das fenster

[JustRead'ndFeel]

Du schaust durch das verschmierte Fenster
Siehst die Welt sich bewegen in hoher Geschwindigkeit
Doch trennt dich nichts von dieser Welt außer diesem Fenster
Du kannst es umgehen schnell entfliehen deiner Einsamkeit
Eine Chance bleibt noch du kannst es einschlagen
Doch du spürst die angst die angst zu versagen
Deine Beine streiken du kannst nit aufstehen
So bist du gezwungen dem lauf der Welt zuzusehen
Es entsteht Verzweiflung deine Hoffnung stirbt langsam
Diese Situation ist dein ganzes leben
Denn zu jeder warst du gewollt so einsam
Wolltest niemandem dein sensibles vertrauen geben
Und nun brauchst du Hilfe denn alleine schaffst du es nicht
Doch du hast niemanden du hast alles vergrollt
Du sitzt fest keiner wird dir helfen hast du das gewollt
Du merkst es gibt keinen Ausweg hier ist schicht
Es ist deine Vergangenheit unter der du momentan leidest
Bereust es das du zu stolz warst und nie weintest
Es war ein Fehler dein leben allein schaffen zu wollen…

[violett_cherry]

Hallo JustRF,

ich glaube dein Wille den Text in Reime zu verpacken hat ihm eher geschadet als alles Andere. Deine Zeilen wirken viel zu (schlecht) konstruiert um anzusprechen, und irgendwie lese ich andauernd die selben Wörter, was dein nicht gerade einfallsreiches Thema auch nicht interessanter macht. Und wenn du ab und an ein Problem mit der Rechtschreibung hast, dann lies doch bitte Korrektur bevor du deine Texte vorstellst. Insofern gefällt mir das hier überhaupt nicht.

LG,
Violett

[michel schäfer]

JustRF -
hm...setze meine unterschrift unter Violetts statement!
Ich sehe ein zimmer, in dem sich das selbstmitleid an die scheibe schlägt
& qualm der passivität zieht in schlieren durch den blick. Sollte das ganze
ein resümee der situation sein, kommt es sehr einseitig daher. -
Zum stil ist ja schon einiges gesagt. -
Vergiss nicht, dass es auch türen gibt!

Schöne zeit & grüße,
Michl