De Amoris-ein Liebesgeständnis an die Liebe

[Exeo Tempore]

Ach ja die Liebe,wie ich sie Liebe!
Versteh mich nicht falsch,
Ich bin keiner dieser Herzensdiebe.
Was ich an dir so bewundere?

Ich weiß nicht, wo fange ich an, zu erst
Dein blaues Haar und deine Blonden Augen
Und obwohl ich nicht weiß wer du seist,
Bin ich mir sicher,dass ich mit dir höher fliegen könnt als die Tauben.
Aber wofür das hier, scheint es doch für nichts zu taugen!

Was ich gesteh,
Und das ist etwas was ich erst jetzt seh,
Wie schrecklich das hier doch ist.
Schlimmer als der Examenmist.
Wollt dir sagen, dass deine glänzenden Blicke mir den letzten Verstand rauben.
Ja förmlich sie jeden Gedanken, den ich stricke, aus meinem Kopf saugen.

Ob im Bus,der AG,
Oder wo auch immer ich dich seh,
Auch wenn du nicht dort bist ich in meinem Schlafplatz lieg,
Nur an dich ich immer zu gedenk.
Darum ist mein Haupt gesenkt.
Sieh es als Geschenk
Oder nicht,
Denn eigentlich
In meinem inneren verabscheue ich dich,
Hasse dich abgrundtief,
Weil immer wenn ich eine Offensive starte
Verteidigst du.
Dann schau ich auf die Karte
Und du schreist:"komm wieder her! Aber im Nu!"
Ich bin deiner Spiele satt.
Deine einstmals raubenden Augen sie werden matt.

Verzeih mir, denn ich bin frustriert,
Keinerlei Reaktion von dir habe ich registriert.
Verzeih mir,denn ich weiß nicht was ich tu,
Egal ob leugnen hassen oder akzeptieren
Schein ich nur zu verlieren!
Schein ich gefangen in deinem Sog
Und dabei liebe ich dich doch
Liebe!

Gez.Exeo Tempore

[Heinz]

Hallo Exeo Tempore,
beim Lesen Deiner Werke drängt sich mir eine ganz neue Definition von "flüssig" auf. Nicht, dass Du nun denkst, ich fände Deine Produktionen besonders flüssig. Nein, sie sind mehr, sozusagen überflüssig.
Die Kritik mag harsch herüber kommen, aber ich fühle mich der Wahrheit sehr verbunden.
Heinz

[Exeo Tempore]

Zitat von Heinz

Hallo Exeo Tempore,
beim Lesen Deiner Werke drängt sich mir eine ganz neue Definition von "flüssig" auf. Nicht, dass Du nun denkst, ich fände Deine Produktionen besonders flüssig. Nein, sie sind mehr, sozusagen überflüssig.
Die Kritik mag harsch herüber kommen, aber ich fühle mich der Wahrheit sehr verbunden.
Heinz

1. Wenn ich nicht der wäre, dem der Kommentar gilt, fände ich ihn höchst witzig, ein bischen Humor muss sein, da das aber nicht so ist,finde ich ihn, das mag nach Ironie des Schicksals klingen, ebenso überflüssig,wie sie mein "Werk" finden.
2. Wie wäre es mit fundierter Kritik? Dann könnte ich sie ernst nehmen,denn ihre Kommentare in aphoristischer Manier lässt sie wie ein Troll gewisser Social media Websites erscheinen. Da ich mir allerdings die Freiheit genommen habe, ihre Werke zu lesen, weiß ich das dem nicht so ist.

Ps:Wahrheit ist subjektiv! Und nein ich meine damit nicht die gramatikalische Rolle von Wahrheit im voherigen Satz!