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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten.

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Alt 12.02.2019, 12:51   #1
weiblich Ex-Serpentina
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Standard UniVersen

UniVersen

Ich schweifte Winters durch den Wald,
die Sonne flutete mit Strahlen
die Räume zwischen tannengrün,
im dunklen Stammspalier.

Dort wo das Licht den Boden küsste,
leuchtete Schnee und zwischen Duft
von Moos und Harz, zerfiel die Grenze.

Nahtlos das Kleid, die wilde Schönheit
zeigt sich ins zeitenloses Licht gerückt,
gebannt in Freude und im Schrecken
stellt sich das Nackenhaar, den tausend Blicken.
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Alt 12.02.2019, 22:21   #2
männlich Gylon
 
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Liebe Serpentina,
ein schönes Stück Lyrik, gefällt mir sehr!

Liebe Grüße Gylon
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Alt 13.02.2019, 09:50   #3
männlich AndereDimension
 
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Hallo Serpentina,

mir gefällt dein Text...auch wenn ich mir für S2 eine andere Interpunktion gewünscht hätte.

Gruß, A.D.
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Alt 13.02.2019, 10:29   #4
weiblich Ex-Serpentina
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Guten Morgen,

ich danke euch für euren Besuch und eure Rückmeldung. Darüber freue ich mich sehr.

Was die Interpunktion betrifft, bin ich mir oft unsicher und hänge da in dem Fall nicht an meiner Version.
Könntest du mir da einen Vorschlag machen, AD?

Ich sehe auch gerade, dass in V9 bei " zeitenlose(s)" ein "s" zuviel ist.

Vielleicht kann Ilka Maria das dann ändern.

LG,
Serpentina
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Alt 13.02.2019, 12:57   #5
männlich Nöck
 
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Liebe Serpentina,

eine Ode an die Natur bzw. das Universum mit einer originellen Beschreibung.

Wegen der Interpunktion:

Wie wohltuend, dass du sie überhaupt verwendest, ebenso wie die Groß- und Kleinschreibung. In deinem Gedicht wechseln die Zeiten, ich stelle mal eine angepasste Version drunter.


Ich schweife Winters durch den Wald,
die Sonne flutet mit Strahlen
die Räume zwischen tannengrün
im dunklen Stammspalier.

Dort, wo das Licht den Boden küsst,
leuchtet Schnee, und zwischen Duft
von Moos und Harz zerfällt die Grenze.

Nahtlos das Kleid, die wilde Schönheit
zeigt sich ins zeitenloses Licht gerückt.
Gebannt in Freude und im Schrecken,
stellt sich das Nackenhaar den tausend Blicken.

Liebe Grüße
Nöck
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Alt 13.02.2019, 14:19   #6
männlich AndereDimension
 
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Hallo Serpentina

Nöck hat mir die Arbeit bereits abgenommen.

Es geht mir dabei gar nicht um die Regeln der Grammatik (die interessieren auch mich nur am Rande)...sondern um

Zitat Wikipedia

Zitat:
In der Kommunikationsforschung werden unter Interpunktion subjektiv empfundene Startpunkte innerhalb eines ununterbrochenen Austausches von Mitteilungen verstanden.
Die Interpunktion ist der Taktstock des Lyrikers, der Lyrikerin

Du hast eine harmonisches Stück komponiert und ein erstklassiges Ensemble von MusikerInnen vor dir sitzen...aber den falschen Takt angeschlagen. Die Interpunktion setzt Akzente...oder eben nicht.

Das (fehlende) Komma nach "dort" ist wie ein tiefes Luftholen...kündigt eine bedeutsame Aussage an...während das Komma nach "Harz" genau das Gegenteil bewirkt (eine eigentlich bedeutsame Aussage im Keim erstickt)

Gruß, A.D.
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Alt 13.02.2019, 19:46   #7
weiblich Ex-Serpentina
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Danke euch beiden! Das hilft mir weiter.

Was den angesprochen Zeitwechsel betrifft, war das von mir beabsichtigt, um den Leser in die Gegwart zu bringen, denn das ist der eigentliche Moment, wo alles stattfindet. Der Moment des Schreibens, Lesens... einfach alles. Es fallen ab da, so war es angedacht, auch die illusorischen Grenzen von Vergangenheit und Zukunft. Ich bin aber selbst nicht mehr sicher, ob das so klug ist.

Die erste Version hatte ich in der Gegenwart geschrieben. Sie lautet:

Ich schweife Winters durch den Wald,
die Sonne flutet strahlenweise
die Räume zwischen tannengrün
im dunklen Stammspalier.

Dort, wo das Licht den Boden küsst,
leuchtet der Schnee, und zwischen Duft
von Moos und Harz zerfällt die Grenze.

Nahtlos das Kleid, die blanke Schönheit
zeigt sich ins zeitenlose Licht gerückt,
gebannt in Freude und im Schrecken
stellt sich mein Nackenhaar, den tausend Blicken.

LG,
Serpentina
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Alt 22.02.2019, 18:40   #8
männlich Perry
 
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Beiträge: 3.754

Standard Hallo Serpentina,

ich mag die mystisch angehauchte Naturimpression, nur die Schlusswendung scheint mir etwas zu gewollt.
Warum sollten sich dem LI die Nackenhaare aufstellen, bei all der magischen Pracht?
Wie wärs mit:

Nahtlos das Kleid, die blanke Schönheit
zeigt sich ins zeitenlose Licht gerückt,
gebannt in Freude und im Schrecken
stelle ich mich den tausend Blicken.

LG
Perry
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Alt 22.02.2019, 20:40   #9
weiblich Ex-Serpentina
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Hallo Perry,

die von dir angesprochene Stelle, bürstet beim Lesen tatsächlich etwas gegen den Strich und ich denke darüber nach, ob meine gewählten Worte einfach zu wenig verdeutlichen, dass Erkenntnismomente auch eine ungeheuerliche, haarsträubende Seite haben können.
Ich freue mich über deinen Besuch und deinen Vorschlag. Er führt in eine harmonischere und rundere Leseart.

LG,
S.
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Alt 22.02.2019, 23:50   #10
männlich Plutino
 
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Was hältst du davon?:

Der Sonne Strahlen fluten


Dass Tannengrün klein geschrieben ist, ist keine Absicht, oder?
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Alt 23.02.2019, 00:52   #11
männlich Ex-Ralfchen
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Zitat:
Zitat von Plutino Beitrag anzeigen
Was hältst du davon?:

Der Sonne Strahlen fluten


Dass Tannengrün klein geschrieben ist, ist keine Absicht, oder?
ja P -

das wäre eine gute alternative. generell tu ich mir absolut schwer mit dem text. es kommt mir alles irgendwie verkrampft und am pubic hair herbeigezogen vor. unwirklich und stöbernd auf der suche nach einer tollen aussage. nimm nur alleine diese ST:

Zitat:
Dort wo das Licht den Boden küsste, (=schwach weils nicht so läuft) den boden küsst man wenn man auf die schnauze fällt weil man über eine im schnee versteckte wurzel gestolpert ist
leuchtete Schnee und zwischen Duft
von Moos und Harz, zerfiel die Grenze. Bitte welche Grenze??? und wo riecht man in einem tief verschneiten wald moos und harz??? ein nullaussage.
aber das ist immer das problem mit den sogenannten lt Gylon schönen stück lyrik, weil es sagt was? ein stück leere gezwungene worte. und die wirklich tief sitzen leichtigkeit vermisse ich in jeder zeile. und bitte erkläre mir einer den header uniVersen?

ich finde w.o.g. keine tolle aussage. leider kann ich mich daher dem lallenden gemotte nicht anschliessen.

allerliebst euer
r
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2019, 01:26   #12
männlich Plutino
 
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Welche Grenze gemeint ist, ist tatsächlich unklar. Duft ist Singular. Sollte eigentlich im Plural stehen, falls gemeint ist, dass sich die Düfte vermischen und nicht mehr klar voneinander unterscheidbar sind. Die Grenze zwischen Moos und Harz scheint nicht gemeint zu sein. Ist also die Grenze zwischen verschneiten Stellen des Waldbodens und unverschneitem Moos gemeint? Das alles bleibt unklar. Es könnte auch sein, dass der Duft so betörend ist, dass der Wald als Einheit erlebt wird und Grenzen an Bedeutung verlieren. Aber welche Grenzen? Der Dichter sollte wissen, was er eigentlich aussagen will. Und sich dann die Frage stellen, ob er seinen Text, hätte er ihn nicht selbst geschrieben, verstünde. Zumindest sollte er sich bewusst über verschiedene Interpretationsmöglichkeiten sein. Bei einem Roman sind ein paar missverständliche Sätze verzeihlich. Aber nicht bei einem Gedicht.
Plutino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2019, 01:45   #13
männlich Ex-Ralfchen
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Zitat:
Zitat von Plutino Beitrag anzeigen
Bei einem Roman sind ein paar missverständliche Sätze verzeihlich. Aber nicht bei einem Gedicht.
stimme dir in allen anregungen/zweifeln zu. und der letzte satz in deinem beitrag zieht es auf einen nenner.

vlg
r
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2019, 02:19   #14
männlich Plutino
 
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Zitat:
Zitat von Ralfchen Beitrag anzeigen
aber ich schätze harte krtik an meinem gewäsch
Ich schätze ehrliche, sachliche, konstruktive Kritik. Es gibt allerdings Texte, die so verbaut sind, dass sie erst einmal komplett abgerissen werden müssten, weil Reparaturen aufwändiger als ein Neubau wären. Wenn ich selbst etwas produziere, kann ich das zwar auch nur im Rahmen meiner Möglichkeiten tun, aber meine Urheberschaft allein ist noch lange kein Qualitätskriterium. Deswegen bin ich für Kritik, mit deren Hilfe ich Verbesserungen erzielen kann, dankbar. Und ich kann nicht nachvollziehen, wie jemand für konstruktive Kritik nicht dankbar sein kann. Problematisch würde es dann werden, wenn der Kritiker mir zuviel Arbeit abnähme. Aber dass Kritik in Piraterie, also in der feindlichen Übernahme eines Projekts mündet, habe ich noch nie erlebt.

Apropos Urheberrecht: Ein paar Gedichte, die ich hier auf dem Forum gelesen habe, sind so gut, dass ich, wäre ich ihr Urheber, Bedenken hätte, sie unter einem Pseudonym zu veröffentlichen. Finde ich recht mutig, darauf zu verzichten. Ich denke, dass ich dafür doch etwas zu eitel wäre.
Plutino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2019, 10:10   #15
weiblich Ex-Serpentina
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Hallo Plutino,

nicht jeder kann mit allen Gedichten etwas anfangen und Lyrik lässt auch gerne mal Raum für die Gedanken des Lesers, was keine Entschuldigung für unzureichende Texte sein soll. Manchmal löst ein Text durch eine gelungene Formulierung etwas aus und das ist doch schon mal was.
Dass ich keine Meisterin bin, weiss ich selbst auch. Dass man jede Formulierung in Einzelstücke zerlegt, ist aber auch keine Kunst.
Wenn in dem Gedicht Grenzen fallen, gibt es für mich beim Überarbeiten dennoch welche.Tannengrün dachte ich als Farbe.

Lg,
S.
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Alt 23.02.2019, 15:34   #16
weiblich Zaubersee
 
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Liebe Serpentina,


ich habe keine Probleme Deine schönen Bilder nachzuvollziehen;

vielleicht muss man die Atemlosigkeit kennen, die ein magischer Augenblick bewirken kann. Vermutlich gibt es magische Momente wie Sterne am Himmel, nur jeder entdeckt einen anderen .... und kann sich nicht vorstellen, wie es auch für den anderen sein kann.

Ich finde Dein Gedicht magisch, Dein Schreibstil hat genau das wunderbar einbetten können.

Gerade die letzte Strophe gefällt mir. Du verwendest an Stelle der gebräuchlicheren Gänsehaut ob eines schauernden Momentes, das aufgerichtete Nackenhaar; das Nackenhaar passt besser, wenn eben auch die vermeintliche Nichtigkeit eines Menschenleben, einer Erde, vielleicht auch einer Galaxie innerhalb des riesigen Universums erkannt wurde und dies betont sein sollte. Wie das Wahrnehmen einer latenten Gefahr ... das Leben und unser Dasein hier sind eben (doch) kein Spiel. Geht schön in die Tiefe.


Sehr gerne gelesen ...

Zaubersee
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Alt 23.02.2019, 16:11   #17
männlich Plutino
 
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Zitat:
Tannengrün dachte ich als Farbe.
Mit dem Wort Tannengrün werden zwar auch Pflanzenteile bezeichnet, aber Tannengrün ist dem Wortsinn nach eine Farbe. Und du gebrauchst die Farbbezeichnung nicht als Adjektiv, sondern als Substantiv. Also müsste es groß geschrieben werden. Es sei denn, du willst mit der Kleinschreibung irgend etwas ausdrücken.
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Alt 23.02.2019, 17:32   #18
männlich Ex-Ralfchen
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Zitat:
Ich schweifte Winters durch den Wald,
die Sonne flutete mit Strahlen
die Räume zwischen tannengrün,
im dunklen Stammspalier.
Ich folgte einem Schwänzelein,
durch tannengrünen Wald und Hain.
Doch radioaktives Brennen,
liess ihn nur weiter von mir rennen.


irgendwie passt mir das tannengrün so ein wenig besser weil es adjektärer wird und auch mehr zum universum passen würde. hast du den film STARMAN mit JEFF BRIDGES gesehen oder THE MAN WHO FELL TO EARTH mit BOWIE????

vlg
r

https://www.youtube.com/watch?v=sI66hcu9fIs
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Alt 23.02.2019, 17:53   #19
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Ich? Also ich habe beide Filme gesehen. Das ist aber sehr lange her und ich kann mich kaum noch an sie erinnern. Woran ich mich sofort wieder erinnert habe, ist das Stück Starman von Bowie. Ziggy Stardust ist ein geiles Album.
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Alt 23.02.2019, 18:02   #20
männlich Heinz
 
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Liebe Serpentina,
ich wundere mich ein bisschen über die Verbesserungs-(Korrektur) -vorschläge


Ich schweife winters durch den Wald,
die Sonne flutet strahlenweise (wo hast Du das Wort her?)
die Räume zwischen Tannengrün
im dunklen Stammspalier.

Dort, wo das Licht den Boden küsst,
leuchtet der Schnee, und zwischen Düften
von Moos und Harz zerfällt die Grenze. (???)

Nahtlos das Kleid, die blanke Schönheit (wessen Kleid? Wessen blanke ...?))
zeigt sich ins zeitenlose Licht gerückt,
gebannt in Freude und im Schrecken
stellt sich mein Nackenhaar, den tausend Blicken. (woher der Schrecken?
Und wieso stellen sich die Nackenhaare auf?
)

Liebe Grüße,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2019, 18:12   #21
weiblich Ex-Serpentina
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Hallo Zaubersee,

ja genau, in die Richtung des Durchblickstrudels sollte es gehen.
Dankeschön für dein Mitteilen.

Hallo Plutino,

die Kleinschreibung folgt an der Stelle dem banalen Gesetz meiner nicht astreinen Rechtschreibung.
Dankeschön, dass du dich mit dem Gedicht beschäftigt hast. Ich werde es erstmal auf Moos legen und irgendwann vielleicht nochmal neu bearbeiten.

Hoffentlich lebt Rchen dann noch und kann seiner freifliessende Ärgerbereitschaft in Bezug auf alte Texte "hochpushen" neu aufflammen lassen.
Ex-Serpentina ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2019, 18:20   #22
weiblich Ex-Serpentina
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Beiträge: 697

Lieber Heinz,

besten Dank.
Auch deine Fragen und Hervorhebungen habe ich gelesen.

LG,

S.
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Alt 23.02.2019, 18:32   #23
männlich Ex-Ralfchen
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Zitat:
Zitat von Serpentina Beitrag anzeigen
Hoffentlich lebt Rchen dann noch und kann seiner freifliessende Ärgerbereitschaft in Bezug auf alte Texte "hochpushen" neu aufflammen lassen.
hhhhhhhhhhhhhh....soooo süß liebes schlangenmenschlein...

ich hoffe nicht - also lass das gescribbel im moos verrotten. es gibt i.ü. im wald viele motten. daran sollte es dem text also in den nächsten jahren nicht fehlen.

allerliebst
rchen
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
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