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13.04.2008, 15:48
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#1 |
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Dabei seit: 04/2008
Beiträge: 1
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In den Armen des Windes
In den Armen des Windes
Wie die Vögel einfach fliegen sich im Duft der Freiheit wiegen Den Kopf auf ewig der Sonne zu gewand begleitet von ihrem dichtem, schillernd Gewand In den Armen vom Wind eilen sie vorwärts geschwind wir auf unsrer Erde gefangen, werden nie in solche Höhen gelangen. Die Lüfte wir beherrschen sie nicht die fremden Düfte wir kennen sie nicht Gefolgt von meiner quälend Last beobachte ich sie in ihrem Palast zwei Welten so verschieden bis jetzt hab ich die meine gemieden Träume von Dingen, die ich nicht habe Wie komm ich weg meine einzige Frage Schließe die Augen sei einer von ihnen lebe, als hätte die Sonne nie heller geschienen Verlasse für kurze Zeit diesen Ort, segle mit den Vögeln hinfort hier oben wird dir nichts passieren, schmerzende Gedanken lass sie gefrieren Nur ein kleiner Punkt weit in der Ferne folgt einsam dem Laufe der Sterne unbeirrt tiefer in die Nacht verlässt er die Welt währen der Mond über ihm wacht Durch den Traum der Freiheit immer weiter getrieben wünsch ich doch nur ewig weiter zu fliegen. ich bin immer offen für kritik und verbesserungen 
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