In die ewig Ruh bei Poetry.de

Kobri · 28.09.2016, 01:44

Und im schimmernd schwarzem Mondeslicht
da renn ich weiter, folgt mir nicht
Und wenn auch meine Spur verwischt
Dann renn ich weiter, wer nicht spricht

Und mühselig von Stein zu Stein
Entschwinde ich den Sonnenschein
Um in deinem Herz zu sein
Darf ich nun kein Mensch mehr sein

…

Oh ich so edle Gestalt
flüsterts mir der Wind
Begleite dich im Wald
Auch wenn wir einsam sind

In meiner Welt, ich führe einen Monolog
Ich spreche meinem Herz einen inneren Trost
Ich trage dich mit einer tiefen Dunkelheit
schwermütig den Wegen kalter Einsamkeit

…

Egal wie weit ich mich in meiner eigenen Dunkelheit trage
Nie erschien mir ein Weg so voll lebendiger Trauer
Mit dem Wind in meinem Rücken leg ich Rast für Tage
und all die Tage werden zu Jahre und auch jede Blüte verwelkt
Jeder Wind legt sich schlafend, zurück in die Ozeane
Von so vielen Träumen, war der meine nie gewesen
Nach der Zeit trocknen Tränen, und der Morgen verspricht neues
Aber tief in meiner Seele weiß ich, dass ich atme
Und bis zum letzten Tage hab ich nichts mehr zu erzählen

Thing · 30.09.2016, 15:11

für ein Erstlingswerk: Alle Achtung!

Der Text ist überarbeitungswert.
Sprachliche Ungeschicklichkeiten und kleine Fehler könnten so ausgemerzt und das Gedicht nebenbei gestrafft werden - auch wenn Du darüber jetzt vielleicht unglücklich bist.

Freundliche Wilkommensgrüße noch einmal

von
Thing

Kobri · 02.10.2016, 20:59

Ich weiß, bin da nicht perfekt, aber diese Fehler sind für mich erstmal nebensache, ich mein man kann sie immer noch verbessern.
Wenn du welche siehst, sags mir ruhig, dann korrigie rich das.

28.09.2016, 01:44	#1
Kobri Dabei seit: 09/2016 Ort: Lünen Alter: 33 Beiträge: 7 Meine Gedichte	In die ewig Ruh Und im schimmernd schwarzem Mondeslicht da renn ich weiter, folgt mir nicht Und wenn auch meine Spur verwischt Dann renn ich weiter, wer nicht spricht Und mühselig von Stein zu Stein Entschwinde ich den Sonnenschein Um in deinem Herz zu sein Darf ich nun kein Mensch mehr sein … Oh ich so edle Gestalt flüsterts mir der Wind Begleite dich im Wald Auch wenn wir einsam sind In meiner Welt, ich führe einen Monolog Ich spreche meinem Herz einen inneren Trost Ich trage dich mit einer tiefen Dunkelheit schwermütig den Wegen kalter Einsamkeit … Egal wie weit ich mich in meiner eigenen Dunkelheit trage Nie erschien mir ein Weg so voll lebendiger Trauer Mit dem Wind in meinem Rücken leg ich Rast für Tage und all die Tage werden zu Jahre und auch jede Blüte verwelkt Jeder Wind legt sich schlafend, zurück in die Ozeane Von so vielen Träumen, war der meine nie gewesen Nach der Zeit trocknen Tränen, und der Morgen verspricht neues Aber tief in meiner Seele weiß ich, dass ich atme Und bis zum letzten Tage hab ich nichts mehr zu erzählen

30.09.2016, 15:11	#2
Thing R.I.P. Dabei seit: 05/2010 Beiträge: 34.998 Meine Gedichte Meine Favoriten	Hallo, Kobri - für ein Erstlingswerk: Alle Achtung! Der Text ist überarbeitungswert. Sprachliche Ungeschicklichkeiten und kleine Fehler könnten so ausgemerzt und das Gedicht nebenbei gestrafft werden - auch wenn Du darüber jetzt vielleicht unglücklich bist. Freundliche Wilkommensgrüße noch einmal von Thing

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02.10.2016, 20:59	#3
Kobri Dabei seit: 09/2016 Ort: Lünen Alter: 33 Beiträge: 7 Meine Gedichte	Ich weiß, bin da nicht perfekt, aber diese Fehler sind für mich erstmal nebensache, ich mein man kann sie immer noch verbessern. Wenn du welche siehst, sags mir ruhig, dann korrigie rich das.