Worte bei Poetry.de

Doris · 05.10.2006, 17:19

Worte

Und als der König der Worte sich erhob,
um seinen erschütternden Reichtum über mich zu regnen
schwieg ich still und fühlte.
Er hatte tausend Sprachen.

Keine Antwort kann ich mehr sagen.
Keinen Vorschlag mehr machen.
Keine Fragen habe ich in dieser Zeit.
Ich fühle nur und weiß.

Doris Renner

JoJo133 · 10.10.2006, 21:09

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dadamarcus · 11.10.2006, 00:05

Ich finde deinen Kommentar echt erheiternd, ganz anders als der lyrische Ausdruck von Demut, welches keines Reimes im Gedichte gefasst. Die Zeilen von Doris erinnern mich ein wenig an das Johnny-Cash-Video "Hurt".
Der erschütterne Reichtum ist nicht das Gold der Erde, Macht der Menschen, als gemeint sein könnte das Leiden des Gesalbten über die Sünden der Welt. Der erschütterne Reichtum könnte als Erschütterung in Art von Wehen über die Welt interpretiert werden. Seine Erschütterung spricht in tausend Sprachen. Das lyrische Ich bezeugt hingegen die Demut.

Das ist das, was mir dazu einfällt.

Herzlichst
Marcus

JoJo133 · 11.10.2006, 09:40

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Doris · 14.10.2006, 20:39

Lieber Jojo 133,

empfänglich bin ich für jede sachliche Kritik...aber Sarkasmus als Rückmeldung nehme ich nicht ernst...
Schade...
Ein lieber Gruß
Doris Renner

05.10.2006, 17:19	#1
Doris Dabei seit: 09/2006 Beiträge: 55 Meine Gedichte	Worte Worte Und als der König der Worte sich erhob, um seinen erschütternden Reichtum über mich zu regnen schwieg ich still und fühlte. Er hatte tausend Sprachen. Keine Antwort kann ich mehr sagen. Keinen Vorschlag mehr machen. Keine Fragen habe ich in dieser Zeit. Ich fühle nur und weiß. Doris Renner

10.10.2006, 21:09	#2
JoJo133 Dabei seit: 09/2006 Beiträge: 7 Meine Gedichte	Das ist wirklich erschütternd, ---

11.10.2006, 00:05	#3
dadamarcus abgemeldet Dabei seit: 09/2006 Beiträge: 28 Meine Gedichte	@ JoJo133 Ich finde deinen Kommentar echt erheiternd, ganz anders als der lyrische Ausdruck von Demut, welches keines Reimes im Gedichte gefasst. Die Zeilen von Doris erinnern mich ein wenig an das Johnny-Cash-Video "Hurt". Der erschütterne Reichtum ist nicht das Gold der Erde, Macht der Menschen, als gemeint sein könnte das Leiden des Gesalbten über die Sünden der Welt. Der erschütterne Reichtum könnte als Erschütterung in Art von Wehen über die Welt interpretiert werden. Seine Erschütterung spricht in tausend Sprachen. Das lyrische Ich bezeugt hingegen die Demut. Das ist das, was mir dazu einfällt. Herzlichst Marcus

11.10.2006, 09:40	#4
JoJo133 Dabei seit: 09/2006 Beiträge: 7 Meine Gedichte	Leider ist dieses Video ---

14.10.2006, 20:39	#5
Doris Dabei seit: 09/2006 Beiträge: 55 Meine Gedichte	RE: Leider ist dieses Video Lieber Jojo 133, empfänglich bin ich für jede sachliche Kritik...aber Sarkasmus als Rückmeldung nehme ich nicht ernst... Schade... Ein lieber Gruß Doris Renner