nach weihnachten

[gelberhund]

Schon ist das blut soviel röter als die abendsonne, noch einmal
drohen wir mit menschlichkeit und liebe dieser darken zeit!
witzlos lächelnd irgendeiner und danach eine wanne kaffee immer wieder
verblasst das bild freundlichkeit und liebe wie blüten im schnee
vergeßlich pflügt ein gottesbauer uns wie kartoffeln wild durcheinander
damit wir sprechen, damit wir sprechen und die gekochten eier essen
im dschungel leben noch die affen, wie professoren nur leiser
und darin sternt es noch, die ozeane atmen heftig und altjung
lichtstrahlen auf und nieder, wir spielen mit der sonne und unserem glück
traurig kommt ein mädchen herbei und küßt mich so geschlossen an
die glühbirne summt und alles wurde aber ersetzt künstlichkeit frau m
und wir sammeln uns im tiefen ernst und wüten unsere art von liebe
rose blüht und wir samtener finger die freude oh weihnachten!
yule singt den fuchs und das schaf und es verweilt..