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Die Philosophen-Lounge Forum für philosophische Themen, Weisheiten und Weltanschauungen.

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Alt 13.04.2005, 19:08   #1
Ex Pilger
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Standard Sterbehilfe

Was glaubt ihr sollte man ein Menschen umbringen, wenn er es so will? Wie zum Beispiel bei sterbenskranken, die keine Chance mehr haben und sowieso kein Lebensinhalt mehr für sich sehen und selbst sterben wollen?
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Alt 13.04.2005, 20:38   #2
weiblich ravna
 
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ja
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Alt 13.04.2005, 20:43   #3
Lilly
 
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Standard RE: Sterbehilfe

Wenn er sterben muss... warum länger leiden lassen.
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Alt 13.04.2005, 23:23   #4
weiblich ravna
 
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abgesehen davon ist es ökonomischer. und jetzt kommt mir nicht mit moral, der staat braucht geld. wie war das mit dem "sozialverträglichen frühableben"?
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Alt 14.04.2005, 06:51   #5
Ex Pilger
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Ich komm dir mit Moral aber nicht so wie du denkst sondern auch mit Moral ist es zu begründen sein Elend zu beenden. Einfach der Respekt vor dem Willen des Sterbenden. Er ist ein Mensch und noch mit Menschenwürde bestückt, deswegen wär es moralisch unkorekt sein Willen nicht zu folgen und ihn gegen seinen Willen noch künstlich am Leben zu erhalten. Manche wollen gar nicht so enden und man würde den Stolz einer Person bezweifeln und vernicht, wenn man sie nicht ehrenvoll einschlafen lassen würde. Pilger
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Alt 14.04.2005, 14:12   #6
weiblich ravna
 
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und was ist mit denen, die sich vor ihrem halbtod nicht dazu äußerten? und denen, die immer gesagt haben "nee, ich will nicht sterben, auch wenn ich schon 10 jahre im koma gelegen hätte"? meines erachtens nach sollten die auch abgestellt, den berg runtergeschubst oder weiß der teufel was werden
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Alt 14.04.2005, 16:05   #7
Ex Pilger
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Du bist unmenschlich krass, ich würde sie auch nicht mehr am Leben erhalten aber nicht so verachtlich wie du! Es sind Lebewesen.
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Alt 14.04.2005, 19:18   #8
Silent Winter
 
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Abschalten!
Zumindest dann, wenn keine Hoffnung besteht, dass sie wieder aufwachen. Ich erlebe das zur Zeit bei Leuten aus meinem Bekanntenkreis mit.
Nicht der Mensch, der im Koma liegt, leidet - die Familie leidet viel mehr.
Selbst, wenn sich noch irgendjemand hoffnungsvoll daran klammert - abschalten! Es ist unmenschlich, jemanden liegen zu lassen.
Allerdings... wird die Familie sich immer fragen "Und wenn er doch noch aufgewacht wäre?"
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Alt 14.04.2005, 19:31   #9
Ex Pilger
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Das stimmt, das werden sie sich immer fragen aber genauso müssen sie sich fragen ob es nicht besser so ist wie es ist nämlich abgeschaltet zu heben?
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Alt 14.04.2005, 19:34   #10
Silent Winter
 
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Man muss sich zumindest keine Sorgen machen ob der/die/das Wasauchimmer wieder aufwacht.
Zumal es den Staat geldlich gesehen vermutlich wirklich entlasten würde.
Aber - das würd es auch, wenn man jeden Verbrecher einfach ohne Beweisführung erschiesst, ne.
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Alt 14.04.2005, 20:03   #11
Ex Pilger
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stimmt da muss ich dir mal wieder recht geben, naja es wird immer schwierig sein sowas einzuordnen und zu beurteilen
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Alt 14.04.2005, 22:08   #12
weiblich ravna
 
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Zitat:
Original von Pilger
Du bist unmenschlich krass, ich würde sie auch nicht mehr am Leben erhalten aber nicht so verachtlich wie du! Es sind Lebewesen.
soll ich jedes mal ein schild *achtung:ironie* hinter meine beiträge kleben damit du's verstehst? ich dachte <<< der da hätte gereicht. naja.
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Alt 14.04.2005, 22:10   #13
weiblich ravna
 
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Zitat:
Original von Silent Winter
Aber - das würd es auch, wenn man jeden Verbrecher einfach ohne Beweisführung erschiesst, ne.
wär auch ein gutes mittel gegen die angebliche überbevölkerung...
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Alt 15.04.2005, 06:44   #14
Ex Pilger
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nd außerdem wenn man sagt schubst sie die Berge runter, wo is da die Ironie? Pilger
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Alt 15.04.2005, 06:47   #15
Ex Pilger
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Ravna egal ob es Ironie ist oder trotzdem bist du herb in deinen Ausdrücken, genauergesagt arogant herb, so als ob du das ideale Wesen auf Erden wärst. Naja bei manchen Themen find ich deine Wortwahl (deutsche) nicht passend und das egal ob es Ironie ist oder nicht ,manches sagt man einfach nicht!Und außerdem wenn man sagt man soll sie die Berge runterschubsen, wo is da die Ironie? Pilger
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Alt 15.04.2005, 12:15   #16
dae
 
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Das ist keine Ironie sondern pure Sarkasmus. Aber ist ja ihre Sache, auf welches sprachliche Niveau sie sich begibt, mit dem, was dahinter steht, hat sie Recht. Viele Menschen denken so naiv.
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Alt 15.04.2005, 15:31   #17
Silent Winter
 
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Bringen wir uns doch alle kollektiv um?
Das wäre ein viel schöneres Mittel gegen Überbevölkerung

Wie gesagt, in vielen vielen Fällen sollte man die Geräte einfach abschalten. Oder z.B. Menschen die in der Tat unheilbar krank sind einfach erlösen. Jedenfalls, wenn es ihr Wunsch ist. Solange sie den noch wirklich äußern können, sollte man sich daran halten.

In gewisser Weise ist es sehr sadistisch: Ich behaupte mal, viele Menshcen würden ihren unheilbar kranken Hund, der sich nurnoch quält, einfach einschläfern lassen. Aber wenn die unheilbar kranke Oma sich nurnoch quält - WER, bitte, WER käme auf die Idee die einfach einschläfern zu lassen?
Wie sadistisch.
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Alt 15.04.2005, 18:27   #18
Ex Pilger
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Ja ich kann euch zwein nur Recht geben,es ist sadistisch!
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Alt 16.04.2005, 14:54   #19
Freebird
 
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Hmm ist ein echt schweres Thema denn ich denke da wrd man nie so wirklich auf einen Nenner kommen denn es geht über Moral Etik und Gewissen.

Den auch wenn es auf der einen seite für den Patienten das richtige ist wenn man die Geräte abschaltet ist auf der anderen Seite der Arzt der dieses Tun muss und der ist ein Mensch genau wie du und ich.

Auf der einen seite verstehe ich das es für den Patienen die erlösung sein kann aber es gibt auch fälle wo Menschen aus dem Koma aufgewacht sind nach 5 oder 6 Jahren denen nicht fehlte ok es sind einzel fälle aber ich denke man sollte auch nicht ausser acht lassen ob die angehörigen damit umgehen können wenn man die Geräte abschaltet.

Ich denke man sollte in dieser hinsicht den Menschen nicht ausser acht lassen. Die Familie sie leidet das verstehe ich aber ob sie danach nicht noch mehr leiden würden weil sie sich die Schuld geben das sie nicht mehr getan haben.

Ich denke jeder sollte es für sich festlegen wie er es gerne möchte man kann sowas in seinem Testerment festlegen ob man am leben erhalten werden möchte oder nicht somit über nimmt der Patient die Verantwortung für sich selber.

Das ist meine Meinung zu diesem Thema habe mich lange damit auseinandergesetzt.
Freebird ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2005, 22:23   #20
weiblich ravna
 
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Zitat:
Original von Pilger
Ravna egal ob es Ironie ist oder trotzdem bist du herb in deinen Ausdrücken, genauergesagt arogant herb, so als ob du das ideale Wesen auf Erden wärst. Naja bei manchen Themen find ich deine Wortwahl (deutsche) nicht passend und das egal ob es Ironie ist oder nicht ,manches sagt man einfach nicht!Und außerdem wenn man sagt man soll sie die Berge runterschubsen, wo is da die Ironie? Pilger
ich bin das ideale wesen auf erden.
ravna ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2005, 01:47   #21
Ex Pilger
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Aha ok dann hab ich ja ein Grund beim nächsten mal nicht zurückzuschreieben
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Alt 17.04.2005, 15:29   #22
Silent Winter
 
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Ravna scheint mir sympathisch.
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Alt 25.04.2005, 10:14   #23
Aylen
 
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Sterbehilfe... ein schwieriges Thema, an dem sich die Geister eindeutig scheiden. Ehrlich gesagt, finde ich da auch den Versuch, dass der Gesetzgeber sich einschaltet, nicht sonderlich gut.
Es sollte eine persönliche Sache sein und damit meine ich wirklich persönlich. Aber es ist auch klar, dass es zu Missbrauch kommen kann.

Wie stehe ich nun selbst dazu? Ich würde keinen Menschen verachten, nur weil er jemand anderem Sterbehilfe geleistet hat. Ich bin war katholisch, getauft usw. aber das steht für mich nicht im Widerspruch. Mein Großvater lag selbst lange Zeit im Krankenhaus - er hatte Lungenkrebs. Sein Zustand wurde immer schlechter und es war nur noch eine Art Strohhalm, sich einzureden, dass es ihm sicherlich wieder besser gehen wird. Einen Tag bevor er starb, führte ich mit meiner Großmutter ein Gespräch, über genau dieses Thema. Und sie meinte, wenn sie ihm das Leiden nur ersparen können, den Zustand, in dem er sich jetzt befindet. Ich muss dazu sagen, dass er nicht im Koma lag. Er war bei Bewusstsein, aber dieses war getrübt und es ist schwer zu sagen, was er noch alles mit bekommen hat und was nicht.
In der Nacht zum drauffolgenden Tag starb mein Großvater. Warum erzähle ich das. Ich bilde mir ein, dass die Ärztin ihm eine größere Dosis von dem Medikament gegeben hat, als sonst. Angesprochen habe ich sie nie darauf und vielleicht spielen hier einfach nur viele Zufälle zusammen, aber ich denke, dass sie 'nachgeholfen' hat. Nicht in dem Sinne, dass sie meinen Großvater umgebracht hätte, sondern sie hat ihm den Weg erleichtert. Ich weiß nicht, ob ihr versteht was ich meine... schwer zu beschreiben.

Aber ab einem bestimmten Punkt, wünscht man sich nichts mehr, als dass man diesem Menschen, den man liebt, helfen könnte. Und sei es nur damit, dass er friedlich einschlafen kann - ohne Schmerzen.

Und ganz nüchtern betrachtet: in der Welt in der wir leben - ist da Leben wirklich das höchste Gut? Ja, ich gebe zu, das ist provokant gesagt. Aber jetzt mal ehrlich...
Ich spreche nicht von den vielen schönen Momenten, die man erlebt, sondern ganz allgemein gesprochen.

Nachdenklich,
Aylen

PS:
Dass es an uns liegt, diese Welt zu verändern, anders zu machen - setz ich jetzt mal als bekannt voraus...
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Alt 25.04.2005, 14:13   #24
Ex Pilger
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ok ich kanns mi schon vorstellen. Persönlich solllte es sein stimmt! und ich find auch dass das Leben das höchste gut ist mit allen höhen und tiefen! Pilger
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Alt 25.04.2005, 18:04   #25
Silent Winter
 
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Hm. Wohlmöglich ist es das.
Allerdings ist es nicht wirklich die reine Existenz, IMO. Sondern eben das, was ein Leben zu einem Leben macht. Das, was es lebenswert macht.
Und das ist in dem Zustand in dem dein Opa sich befand IMO nichtmehr wirklich gegeben. Ich kann das jetzt nicht so genau beurteilen.
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Alt 26.04.2005, 18:26   #26
desorientiert
 
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Ich denke, deswegen (weil es kein anderer beurteilen kann) kann nur die betroffene Person selbst entscheiden, ob sie am Leben gehalten werden will oder nicht - egal ob sie es vorher oder in der Situation macht, es ist ihre Entscheidung und allein ihre Entscheidung.
Meiner Meinung nach dürfte schon die Familie nicht darüber entscheiden dürfen, ob die Person am Leben gehalten werden sollte oder nicht, da dies zum Einen zu Streitereien in der Familie führt (wie um Shiavo [oder wie die Amerikanerin hieß ]) oder führen kann und zum Anderen niemand anderes diese Entscheidung treffen kann und darf.

Die Frage, die dann noch bleibt, ist nur: Wer "führt" die Sterbehilfe aus?
Ich weiß nicht, wer es tun sollte, obwohl ich auch denke, dass man jemanden, der den ausdrücklichen Wunsch äußert, helfen sollte. Ich könnte es nicht, denn man muss bedenken, dass man jemanden getötet hat und selbst wenn man es "Erlösung" nennt, bleibt es Mord und man muss danach damit leben (können)...
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Alt 26.04.2005, 20:02   #27
Ex Pilger
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Ja da hast du auf jeden Fall recht, aber stell dir vor du wärst so unheilbarkrank, weil koma kann sich keiner vorstellen, würdest du nicht auch wollen bevor du dich quälst die Qual nicht mehr zu fühlen? Pilger
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Alt 27.04.2005, 14:38   #28
Silent Winter
 
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@Pilger: Vergewaltige doch bitte die Grammatik nicht so
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Alt 27.04.2005, 19:20   #29
desorientiert
 
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Daher sollte ja auch jeder, der es will, eine Patientenverfügung schreiben können, Pilger, aber eben nur jeder für sich und nicht jemand für eine andere Person!
desorientiert ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.04.2005, 19:40   #30
Ex Pilger
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Ja is ja ok silent winter
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Alt 27.04.2005, 19:52   #31
Silent Winter
 
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Manches tut halt einfach weh.
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Alt 11.06.2005, 02:04   #32
Yoko
 
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Sterbehilfe?

Grundsätzlich bin ich dafür. Ich finde es alles andere als menschlich wenn man einen sterbenskranken auch noch unnöttig leiden läßt. Da pumpt man einen mit Morphium voll und sieht noch amüsiert dabei zu wie er vor sich hin vegetiert...Naja ich hab´s mehr als einmal erlebt und ehrlich gesagt hätte ich am liebsten selbst den Schlussstrich gezogen. Es tut einen selbst weh wenn man das sieht und doch nichts tun kann nur hoffend das es irgendwann vorbei sein wird.

Natürlich liegt es im ermessen eines jeden einzelnen und man sollte den Wunsch der Betroffenen Akzeptieren ganz gleich wie schwer es einem fällt.
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Alt 11.06.2005, 16:38   #33
Lex
 
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Ich finde, dass man den Tod und damit das Ende allen Wirkens und Schaffens für den betroffenen Menschen als etwas weder nur gutes noch als etwas nur schlechtes betrachten sollte.

Der Tod ist zwar das Ende aber wer sagt denn, dass am Ende nichts Gutes ist.

Sterbehilfe ja

sagt Lex
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