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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 20.10.2011, 18:29   #1
männlich Erich Kykal
 
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Standard Das Tier in uns (Der Verführer)

Wie weit darf uns das Tier in uns verführen,
dass wir noch innehalten vor verbotnen Türen,
aus denen keine Pfade in die Zukunft gehn?
Wie beißen gern wir in die schwachen Riegel,
zerfetzen geifernd alle selbstgefügten Siegel,
wenn wir mit seinen Augen frische Beute sehn.

Es knurrt in uns ein winterwölfisches Verlangen
nach jenem Traum, der sich in uns zu fangen
und alles Wollen blind sich nachzuzerren wusste.
Wer stutzt des wilden Adlers Schattenflügel,
wer reißt den heißen Hengst am losen Zügel,
bevor noch wird, was so nie werden musste?

Die meisten wissen wohl um jene feine Grenze,
die man ein wenig mal, doch nie zur Gänze
zu überschreiten sich entlässt um andrer willen.
Verachte jene nur, die ihrem Tier erlauben,
sich alles, was den Hunger stillt, zu rauben,
um so ihr Herz und einen Abend auszufüllen!
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2017, 00:00   #2
männlich dr.Frankenstein
 
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Wie weit darf uns der Mensch in uns verführen?
Wenn er den Hauch von Wahrheit sucht zu spüren.

Grenzt es an Vernunft zu glauben irgendwo da gäbe es.
Rätsel Labyrinth so lauf ich blindlings.
wenn nun das Tier in mir.... der Hahn.... mit dem sozialen
Affen kämpft und mein Architekt gedämpft Figuren pflanzt
Um Bilder zu erschaffen auf dem Weg zum Ziel des Hahns.
Durch Labyrinthe Rinde am Baum in dem er sich bewegt.

Sein Ausbruch lässt einen neuen Zweig gedeihen.
Lässt den Hahn sich vom Zwang des Affen in mir befreien.
Um einen neuen Weg zu gehen.
Der Gedankenzweig ist noch jung keiner weiß wie weit er wächst.
Und welches Licht sein Blatt versteht?
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Alt 20.03.2017, 00:05   #3
Thing
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Lieber Dr. Frankenstein,

hab herzlichen Dank dafür daß Du dieses machtvolle, beinahe barocke, dunkel-orgelnde, herrlich wilde Gedicht aus der zeitlichen Versenkung geholt hast!
Hast dafür was bei mir gut.

Lieben Gruß
von
Thing
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Alt 20.03.2017, 14:39   #4
männlich Heinz
 
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Thing,
ich habe mich belehren lassen - es ist kein Hochpushen, wenn man Jahre alte Gedichte von Erich Kykal, die man "zufällig" liest und wunderbar findet ("Zufälle" gibt es, das ist bei vier Gedichten schon sehr verwunderlich) ausbuddelt und einstellt, um sie zum wiederholten Mal zu kommentieren.

Und jetzt: Originalton des Verfassers Erich Kykal:

"Ich war eine Weile in Poetry aktiv und habe manche Werke auch dort publiziert, bin dann aber weg dort, teils, weil manche User dort gehässig waren, teils, weil man seine Texte nach dem Einstellen und dem ersten Kommentar nicht mehr ändern konnte, höchstens in Antworten weiter unten, wo viele nicht nachlesen.
Ich versuchte meine Ansichten klarzulegen, aber der dortige Admin wollte nichts ändern. Bezeichnend für ihn und seine Arbeitsethik ist, dass er meinen Account bis heute nicht gelöscht hat, obwohl ich ihn unzweideutig dazu aufgefordert hatte."

Das, verehrte Ilka-Maria, zu der noch bestehenden Mitgliedschaft Ekys bei poetry.

Mit betsen grüßen,
Heinz

Geändert von Heinz (20.03.2017 um 18:09 Uhr)
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Alt 20.03.2017, 14:41   #5
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Heinz Beitrag anzeigen
Das, verehrte Ilka-Maria, zu der noch bestehenden Mitgliedschaft Ekys bei poetry.
Das, lieber Heinz, war zu jenem Zeitpunkt nicht meine Baustelle. Da ich aber auf der Lyrikwiese bin, kann ich gerne mit Erich Kontakt aufnehmen, ob er seinen Wunsch aufrecht erhält. Ich danke für den Hinweis.

Allerdings ist es sicherlich einen Versuch wert, ihn zurückzuholen.
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Alt 31.03.2017, 02:41   #6
Thing
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Hoffentlich bleiben seine Gedichte erhalten, auch wenn er zum Ex-Eky wird!
Das ist nämlich eine wahr Schatztruhe und mehr als wert, wieder präsentiert zu werden.
Leider gingen durch Totallöschungen diverser User auch viele seiner fundierten Kommentare verloren.
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.04.2017, 23:43   #7
männlich Heinz
 
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Hallo Risiko,
Du willst, so lese ich, mit eilgem Sauseschritte
auf grünen Grasen in des Paradieses Mitte
die Perlen deiner hehren Dichtkunst künftig streuen.
Du wirst es sicher nicht ein einzges Mal bereuen,
wenn selbst das Ralfchen dort willkommen ist,
dich ständig dort die holde Muse küsst.
Wie schön wär es für mich, ich würd vor Glück zerspringen,
ich könnte mit dir Wald- und Wiesenlieder singen.
Doch diese Wonnen bleiben mir, ich sag es ganz verzagt,
auf Ewigkeit, dem lieben Gotte seis geklagt, versagt.

Liebe Grüße,
Heinz
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Alt 02.04.2017, 14:49   #8
männlich Gemini
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Da ich immer am Rande der Sperrung bin formuliere ich meine Kritik politisch erzogen Korrekt.

Wie viele lyrische und reimtechnische, kulturelle, schriftstellerische, strukturelle

Tabus hast du gebrochen

Da ich aber sehe, dass du ein Landsmann bist, der in keinster Weise jemals wieder einen Stift, Kreide, Holzstück, in die Hand nehmen sollte um in irgendeiner Art Zeichen zu setzen.
Wünsche ich mich wieder Heim ins Reich.

Gem

edit: Rand der Sperrung und
Psychose
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Alt 02.04.2017, 17:29   #9
Thing
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Zitat:
Zitat von Gemini Beitrag anzeigen

Wie viele lyrische und reimtechnische, kulturelle, schriftstellerische, strukturelle

Tabus hast du gebrochen

Da ich aber sehe, dass du ein Landsmann bist, der in keinster Weise jemals wieder einen Stift, Kreide, Holzstück, in die Hand nehmen sollte um in irgendeiner Art Zeichen zu setzen.
Wünsche ich mich wieder Heim ins Reich.

Gem
Wer ist denn mit dem Tabubrecher gemeint?
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Alt 02.04.2017, 18:35   #10
männlich Gemini
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winterwölfisches Verlangen

Thing

na echt jetzt
Nicht mal Buddha könnte so lange hungern um diesen Mist durchgehen zu lassen

Lies mal das

https://www.poetry.de/showthread.php...ight=magnesium
Gemini ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.04.2017, 19:27   #11
männlich Heinz
 
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Ich mache mal den Versuch, zum zufällig aufgefundenen Gedicht zurück zu kehren. Es geht um ein Gedicht Erich Kykals aus dem Jahr 2011, trägt den Titel
"DasTier in uns (Der Verführer)", besteht aus drei Strophen a sechs Versen, ist in fünf- und sechshebigen Jamben geschrieben. Die Strophen beginnen alle mit einem Paarreim, die jeweils letzten vier Verse bilden umschlingende Reime. Bemerkenswert ist der um über fünf Jahre nachgereichte Jubelkommentar, dem, so scheint mir, die Zugehörigkeit des Gedichteverfassers zu einem Forum, dessen Leiterin "zufällig" die Verfasserin des Kommentars ist, nicht schadet: Ist E.K. "Das Tier in uns" das "machtvolle, beinahe barocke, dunkel-orgelnde, herrlich wilde Gedicht" ?
1. Strophe:
Wie weit darf uns das Tier in uns verführen,
dass wir noch innehalten vor verbotnen Türen,
aus denen keine Pfade in die Zukunft gehn?
Wie beißen gern wir in die schwachen Riegel,
zerfetzen geifernd alle selbstgefügten Siegel,
wenn wir mit seinen Augen frische Beute sehn.

Der Eingangsvers setzt voraus, dass sich in uns ein Tier befindet, das uns verführen will. Die Frage, wie weit uns das Tier in uns verführen darf, wird fortgesetzt "dass wir noch innehalten vor verbotnen Türen, aus denen keine Pfade in die Zukunft gehn". Was sind "verbotne Türen"? Wer verbietet - vielleicht, dem Münchhausenlied so etwas wie "ein roter Mund, den selbst er sich verbot"? Und was ist hinter diesen Türen? Wir erfahren vom Verfasser, was nicht dahinter ist: Es gehen keine Pfade in die Zukunft.
Wenn es um selbst geschaffene oder durch Erziehung geschaffene und internalisierte Verbote geht, dann sind die "Riegel" schwach (selbstgefügte Siegel können nur noch schwächer sein als Riegel) und das geifernde Zerfetzen ist überflüssig. Ein Anschubsen der Tür sollte reichen. Das geifernde Zerfetzen unternehmen wir ja nur, wenn wir mit den Augen des uns innewohnenden Tieres frische Beute sehen. (Wie macht das Tier in uns das: Tür ist zu, von Fenstern keine Rede - aber die frische Beute sehen die Augen.
Damit mein Kommentar nicht zu lang wird, hier nur die erste Hälfte der zweiten Strophe:

Es knurrt in uns ein winterwölfisches Verlangen
nach jenem Traum, der sich in uns zu fangen
und alles Wollen blind sich nachzuzerren wusste.

Die geschätzte Leserschaft möge sich den Satz mal ohne Zeilenumbruch durchlesen:
Es knurrt in uns ein winterwölfisches Verlangen nach jenem Traum, der sich in uns zu fangen und alles Wollen blind sich nachzuzerren wusste.

Das also, so fabuliert die Kommentatorin, ist machtvoll, beinahe barock, dunkel-orgelnd, herrlich und wild.

In mir knurrt auch ein winterwölfisches Verlangen,
ein Verlangen nach jenem Traum,
einem Traum, der sich in mir fängt und all mein Wollen nach sich zerrt:

Solche verquasten, bis zur Unleserlichkeit verschachtelten Sätze zwischen meine Zähne zu nehmen, dreimal mit dem Kopf zu schütteln und die herabrieselnden Papierschnipsel mit dem Schwanz hinweg zu wedeln und vielleicht zu knurren: Verschone uns, o Herr, mit solchem Wortgetöse.

Heinz
Heinz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 02.04.2017, 19:59   #12
Thing
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Standard Hei, Heinz -

So tarnt sich Neid!
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.04.2017, 20:15   #13
männlich Heinz
 
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Danke für den tiefsinnigen Beitrag!

Mir ist nur nicht ganz klar, auf wen oder was ich neidisch sein soll? Auf Ekys Wortschwälle oder auf Deine durchgeistigten Kommentare.

H.
Heinz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2017, 16:14   #14
Thing
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Standard @Heinz

Zu # 18:

Du weißt doch, Daß eky hier nicht mehr liest, außer man fordere ihn telefonisch oder brieflich dazu auf.
Warum machst Du Dir dann die vergebliche Mühe, Deinen Schmonzes abzulassen? Liest doch wahrscheinlich kein Poetryaner.
Ich selbst hab nur das Fettgedruckte gelesen.

Aber es soll ja recht sein, so kommt das Gedicht wieder an den gebührenden Platz: Oben.
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2017, 22:48   #15
männlich Gemini
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Freunde.

Ist das der Gemini verarscherthread?

Wie weit darf uns das Tier in uns verführen,
xXxXxXxXxXx
dass wir noch innehalten vor verbotnen Türen,
xXxXxXxX geschuldete Grammatik und es kommt noch besser xXtnen Türen
aus denen keine Pfade in die Zukunft gehn?
xXxXXXxXx
Wie beißen gern wir in die schwachen Riegel,
zerfetzen geifernd alle selbstgefügten Siegel,

Wie gerne beissen wir doch in die Riegel Ah, sorry habe grammatikalisch zufällig richtig geschrieben

Es soll ja: Wie beissen gern wir in die schwachen Riegel, heissen
XxxXxXxxxXx

Brauche einen Snickers! Gemini an Homebase. Brauche einen Snicker

Gem negaivv verbindung briiich ab

Beißen sich selbs Zähne aus am selbsgefügen Siegel

Gem:

Mayday Mayday



.................................................. .....................................
Gemini ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.09.2017, 13:24   #16
männlich Erich Kykal
 
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@ Heinz

Verquast und unleserlich auf jeden Fall für den, der die deutsche Sprache nicht hinlänglich bemeistert hat, oder dessen Gedankenführung und/oder Konzentrationsfähigkeit mangels Gesamtkapazität mit Verschachtelungen nicht zurande kommen.
Sprachqualität und Sprachhabung differieren - was dem einen schon längst zu komplex erscheint, weiß ein anderer erst so recht zu genießen.
Da scheiden sich wohl die literarischen "Geister"!


Dass ich wieder hier bin, ist Thing und Ilka-Maria zu danken. Auch wenn ich nach wie vor mit einigen Funktionen hier uneins bin, habe ich beschlossen, es ihnen zuliebe noch einmal mit diesem Forum zu versuchen.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

LG, eKy
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.09.2017, 14:24   #17
männlich Sonnenwind
 
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Starke Aussage, lieber Erich!

Anspruchsvoll zum Ausdruck gebracht, und doch klar und verständlich.


LG
Sonnenwind
Sonnenwind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.09.2017, 15:05   #18
männlich Erich Kykal
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
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Alter: 59
Beiträge: 876

Hi Sonnenwind!

Eins von den älteren Stücken, als ich 2011 hier noch schrieb.

Vielen Dank für das positive Feedback.

LG, eKy
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
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