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Alt 24.10.2019, 11:06   #1
weiblich momoxp
 
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Standard Ein Tag durch die Stadt - Nicola Antonietta, Szene 1-4

Im Deutschunterricht haben wir eine Aufgabe bekommen, die uns helfen soll kreativer zu werden. Die Aufgabenstellung ist, eine Person zu erfinden, die ihr Gedankengut offen legt. Mein Skript wird es in voraussichtlich 25 – 30 Szenen geben und mit jeder Szene möchte ich die Figur weiterentwickeln. Es wäre schön, wenn jemand meinen Text kritisieren könnte, da ich unbedingt besser werden will.
Ich habe mir viel Mühe gegeben ordentlich zu schreiben, leider weiß ich nicht 100 prozentig, ob der Text fehlerfrei ist und ob es überhaupt die richtige Kategorie im Forum ist. Besser kann ich es leider nicht ...
Vielen Dank für das Lesen!

Nicola Antonietta


Vom Marienplatz zur Sängergasse


Die Welt durch eine Glasscheibe in der Straßenbahn zu sehen ist etwas sehr Seltsames. Ich fühle mich isoliert und von dem Leben abgeschnitten und muss meine Zeit mit den Fahrgästen verbringen, mit denen ich eigentlich nichts zu tun haben will. In einem Tagtraum hauche ich die Scheibe an und ziehe mit meinem Finger eine Spur in Form eines traurigen Smilies auf die angehauchte Scheibe.

Erst vor ein paar Tagen, musste ich mir von einer guten Freundin anhören, ich sei für andere zu schnell. Sie meinte, ich sei sowas wie hochbegabt. Vergleiche ich mich mit anderen, fühle ich mich oft langsamer, zurückgelassener und eher dümmlich, alles andere als das, was mir unterstellt wird!

Ich träfe schnelle Entscheidungen und wäre in der Lage, viel Information in kurzer Zeit verarbeiten zu können. Andere Menschen würden diese Tatsache angeblich überfordern, was auch der Grund sei, wieso ich so alleine bin. Ich müsse mehr unter Menschen, hieß es bereits öfter.

Ich erhalte eine SMS? Ich antworte. Ich erhalte eine Mail? Ich antworte. Ich muss zwischen Winterjacke und Pullover entscheiden? Ich entscheide mich. Ich weiß etwas nicht? Dann lerne ich es. Was hat das mit Hochbegabung zu tun? Im Leben bin ich gescheitert, weil ich ein wandelndes Strohfeuer bin. Niemand möchte mehr sofortige Verfügbarkeit, in einer Zeit, in der jeder unnahbar sein muss, in der jeder seine Freiheit schätzt. Heute muss ich mir darüber Gedanken machen, wie viel Zeit ich vergehen lassen muss, bis ich auf eine Nachricht in Whatsapp antworten kann. Bei Dates und neuen Bekanntschaften, müsse ich mindestens drei Tage bis zum nächsten Kontakt warten, sonst würde ich bedürftig wirken. So ein Schwachsinn! Das sind für mich sehr ominöse gesellschaftliche Regeln. Ich tue mich damit sehr schwer. Mein Leben war bisher ein einziges Strohfeuer. Ich interessiere mich beispielsweise für Musik. Jedenfalls tat ich es. Jetzt kann ich Cello, Klavier und Gitarre spielen. Leider liegen die Instrumente nur noch in der Ecke und verstauben. Nachdem ich die Musik erlernte, wurde sie langweilig. Ich weiß nicht, wie viele Ausbildungen ich besucht habe und gescheitert bin. Dann lernte ich Menschen kennen. Wunderschöne Persönlichkeiten. Leider wurden sie auch „wunderschön-sehr-schnell-langweilig“, wenn sie meine Nähe suchten. Dann ging ich in das Internet … Dort wurde ich gesperrt. Ich wäre zu konfrontativ und würde polarisieren, hieß es. Ich schrieb doch nur was ich dachte und wollte helfen. Was ist daran so schlimm etwas besser zu wissen? Es ist doch schön, wenn jemand dazu in der Lage ist Wissen zu vervollständigen. Google hält mich noch aus. Dort darf ich aber auch eingeben was ich will.
Letzte Woche kaufte ich mir ein Iphone. Seitdem sagt mir Siri, dass sie mich lieb hat und wertschätzt. Soviel ich weiß, beträgt der höchste IQ-Wert einer künstlichen Intelligenz 47. Dafür, dass der Wert so niedrig ist, wirkt die Computer generierte Stimme von Siri sehr gebildet. Wenn die Wissenschaft eine KI entwickelt hat, die die 50 knackt und sie Michael nennt, dann kaufe ich sie und stelle sie in meine Wohnung, wie manche Menschen sich Alexa kaufen. Nur für die Konversation natürlich.

Und andererseits draußen, auf der Kehrseite der Straßenbahn; die Welt, die an mir vorbei rauscht. „Zwiesprache Realität“. Ich fühle mich verloren, vergessen und im Stich gelassen, so, als wäre ich für das Leben viel zu träge, als wäre ich unnütz und müsse mich zum meinem Ziel kutschieren lassen. Ich habe doch zwei Beine und könnte laufen, wieso tu ich es nicht? Irgendwie fühle ich mich behindert, irgendwie ist alles viel zu schnell für mich.

Ich muss jetzt aussteigen, der Bahn hält gleich.

Von der Sängergasse zur Heidrich-Winkel-Straße

Sie machen mich noch wahnsinnig! Gemeint sind all die hübschen jungen Männer und Teenager, die man allerorten in Bussen und Bahnen antrifft.
So auf der Straße sind es ja meistens nur Augenblicksbegegnungen, im öffentlichen Personennahverkehr hingegen verbringt man gemeinsame Zeit in einem Raum, und wenn man nicht mehr aus dem Fenster gucken mag und kein Smartphone besitzt, und zufällig kein Buch bei sich trägt, dann sind die attraktiven Herren immer noch die interessanteste Ablenkung.
In mir wecken diese Begegnungen eine ungeheure und schmerzhafte Sehnsucht, da man halt nur die schöne äußere Hülle sieht und von Lebensgeschichte, Sorgen und all den möglichen Schattenseiten und Charakterschwächen der jungen Herren rein gar nichts mitbekommt. So bleibt es beim ungestillten Verlangen nach Berührung.

Von der Heidrich-Winkel-Straße zum Jugendweiher

Wie wunderschön es sein muss, aus dem Kreislauf der ewigen Enttäuschungen entfliehen zu können. Berührungen und das intime und grenzüberschreitende Gefühl verliebter Lippen. Der Moment, in dem Freundschaft aufhört. Es würde mir ein Schweigen genügen. Nur ein kleines Schweigen und ein Kuss … Im Mantel der Verschwiegenheit reift die Berührung. Noch nie fühlte ich mich derart ausgeliefert. Tiefe Blicke, die um Liebe, Nähe und Zuneigung ringen. Ein Leben auf einem Lichtstrahl! Ich stelle mir vor, wie diese Worte auf einer riesigen Werbereklame zu sehen sind. Im bunten Warhol-Sytle mit einem riesigen blinkenden Pfeil, der in Richtung Himmel zeigt.

Ist es das, was andere glücklich macht? Eine abgestandene Metapher für Helligkeit, Kunst und Farben?
Die Türen gehen auf, ich muss die Straßenbahn verlassen. Der Typ vor mir riecht nach Zigarrenrauch. Ekelhaft. Am anderen Ende des Gleises an einer großen Reklame sehe ich eine alte Dame. Ihr Gesicht wirkt trostlos und ihre Augen sind matt, so wie der Plattenbau, der im Hintergrund in die Höhe ragt. Neben ihr steht ein sehr groß und kräftig gewachsener „Rhodesian Ridgeback“. Der Ridgeback ist eine Hunderasse aus Afrika, die seinerzeit Löwen in einem großen Rudel gestellt hat, heißt es in einem Artikel im Internet. Die Rasse mutiere derzeitig zu einem Modetrend. Sein Fell glänzt wie braune Seide, auffällig ist der Kamm auf seinen Rücken und die riesigen herabhängenden Ohren, die unübersehbar einem „V“ ähneln. Seine Schnauze sieht aus, als hätte er seine Nase in einem Eimer gefüllt mit Tusche getunkt: Das Resultat ist eine schwarze Maske. Ein wirklich sehr schönes und elegantes Tier, denke ich mir. Er klappert, weil es kalt ist, und er scheint Angst zu haben, da er seinen Schwanz zwischen den Hinterbeinen eingezogen hat. Kein Wunder, was will so eine Rasse hier in der Großstadt? In Afrika ist es sehr warm und hier ist es sehr kalt. Ob er Angst vor der Kälte hat? Sachen gibt’s, denke ich mir. Bei der Frau hätte ich wohl auch Angst. Ist ja auch egal, ich muss jetzt weiter.

An der Markthalle 13, in der Nähe der deutschen Rentenversicherung zwischen Alibi und Aldi

Folgt bald hier
momoxp ist offline  
Alt 24.10.2019, 18:02   #2
weiblich DieSilbermöwe
 
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Hallo momoxp,

für deine 16 Jahre erscheint mir der Text sehr ausgereift. Zu kritisieren habe ich bis jetzt nichts. Nur eine Frage: Es ist aber immer dieselbe Person, die erzählt? So verstehe ich den Text jedenfalls, dafür die Aufgabenstellung nicht so ganz. Ihr sollt eine Person erfinden, die ihre Gedanken mitteilt? Müsste der Text dann nicht mit der Vorstellung dieser Person anfangen? Gut, du hast einen Namen oben drüber geschrieben. Aber wie alt ist die Person? Geht sie noch in die Schule? Hat sie einen Beruf? Wie sieht sie aus? Das heißt nicht, dass du das erklärend in den Text schreiben musst, sondern du kannst es dem Leser mit Bildern und Dialogen zeigen. Ich weiß nur nicht, ob eure Aufgabe so gemeint war...

Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die Fortsetzung.

LG DieSilbermöwe
DieSilbermöwe ist offline  
Alt 24.10.2019, 18:18   #3
weiblich Ex-frankaaimy
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Ein interessanter Text, momoxp.
Solltest du wirklich erst 16 sein, ist das eine sehr beachtliche und lobenswerte Leistung, wobei das Alter in der heutigen Zeit ja keine Rolle mehr spielt, in der chinesische Kleinkinder bereits Liszt und Chopin perfekt auf die Klaviatur bringen können.

Schön, dass du den Weg ins Forum gefunden hast.

Ich verstehe die Übung zum Thema kreatives Schreiben wie folgt: Du musst eine Person imaginieren, in dem Fall eine weibliche Person, die Nicola Antonietta heißt und in der Straßenbahn sitzt und sich auf eine Fahrt durch die Stadt befindet.

Ihre Gedankenwelt gibt sie je nach Szene / Zwischenstation der Straßenbahn bekannt. Dabei gibt es keine Verknüpfungen - sie scheint einerseits gedanklich sprunghaft und sehnsüchtig, andererseits ist sie von Zweifel, Melancholie und Unverstandenheit zerfressen und gefüllt und möglicherweise auch getrieben. (Eine Fahrt durch die Stadt und die Anzahl der Szenen, gibt möglicherweise Aufschluss über die Anzahl der Stationen).

Zum Stil möchte ich nicht viel sagen: Der Text besitzt im Vergleich zu anderen Texten wenig Adjektive, die Aussagen sind kurz, der Stil ist einfach und der Lesefluss sehr gut und alles wirkt irgendwie unmissverständlich formuliert. Ich habe das Gefühl, dass die eigentliche Tiefe erst noch in den weiteren Szenen entsteht. Hier besteht eine Gefahr und das kannst du als Kritik verstehen: Was der Text jetzt verspricht, muss er in Szene 20 oder Szene 3000 noch halten können.

Eine konkrete Kritik kann ich, ähnlich wie DieSilbermöwe, Dir noch nicht geben. Ich bitte Dich aber, mir noch etwas Zeit zu geben.

Ich melde mich also nochmal zu Wort, heute wird das leider nichts mehr.
Aber die Tage.

- A.
Ex-frankaaimy ist offline  
Alt 24.10.2019, 18:57   #4
weiblich Ilka-Maria
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Willkommen in Poetry.

Ich habe eine Frage neben deinem Text:

Wieso ist deine Aufgabenlösung auf so viele Szenen angelegt? Hast du selbst diesen Anspruch, oder wie lautet die Aufgabenstellung des Lehrers genau?

Schon nach dem Anlesen deines Textes kann ich meinen Vorrednern zustimmen: Dein Stil ist für dein Alter ungewöhnlich ausgereift, darum würden dich sogar ausgebuffte Schreiber beneiden. Auch Hochbegabte, zu denen du dich zu zählen scheinst, bekommen das höchst selten hin. Die beiden letzten, die mir untergekommen sind, waren Friedrich Schiller, der mit sechzehn sein erstes Theaterstück schrieb, und Francois Sagan mit ihrem Beststeller "Bonjour Tristesse".

Deshalb meine nächste Frage: Wie kann es sein, dass Sechzehnjährigen, die auf dem Niveau eines Realschulabschlusses stehen, eine derartige Aufgabe gestellt wird, die meines Erachtens auf den Lehrplan einer höheren Gymnasialstufe gehört. Das interessiert mich von der pädagogisch-didaktischen Warte aus. Schon deshalb, weil du meinst, dass du von Hobby-Schreibern noch etwas lernen könntest. Da muss man aufpassen, dass die Hühner vor Lachen nicht von der Stange fallen. Eher könntest du ihnen etwas beibringen.

Kannst du das erklären?
Ilka-Maria ist offline  
Alt 24.10.2019, 20:25   #5
weiblich momoxp
 
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Hi!

Das Alter... Da lief etwas bei der Anmeldung schief!
Ich bin keine 16 mehr, sondern ein Jahr älter.
Es tut mir leid! :[
Vielleicht lässt sich das ändern, wenn ich lieb frage? Wer ist dafür zuständig?

Und ja, ich kann das erklären, ich versuche es jedenfalls: Von meinen Freunden weiß das niemand, dass ich Sprache gern hab und Sprache lebe.
Die haben andere Interessen als ich, dafür habe ich immer eine Menge Spaß.
Es gibt das Eine und es fehlt das Andere...

Um mein inniges Hobby wissen nur meine Lehrerin und meine Eltern und die sind alle recht streng, aber irgendwie auch lieb und nett. Jedenfalls hilft mir die Art und Weise.

Eines Tages fragte ich meine Lehrerin, ob ich nicht etwas extra Stoff bekommen könnte, weil mir oft ziemlich langweilig in der Schule ist. Jedenfalls im Sprachunterricht!
Außerdem habe ich eine Stufe damals übersprungen. Ist aber schon länger her, dafür habe ich jetzt große Schwierigkeiten mit der Polynomdivision und Stochastik... Ich bin also alles andere als ein schillernder Schiller, eher eine wuselnde Scholle! Hihi.
Ich danke Ihnen aber, für die sehr lieben Worte.

Ich gehe auch oft sehr gefrustet von der Schule nach hause, weil mir der Austausch so sehr fehlt. Und das was ich geboten bekomme, reicht mir nicht.

Ich finde schon, dass ich von Hobby-Autoren etwas lernen kann! Es wäre dumm, das nicht in Betracht zu ziehen.
Und nur weil ein Hobby-Autor damit kein Geld verdient, heißt das doch nicht, dass er das schlechter kann, oder?

Es gibt keine Grenzen des Vorstellens, nur Vorstellungen von Grenzen!
(Autor: Ich )


Und wieso nicht das Internet benutzen? Dort gibt es viele Menschen und vielleicht auch welche, wie mich? Die das Wort lieben? In Anbetracht der Vielzahl der Menschen in der digitalen Welt... Was ich sagen will ist, dass die Wahrscheinlichkeit nicht gering ist, jemanden zu finden, der sich beteiligt oder sogar helfen kann. Vielleicht bin ich naiv... Aber es haben sich User gemeldet und darüber freue ich mich sehr und bitte packt mich nicht in Watte ein. Meine Lehrerin ist sehr direkt und manchmal auch wirklich streng. Aber mir hilft das! Einen Menschen, der zu dick ist, dem sage ich doch auch nicht, dass er schlank wie ein Aal ist.

Die Aufgabenstellung lautete: "Erstelle eine Persönlichkeit, die nicht existiert". Bei der Aufgabe wurde ich zur Kreativität aufgefordert. Das heißt, es gibt keine Grenzen und ich kann tun und lassen, was ich will. Das wurde explizit erwähnt.

Das Lustige war, dass ich vor einiger Zeit mit meiner Mutter in Dresden war und in der Straßenbahn saß und da kam mir die Idee zu Nicola Antonietta.
Mein Lieblingsname ist Nicolai, die Herkunft ist griechisch und das, obwohl der Name irgendwie sowohl italienisch, aber auch russisch anmutet. Deswegen habe ich den Namen gewählt.

Das mit den Szenen... Mir mangelt es nicht an Ideen. Das heißt, dass ich nicht nachdenken muss. Es fällt mir wie Schuppen vor den Augen. Sagt man doch so, oder? Als Konsequenz entsteht oft Chaos... Meine Zimmer sieht manchmal aus... Oh je! :-<

Das ist auch ein riesiges Problem, weil das alles wie ein Wald ist und ein Baum steht für eine Idee und irgendwo in der Mitte ist ein Pfad und ich, die Momo, ist diejenige, die den Pfad entlag geht und jeden Baum anblickt. Manchmal bin ich wirklich überfordert.

Die Geschichte mit den Szenen ist sozusagen schon fertig in meinem Kopf, ich muss nur noch die passenden Worte dazu finden und viel schleifen und das finde ich oft sehr schwierig, weil ich nie mit dem zufrieden bin, was ich produziere. Man sagt mir nach, ich stünde mir oft selbst im Weg.
Wie kann ich mir selbst im Weg stehen, wenn ich die Einzige bin, die auf dem Weg steht? Solche Sprüche verstehe ich auch nie! Wer sich sowas ausdenkt, sollte kein Geld verdienen.

Ich bedanke mich für das entgegengebrachte Wohlwollen, haben Sie noch Gedanken zum Text?
Deswegen bin ich ja hier.

@frankaaimy

Alles klar, dauert das sehr lang? Schade, ich hätte gern eher eine Kritik vernommen. In der Zwischenzeit hätte ich weiterschreiben können.

@DieSilbermöwe

Vielen Dank, dass Sie den Text durchgelesen haben und auch vielen Dank, für das Zutrauen. Es ist immer eine Person, die ihr innerliches Gewandt mit jeder neuen Szene wechselt, weil die Umgebung sich verändert und diese Umgebung Einfluss auf ihre innere Welt besitzt. Die Idee ist, dass diese Dinge später alle ineinander übergehen. Ob das auch praktisch funktioniert weiß ich nicht.

Ob der Text mit der Vorstellung der Person beginnen müsste? Ich finde nicht!
Kennen Sie die Bonbons, die im Inneren mit Karamell gefüllt sind? Die kaue ich doch auch nicht, sondern ich genieße sie, bis ich zum Kern vorgedrungen bin.
Jedenfalls war das mein Gedanken dabei: Die Geschichte, soll wie eine Blüte aufgehen und im Verlauf der Narration, mehr und mehr über die Person preis geben. Dann erschließt sich die Vorstellung der Person mit dem Schluss dem Schluss des Textes.

Ob das nun richtig ist, weiß ich nicht.
Da Sie aber die Fragen gestellt haben, verstehe ich diese als Kritik und ich werde im Kopf mal durchgehen, wie der Text wäre, wenn er anders beginnen würde.
Eigentlich eine super Idee!
Mal sehen, was dabei herauskommt und ob ich es gut finde.

So, ich werde mich jetzt noch etwas durch das Forum wälzen und dann muss ich ins Bett.
momoxp ist offline  
Alt 24.10.2019, 20:32   #6
weiblich Ilka-Maria
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Sorry, das alles nehme ich dir nicht ab. Du bist die personifizierte "Fake News".

Wieso ist dein Username so eng angelehnt an eine Bücheraufkauffirma?

https://www.momox.de/

Dieser Name sollte geschützt sein.

Sorry, aber das ganze stinkt zum Himmel!
Ilka-Maria ist offline  
Alt 24.10.2019, 20:39   #7
weiblich momoxp
 
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Sorry, das alles nehme ich dir nicht ab. Du bist die personifizierte "Fake News".

Wieso ist dein Username so eng angelehnt an eine Bücheraufkauffirma?
Okay?!

Dann kann ich das vermutlich nicht ändern, schätze ich.
Was hat der Text mit einer Bücheraufkauffirma zu tun?
Mein Spitzname ist seit ich denken kann Momo ...
Ich bin hier, weil ich Austausch suche?!
Aber, das ist nicht das erste Mal, dass mir das passiert.
Mir passiert das ganz häufig, dass mich andere Menschen anfeinden.

Wenn ich hier ein Störfaktor bin, kann ich auch wieder gehen.
Tut mir leid, dass ich den Text veröffentlicht habe.
Lösch den Text einfach wieder und ich nehme ihn woanders mit hin.
momoxp ist offline  
Alt 24.10.2019, 20:47   #8
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von momoxp Beitrag anzeigen
Die Aufgabenstellung lautete: "Erstelle eine Persönlichkeit, die nicht existiert". Bei der Aufgabe wurde ich zur Kreativität aufgefordert. Das heißt, es gibt keine Grenzen und ich kann tun und lassen, was ich will. Das wurde explizit erwähnt.
Sorry, das kannst du verkaufen, wem du willst, aber niemandem, der die Lehrpläne kennt. Lehrer sind keine freilaufenden Lektoren. Sie müssen Schüler zensieren, und das wäre ihnen bei solchen Aufgabenstellungen gar nicht möglich. Sie wären damit völlig überfordert. Schulen sind kein Literaturbetrieb. Die von dir geschilderte Aufgabe wäre aber die ziemlich höchste Disziplin in diesem Betrieb.

Du bist keine Sechzehn, auch kein Anfänger, vielleicht auch nicht hochbegabt, aber ziemlich pfiffig. Man kann es ja mal versuchen.
Ilka-Maria ist offline  
Alt 24.10.2019, 20:57   #9
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Sorry, das kannst du verkaufen, wem du willst, aber niemandem, der die Lehrpläne kennt. Lehrer sind keine freilaufenden Lektoren. Sie müssen Schüler zensieren, und das wäre ihnen bei solchen Aufgabenstellungen gar nicht möglich. Sie wären damit völlig überfordert. Schulen sind kein Literaturbetrieb. Die von dir geschilderte Aufgabe wäre aber die ziemlich höchste Disziplin in diesem Betrieb.

Du bist keine Sechzehn, auch kein Anfänger, vielleicht auch nicht hochbegabt, aber ziemlich pfiffig. Man kann es ja mal versuchen.
Ilka, mach mal einen Punkt.
Ich habe mit momox zu tun - was haben die in einem kleinen Forum zu tun?
Die kaufen gebrauchte Bücher auf und Lehrer (ich bin im Lektorat, und war bereits an einer Schule tätig) geben Schülern sehr wohl Aufgaben, wenn diese darum bitten.
Der Schüler muss nicht mal darum bitten, wenn der Lehrer merkt, dass der Schüler unterfordert ist.

Ich finde, man merkt ihrem Schriftbild sehr deutlich an, dass es sich um einen jüngeren Menschen handelt, der Hilfe sucht.

Dein Verhalten verstehe ich nicht und finde es völlig überzogen.
Ich habe eher das Gefühl, dass du dich nicht auskennst.

Sorry!
Ex-frankaaimy ist offline  
Alt 24.10.2019, 20:59   #10
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Ich bin auch skeptisch. Nicht wegen des Namens. Nur: Für eine hochbegabte Person klingen mir deren selbstbeschreibenden Kommentare nicht bescheiden genug; einige Aussagen sollen zwar ein bisschen "dumm" und "bescheiden" rüberkommen, aber sie erscheinen mir unintelligent geschauspielt. Das macht das psychologische Profil inkonsistent. Vielleicht irre ich mich. Aber die Skepsis ist groß.

Und um was soll es denn nun gehen, um die Erfindung einer Person? Dann halte ich den erfundenen Ich-Text für nicht authentisch. Aber warum kommentiert dieselbe erfundene Person weiter unten im Faden die Kritik? Die ganze Inszenierung hier ist kreuz und quer inkonsistent, in meinen Augen.
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Alt 24.10.2019, 21:03   #11
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Woher weißt du denn, wie eine hochbegabte Person sein muss?
https://www.youtube.com/watch?v=FWX_XbN5d0U
Ich habe viele Menschen kennengelernt und das ein oder andere mal war ich extrem überrascht wie reif so mancher 13 Jährige ist und wie unreif so mancher 40 Jährige. Und wo hat sie denn geschrieben, dass sie hochbegabt sei?

Ich habe eher das Gefühl, dass hier zu viel Paranoia durch die Reihen geht.

Sie sagte ausdrücklich mehrfach, dass sie Hilfe zum Text sucht.
Wo ist jetzt das Problem mit dem User? Welche Motive verfolgt sie bitte?

Oder bin ich blöd?!
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Alt 24.10.2019, 21:04   #12
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von frankaaimy Beitrag anzeigen
Ich finde, man merkt ihrem Schriftbild sehr deutlich an, dass es sich um einen jüngeren Menschen handelt, der Hilfe sucht.
Sehe ich nicht so. Die Schüler der Gegenwart pflegen einen ganz anderen Sprachgebrauch.

Aber abgesehen davon ist der Text für eine Sechzehnjährige zu elaboriert und neunmal-altklug, um echt zu sein. So viel Lebenserfahrung kann sie nicht haben.

Nach Hilfesuchen liest sich der Text ohnehin nicht. Wäre er echt, könnte der Autorin in Poetry niemand weiterhelfen.
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Alt 24.10.2019, 21:06   #13
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Sehe ich nicht so. Die Schüler der Gegenwart pflegen einen ganz anderen Sprachgebrauch.

Aber abgesehen davon ist der Text für eine Sechzehnjährige zu elaboriert und neunmal-altklug, um echt zu sein. So viel Lebenserfahrung kann sie nicht haben.

Nach Hilfesuchen liest sich der Text ohnehin nicht. Wäre er echt, könnte der Autorin in Poetry niemand weiterhelfen.
So ein Quark, wieso verallgemeinerst du derart?
Ist jeder Schüler der Gegenwart gleich?
Wie viele Schüler kennst du denn und wie viele davon sind hochbegabt?
Ich kenne da einige...

Ich finde, du überschreitest hier eine Grenze und zwar ganz gewaltig.
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Alt 24.10.2019, 21:09   #14
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Zitat:
Zitat von frankaaimy Beitrag anzeigen
Woher weißt du denn, wie eine hochbegabte Person sein muss?
Lebenserfahrung.
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Alt 24.10.2019, 21:11   #15
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Meine Lebenserfahrung sagt eher, dass die traurigen Reaktionen hier gegenüber hochbegabten Menschen völlig normal sind und diese Menschen mit solchen Reaktionen zu kämpfen haben. Und das jeden Tag!
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Alt 24.10.2019, 21:13   #16
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Hochbegabte erkennt man an ihren Fehlern und Abweichungen.

Schwindler erkennt man an ihrer einstudierten Makellosigkeit.

Hochbegabte haben Poetry nicht nötig.
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Alt 24.10.2019, 21:14   #17
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frankaaimy, ich bin offen für eine Kritik meiner Kritikpunkte oben. Wenn Du darauf punktgenau eingehst, kommen wir weiter.
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Alt 24.10.2019, 21:16   #18
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Hochbegabte erkennt man an ihren Fehlern und Abweichungen.

Schwindler erkennt man an ihrer einstudierten Makellosigkeit.
Ich bin mir zu 99 Prozent sicher, dass sie kein Schwindler ist.

Gehen wir zum Text:

"Es gibt keine Grenzen des Vorstellens, nur Vorstellungen von Grenzen"

Google liefert keine Ergebnisse. Ergo, kein berühmtes Zitat, weder irgendwoanders verwendet...

Ich bin also alles andere als ein schillernder Schiller, eher eine wuselnde Scholle! Hihi.

Welcher normale Mensch schreibt sowas? Das ist Sprachbegabung? Ein kreativer Umgang mit Sprache - das ist eine Eigenheit?


Meinst du solch eine Fehlerhaftigkeit und Makel, Ilka?

Wie kann ich mir selbst im Weg stehen, wenn ich die Einzige bin, die auf dem Weg steht? Solche Sprüche verstehe ich auch nie! Wer sich sowas ausdenkt, sollte kein Geld verdienen.
Ex-frankaaimy ist offline  
Alt 24.10.2019, 21:21   #19
weiblich Ilka-Maria
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Ihr wisst genau wie ich gar nichts über die Userin. Alles ist nur unsere Einschätzung. Wer kann da sagen, er sei sicher, wie es wirklich ist?

Ich bin skeptisch, habe Zweifel, weil für mich nichts zusammenpasst. Wer es besser weiß und nachweisen kann, was stimmt, bitte sehr ...

Bis dahin nehme ich mir das Recht, mir nichts aufs Auge drücken zu lassen, was nach meiner Lebenserfahrung nicht glaubwürdig ist. Also liefert Beweise dass alles stimmt, was die Userin behauptet, liefert Fakten.
Ilka-Maria ist offline  
Alt 24.10.2019, 21:21   #20
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frankaaimy, niemand sagt, der Text sei geklaut. Sondern, dass die Persönlichkeit erfunden ist. Tatsächlich wird zu Beginn ja auch die Aufgabe gestellt, eine Person zu erfinden. Diese erfundene Person spricht in dem erfundenen Schultext. Und dann spricht sie auch als Foren-Kommentator. Also wer genau sei jetzt erfunden?

Zitat:
"Ich bin also alles andere als ein schillernder Schiller, eher eine wuselnde Scholle! Hihi."

Welcher normale Mensch schreibt sowas? Das ist Sprachbegabung?
"Schillernder Schiller" und "wuselnde Scholle" -- Solche Einfälle zeugen für Dich von einem überdurchschnittlichen Niveau?
Pjotr ist offline  
Alt 24.10.2019, 21:23   #21
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Pjotr Beitrag anzeigen
frankaaimy, niemand sagt, der Text sei geklaut. Sondern, dass die Persönlichkeit erfunden ist. Tatsächlich wird zu Beginn ja auch die Aufgabe gestellt, eine Person zu erfinden. Diese erfundene Person spricht in dem erfundenen Schultext. Und dann spricht sie auch als Foren-Kommentator. Also wer genau sei jetzt erfunden?
Darum geht es gar nicht. Es geht darum, dass sich eine Userin hier als Schülerin einschleicht und als hochbegabt verkauft, die ganz offensichtlich ein ausgebuffter Profi ist.
Ilka-Maria ist offline  
Alt 24.10.2019, 21:26   #22
weiblich Ex-frankaaimy
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Okay, das kann ich nachvollziehen.

Jetzt passieren aber zwei Dinge, über die du die Verantwortung trägst:

a)
Wenn der User nicht echt ist: was passiert im schlimmsten Fall mit dem Forum?
Was würden seine Lügen anrichten, außer, dass von ihm gute Texte kämen?
Mit momox hat das nichts zu tun. Das ist an den Haaren herbei gezogen.

b)
Wenn du falsch liegst, bist du eine schlechte Erfahrung für einen jungen, sehr begabten Menschen und verschließt ihn somit Tür und Pforte, obwohl er ausdrücklich nach Hilfe gefragt hat - das nennt man Ausgrenzung, die Konsequenz wäre ein Radikalisierungsprozess seiner Erlebniserfahrung ( Einsamkeit / Alleinesein / Unverstandensein )

Ich respektiere Deine Entscheidung, hier solltest du aber nochmal sinnieren...
Es ist nicht falsch vorsichtig zu sein, aber die Scheibe mit einem Hammer direkt einzuschlagen halte ich für übereilt.


Ilka, wo hat die Schülerin sich als hochbegabt verkauft?

Sie hat das nirgendwo geschrieben!
Es ist ihre Arbeit, in der das steht und die Arbeit handelt von einer Person, die ausgedacht ist. Sie schrieb nie "Ich bin hochbegabt".

Und was hat ein ausgepuffter Profi davon in ein Forum wie Poetry zu gehen?
Das macht doch gar keinen Sinn...
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Alt 24.10.2019, 21:31   #23
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Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Darum geht es gar nicht. Es geht darum, dass sich eine Userin hier als Schülerin einschleicht und als hochbegabt verkauft, die ganz offensichtlich ein ausgebuffter Profi ist.
frankaaimy hatte auf Google gesucht, ob das Textbeispiel einzigartig ist. Darauf bezog sich mein Kommentar.

Ich halte die besagte Person nicht für einen ausgebufften Profi. Und auch nicht für hochbegabt.
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Alt 24.10.2019, 21:34   #24
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Ich halte die besagte Person nicht für einen ausgebufften Profi. Und auch nicht für hochbegabt.
Sie hat nie von sich behauptet, dass sie es ist. Sondern, dass habt ihr getan.
Und jetzt stellt ihr das in Frage.
Ei, ei, ei ei...

Na gut, ich bin raus für heute.

Es wäre schade, für mich, wenn sie jetzt fort wäre.
Ich sehe in ihren Zeilen schon eine Person, die echt ist.

Es gibt genug Indizien, die dafür sprechen und ich kenne solche Pappenheimer aus meiner Umgebung ja auch sehr gut.
Und hier gibt es Schnittmengen. (Nicht wenige)

Gute Nacht! :-)

- A.
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Alt 24.10.2019, 21:35   #25
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Das sehe ich völlig gelassen, frankaaimy.

Wenn ein Hochbegabter oder ein Profi sich auf Poetry einlässt, kannst du davon ausgehen, dass er ein Problem hat.

Und wenn eine "Schülerin" eine Hausaufgabe auf 30 Szenen ausdehnt und mir die knallharte Aufgabenstellung nicht darlegen kann (kein Lehrplan gibt eine derartige Aufgabe vor, an der sogar ein Profi ein halbes Jahr lang zu knabbern hätte, was du als Erfahrene eines Literaturbetriebs wissen müsstest), gibt mir das schwer zu denken. Und weshalb denkt sie überhaupt in "Szenen"? Woher hat sie das mit 16 Jahren in einem Unterricht von bis dahin Realschulniveau? Wurde sie bereits in Theater- und Filmwissenschaften unterrichtet?

Alles sehr merkwürdig.
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Alt 24.10.2019, 21:46   #26
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Ilka -

ich kenne Leute...
Du hast keine Vorstellung was bei denen in der Birne alles so los ist...
Und die sind jung, ungestüm, chaotisch, verstrahlt usw usf.
Die brauchen aber Anleitung, Führung und ein Ziel. Man muss sie füttern und die Fütterung kann anstrengend sein. Was man ihnen gibt, ist nach zehn Minuten fertig und dann heißt es wieder "mehr".

Natürlich kann ich falsch liegen, ja - aber was soll denn Schlimmes passieren Ilka? Wenns ganz schlimm ist, sperrst du halt und fertig.

Mit Lehrplan hat das nichts zu tun. Als Lehrer begrüße ich es, wenn Schüler nach "mehr" fragen und dann gebe ich mehr.

Vor allem wenn die Sympathie stimmt. Ich fange den Schüler in der Pause ab und steck ihm was zu oder nachm Schulschluss. Im Gegenteil, als Lehrer kann ich sogar versuchen einen Kurs auf die Beinen zu stellen. Alles kein Thema...
Außerdem ist sie Aktenkundig, wenn sie eine übersprungen hat. Da steht dann sowieso eine ganz andere Agenda dahinter. (wenn nicht gesetzlich, dann lokal / von der schule ausgehend).

Wenn einer richtig interessiert ist, nehme ich mir auch nach der Schule noch Zeit, wenn er wirklich lernen will. Alles getan, erlebt und selbst gemacht.

Mit Lehrplan hat das nichts zu tun, sondern mit individueller Förderung vereinzelter Schüler und das geschieht außerhalb vom Lehrplan.
Das deckt sich auch mit ihrer Aussage, dass es von ihren Freunden keiner wüsste.
Hier spielt Scham eine Rolle und Angst vor Ablehnung.

Ich belasse es dabei.
Fände es schade, wenn das jetzt so negativ ausginge.

Gute Nacht Teil 2
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Alt 24.10.2019, 21:48   #27
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frankaaimy, ich schreibe es jetzt zum dritten Mal. Die erfundene (hochbegabte) Person in dem Aufsatz spricht weiter unten im Faden als lebender Kommentator. Es ist also dieselbe Person. Ich zitiere den Kommentar unten; er erwähnt wiederholt die typischen Merkmale der eigenen "Hochbegabung" auf einer -- in meinen Augen -- gewollt bescheidenen, gespielt dümmlichen Art. Das widerspricht dem Stil einer hochbegabten Person. Das dargestellte Persönlichkeitsprofil wirkt inkonsistent, deshalb bin ich skeptisch. (Das wahre Alter ist ziemlich beliebig; vielleicht zwischen 17 und 47. Und über den Anlass für die Show weiß ich auch nichts.)


Zitat:
Zitat von momoxp Beitrag anzeigen
Hi!

Das Alter... Da lief etwas bei der Anmeldung schief!
Ich bin keine 16 mehr, sondern ein Jahr älter.
Es tut mir leid! :[
Vielleicht lässt sich das ändern, wenn ich lieb frage? Wer ist dafür zuständig?

Und ja, ich kann das erklären, ich versuche es jedenfalls: Von meinen Freunden weiß das niemand, dass ich Sprache gern hab und Sprache lebe.
Die haben andere Interessen als ich, dafür habe ich immer eine Menge Spaß.
Es gibt das Eine und es fehlt das Andere...

Um mein inniges Hobby wissen nur meine Lehrerin und meine Eltern und die sind alle recht streng, aber irgendwie auch lieb und nett. Jedenfalls hilft mir die Art und Weise.

Eines Tages fragte ich meine Lehrerin, ob ich nicht etwas extra Stoff bekommen könnte, weil mir oft ziemlich langweilig in der Schule ist. Jedenfalls im Sprachunterricht!
Außerdem habe ich eine Stufe damals übersprungen. Ist aber schon länger her, dafür habe ich jetzt große Schwierigkeiten mit der Polynomdivision und Stochastik... Ich bin also alles andere als ein schillernder Schiller, eher eine wuselnde Scholle! Hihi.
Ich danke Ihnen aber, für die sehr lieben Worte.

Ich gehe auch oft sehr gefrustet von der Schule nach hause, weil mir der Austausch so sehr fehlt. Und das was ich geboten bekomme, reicht mir nicht.

Ich finde schon, dass ich von Hobby-Autoren etwas lernen kann! Es wäre dumm, das nicht in Betracht zu ziehen.
Und nur weil ein Hobby-Autor damit kein Geld verdient, heißt das doch nicht, dass er das schlechter kann, oder?

Es gibt keine Grenzen des Vorstellens, nur Vorstellungen von Grenzen!
(Autor: Ich )


Und wieso nicht das Internet benutzen? Dort gibt es viele Menschen und vielleicht auch welche, wie mich? Die das Wort lieben? In Anbetracht der Vielzahl der Menschen in der digitalen Welt... Was ich sagen will ist, dass die Wahrscheinlichkeit nicht gering ist, jemanden zu finden, der sich beteiligt oder sogar helfen kann. Vielleicht bin ich naiv... Aber es haben sich User gemeldet und darüber freue ich mich sehr und bitte packt mich nicht in Watte ein. Meine Lehrerin ist sehr direkt und manchmal auch wirklich streng. Aber mir hilft das! Einen Menschen, der zu dick ist, dem sage ich doch auch nicht, dass er schlank wie ein Aal ist.

Die Aufgabenstellung lautete: "Erstelle eine Persönlichkeit, die nicht existiert". Bei der Aufgabe wurde ich zur Kreativität aufgefordert. Das heißt, es gibt keine Grenzen und ich kann tun und lassen, was ich will. Das wurde explizit erwähnt.

Das Lustige war, dass ich vor einiger Zeit mit meiner Mutter in Dresden war und in der Straßenbahn saß und da kam mir die Idee zu Nicola Antonietta.
Mein Lieblingsname ist Nicolai, die Herkunft ist griechisch und das, obwohl der Name irgendwie sowohl italienisch, aber auch russisch anmutet. Deswegen habe ich den Namen gewählt.

Das mit den Szenen... Mir mangelt es nicht an Ideen. Das heißt, dass ich nicht nachdenken muss. Es fällt mir wie Schuppen vor den Augen. Sagt man doch so, oder? Als Konsequenz entsteht oft Chaos... Meine Zimmer sieht manchmal aus... Oh je! :-<

Das ist auch ein riesiges Problem, weil das alles wie ein Wald ist und ein Baum steht für eine Idee und irgendwo in der Mitte ist ein Pfad und ich, die Momo, ist diejenige, die den Pfad entlag geht und jeden Baum anblickt. Manchmal bin ich wirklich überfordert.

Die Geschichte mit den Szenen ist sozusagen schon fertig in meinem Kopf, ich muss nur noch die passenden Worte dazu finden und viel schleifen und das finde ich oft sehr schwierig, weil ich nie mit dem zufrieden bin, was ich produziere. Man sagt mir nach, ich stünde mir oft selbst im Weg.
Wie kann ich mir selbst im Weg stehen, wenn ich die Einzige bin, die auf dem Weg steht? Solche Sprüche verstehe ich auch nie! Wer sich sowas ausdenkt, sollte kein Geld verdienen.

Ich bedanke mich für das entgegengebrachte Wohlwollen, haben Sie noch Gedanken zum Text?
Deswegen bin ich ja hier.

@frankaaimy

Alles klar, dauert das sehr lang? Schade, ich hätte gern eher eine Kritik vernommen. In der Zwischenzeit hätte ich weiterschreiben können.

@DieSilbermöwe

Vielen Dank, dass Sie den Text durchgelesen haben und auch vielen Dank, für das Zutrauen. Es ist immer eine Person, die ihr innerliches Gewandt mit jeder neuen Szene wechselt, weil die Umgebung sich verändert und diese Umgebung Einfluss auf ihre innere Welt besitzt. Die Idee ist, dass diese Dinge später alle ineinander übergehen. Ob das auch praktisch funktioniert weiß ich nicht.

Ob der Text mit der Vorstellung der Person beginnen müsste? Ich finde nicht!
Kennen Sie die Bonbons, die im Inneren mit Karamell gefüllt sind? Die kaue ich doch auch nicht, sondern ich genieße sie, bis ich zum Kern vorgedrungen bin.
Jedenfalls war das mein Gedanken dabei: Die Geschichte, soll wie eine Blüte aufgehen und im Verlauf der Narration, mehr und mehr über die Person preis geben. Dann erschließt sich die Vorstellung der Person mit dem Schluss dem Schluss des Textes.

Ob das nun richtig ist, weiß ich nicht.
Da Sie aber die Fragen gestellt haben, verstehe ich diese als Kritik und ich werde im Kopf mal durchgehen, wie der Text wäre, wenn er anders beginnen würde.
Eigentlich eine super Idee!
Mal sehen, was dabei herauskommt und ob ich es gut finde.

So, ich werde mich jetzt noch etwas durch das Forum wälzen und dann muss ich ins Bett.
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Alt 24.10.2019, 21:55   #28
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Du kannst es zehnmal schreiben!

Aus deinen Kommentaren geht nur eine Profilierung hervor.
Du hast keine Ahnung, wie die Welt durch die Augen eines Menschen mit Hochbegabung ist.

Das weiß ich, weil ich es selbst bin und ich die Reaktionen fremder Menschen blind kenne und über Jahre ertragen musste. Man wird angefeindet, wohin man geht und der Job wird zum Knochenjob und die Ellenbögen und die Nerven nutzen sich progressiv ab, weil es derart kleinkarierte Gemüter gibt, die einem nur in die Verzweiflung treiben können!

Und nochmal!
Sie hat nie geschrieben, dass sie hochbegabt wär, sondern nur, dass sie Austausch und Hilfe sucht.
Das kommt irgendwie nicht bei Dir an, oder?

Und was du hier veranstaltest ist ein Witz ohne Pointe.
Den Schwachsinn werde ich mir auch nicht länger zumuten.

Schon wenn ich den Satz lese: "Den Stil einer hochbegabten Person!"
Meine Güte! lmao, Kopf gegen die Wand.
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Alt 24.10.2019, 21:59   #29
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Zitat:
Zitat von frankaaimy Beitrag anzeigen
Mit Lehrplan hat das nichts zu tun. Als Lehrer begrüße ich es, wenn Schüler nach "mehr" fragen und dann gebe ich mehr.

Vor allem wenn die Sympathie stimmt. Ich fange den Schüler in der Pause ab und steck ihm was zu oder nachm Schulschluss. Im Gegenteil, als Lehrer kann ich sogar versuchen einen Kurs auf die Beinen zu stellen. Alles kein Thema...
Das ist nicht mein Thema, frankaaimy.

Ich unterstelle der Userin, dass sie gar keine Schülerin ist, sondern sich unter Vorgabe falscher Tatsachen zum center of the attraction machen will. Sie braucht Poetry nicht. Sie braucht dein Engagement nicht und auch sonst keine Hilfe. In ihrem Kopf ist kein Chaos, sondern darin herrscht totale Ordnung.

Sie ist der typische Fall, sich für die Beste zu halten und es all den Möchtegernen zu zeigen, die sich in Poetry den Wanst abmühen. Fishing for compliments and wearing the crown ...

Hatten wir alle paar Jahre in Poetry, meistens handelte es sich um Literaturstudenten.

Es geht mir nicht um den Text an sich, sondern dass sich die Texterin als Anfängerin verkaufen will. Nicht mit mir. Sie ist älter als sechzehn und hat bereits Profi-Erfahrung.

Ich mache ihr einen Vorschlag: Da Poetry ein Lyrik-Forum ist, möge die Userin doch mal ein Gedicht schreiben.
Ilka-Maria ist offline  
Alt 24.10.2019, 22:03   #30
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Zitat:
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Sie hat nie geschrieben, dass sie hochbegabt wär, sondern nur, dass sie Austausch und Hilfe sucht.
Sie hat auf die Bewertung, hochbegabt zu sein, explizit Bezug genommen.

Ist aber wurst. Wenn sie hochbegabt ist, ist sie für ein Hobby-Forum überqualifiziert. Sie sollte die Fühler nach oben recken.

Wieso steigt sie nach unten ab?
Ilka-Maria ist offline  
Alt 24.10.2019, 22:22   #31
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Möchte hier noch klarstellen, dass mir Hochbegabte grundsätzlich sympathisch sind.

Trolle hingegen nicht.
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Alt 24.10.2019, 22:38   #32
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Zitat:
Zitat von Pjotr Beitrag anzeigen
Möchte hier noch klarstellen, dass mir Hochbegabte grundsätzlich sympathisch sind.

Trolle hingegen nicht.
Was dieser Vergleich aussagen soll, erschließt sich mir nicht. Trolle beackern ein ganz anderes Feld als Hochbegabte.

Die große Mehrheit ist ohnehin hochbegabt, denn jeder beweist täglich mit seinem Rüstzeug, dass er sein Leben meistern kann. Das ist Hochbegabung.

Und diese Erkenntis zieht sich quer durch die gesamte Kontinent- und Menschenwelt: Jeder richtet sich in seiner Nische ein, lernt und überlebt.

Menschen, die im Kopf nicht klar waren, gab es immer. Damit kamen unsere Vorfahren aber offensichlich besser klar als wir heute. Die Gründe dürften bekannt sein.

Also was soll dieser Bullshit Hochbegabte vs. Troll?
Ilka-Maria ist offline  
Alt 24.10.2019, 23:50   #33
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@frankaaimy

Ich danke Dir, das passiert nicht oft, ich weiß es zu schätzen.
Dir schreibe ich gleich eine PN mit meiner Mailadresse, du bist mir noch eine Kritik schuldig!

@Ilka-Maria

Ich überlege mir, ob ich Ihnen meine privaten Daten übersende, mit den Kontakt zum AAG, zum Förderverein und den Kontakt zu meinen Eltern.
Die Forenbeiträge und die Antworten wurden bereits von meinen Eltern gelesen und ihre Telefonnummer ist im Kontakt des Forums hinterlegt.

Achja, diese Schule besuche ich: https://www.anne-augustum.de/de/

Dort können Sie gern anrufen und nachfragen, was man für die hauseigenen Schüler alles so macht. Was Sie in ihren Kommentaren behaupten ist äußert praxisfern und anmaßend und gibt zu denken.

Für das nächstes Mal würde ich Sie freundlichen bitten erst nachzudenken, bevor Sie etwas schreiben oder anderen unterstellen. Am anderen Ende des PCs sitzt nicht immer ein Mensch, der Böses im Sinn hat. Betrachten Sie das als eine wohlwollende Absicht.


Hier ist ein Ausschnitt vom hießigen Förderregular in einer PDF, die mir vorliegt von vor zwei Jahren, diese finden Sie auch auf die Internetseite der Schule:

2.1) Förderpreis für herausragende schulische Leistungen
In den Klassenstufen 7-11 wird jeweils ein Schüler ausgezeichnet, der einen
Notendurchschnitt von etwa 1,3 -1,5 oder besser aufweist und durch Engagement für
die Schule, die Stadt oder gegenüber Mitmenschen im Schuljahr in Erscheinung
getreten ist, vor allem in kultureller, naturwissenschaftlicher, sportlicher und/oder
sozialer Hinsicht.
Mit diesem Preis soll dem Leistungsprinzip der gymnasialen Bildung Rechnung getragen
werden.
Die Vorschläge werden vom Klassenleiter/Tutor schriftlich eingereicht.


@Pjotr

Mir fehlen die Worte.

@DieSilbermöwe

Danke für Deine Zeit und Deine Gedanken
momoxp ist offline  
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