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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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25.03.2012, 16:38 | #1 |
Dämonen
Dort wo nur Nacht und Nebel,
dämonisch: einer ritt, auf seinem Pferd durchs Feld. Doch nirgends war ein Hebel, kein Schalter für die Welt, und düster jeder Schritt. Ich zitterte, vibrierte, und zuckte immerzu. In deinen Armen spürte ich, Dämon, das warst du. Du ließest mich nicht fallen, du trugst mir mein Gewand nebst deiner Kette her. Du schönster Mann von allen! Was immer ich verstand, es war nicht mehr. Nur du kamst, es war finster, und Dunkelheit im Land. Es waren Hirngespinster, die ich nicht wieder fand. Ein Land, voll an Dämonen, an Dunkelheit und Graus! Das Leben muss sich lohnen, dann braucht uns nimmer schonen der Tod: er macht uns aus. |
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