
Wenn man dann auch nicht einfach so wegziehen kann wegen der Arbeitsstelle muss man eben ausharren und das beste draus machen.
U.S.A ist ein wunderschönes Land, ob ich noch einmal dort hinziehen würde ist eine andere Frage. Ich frag mich schon wann mir meine Staatsbürgerschaft entzogen wird, ist ja nicht üblich dass man zwei hat aber auch ein anderes Thema, fällt mir nur öfter mal wieder ein.

Gruss,
Isabel
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Alt 15.10.2009, 17:48   #15
weiblich Ilka-Maria
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Antwort an moon:

Unbedingt zu empfehlen:
Jürgen Lodemann: Siegfried und Krimhild (Roman)
Kannst Du bei Amazon recherchieren. Lodemann hat für seine Auslegung der Nibelungen-Sage 2002 einen Preis erhalten. Es lohnt sich, das Geld für die gebundene Ausgabe hinzublättern, denn dies ist ein Buch, das man immer wieder zur Hand nimmt. Es enthält Passagen, die in Mittelhochdeutsch geschrieben und dann in roter Schrift übersetzt sind - eine Fundgrube, weil darin auch Ortsnamen in alter und neuer Schreibung festgehalten sind. Der Orientierungssinn bekommt eine neue Wahrnehmung, denn Siegfried aus Xanten, gelegen am Niederrhein, wird u.a. als "Niederländer" bezeichnet. Die Personen sind charakterlich sehr tief gezeichnet, die Sprache ist wuchtig und einfallsreich. Obwohl der Roman mit einigen anerkannten Erzähltechniken bricht, habe ich ihn genossen (oder vielleicht gerade deshalb).

Und wenn Du diesen Roman liest, bist Du am Isenstein mittendrin in Deinem geliebten Island - zweimal.

LG
Ilka-M.
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Alt 15.10.2009, 20:49   #16
männlich moon
 
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Vielen Dank für den guten Tipp, Ilka-Maria. Da dient dieses Forum ja auch schon für Büchervorschläge plus Rezensionen. Wenn das mal nicht super ist. Danke!

moon
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Alt 24.11.2013, 16:38   #17
Thing
R.I.P.
 
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Nicht ist so verzichtbar wie die Sitten und Gebräuche anderer Völker. - Jack London
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Alt 24.11.2013, 22:13   #18
weiblich Kilda
 
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Zitat:
Zitat von moon Beitrag anzeigen
Für mich ist Island eins meiner "Lieblingsländer". Soweit ich das überhaupt sagen darf, da ich noch nie physisch da war. Ich mag das melancholische, das ruhige der Natur.

Island ist auch eines jener Länder, in denen ich noch nicht war, die ich aber gerne besuchen würde. Seit ich die Nonni-Bücher gelesen habe!
Kilda ist offline   Mit Zitat antworten
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