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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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15.04.2013, 03:31 | #1 |
Nächtliches Gelächter, meinerseits
Fangen die Finger erst mal an zu schreiben oder tippen,
dauerts nicht mehr lang, bis ich mir wünsche - jemand würde die Zeilen spitten. Das kann ja nicht sein. Alles was ist, ist gemein. Ich gebe mir Mühe, trotzdem entstehen nur minderwertige Zeilen. Die mir zeigen - man kann sich Texte auch nur leihen. Und dann denk ich mir wieder; es kann doch nicht sein. Wieso bin ich damals aus meiner Haut? Jetzt komm ich nicht mehr rein. Ich hab ne Erklärung warum´s so laut war. Durch die Flugeinheiten war ich durchschaubar. Ich tickte nicht sauber, duschte lauwarm, mochte das 'blau-sein', weil das Leben durchgehend grau war. Ich bin jetzt wieder fit, mache wieder den ersten Schritt, den selben den ich vor Jahren machte. Man gab mir damals einen Tritt. Ich bin wieder nicht schick, wieder liebe ich nicht das, was ich krieg. Wahrscheinlich werde ich schon nach kurzer Zeit hassen was ich hier schreib. Und ich bin vielleicht breit seit Seit man mich freilassen kann so reif. Wenn ich an den Tod denke, denke ich an die Party danach. - Mit Amy Winehouse & Christa Päffgen. Ich bin der Droge so nah! Schenkt mir noch keinen Sarg, ich feier rein - und komm dann nach. |
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16.07.2013, 22:33 | #2 |
der letzte Vers ist richtig gut - auch, aber nicht nur darauf, solltest du bauen.
Gruß, A.D. |
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