Auszug

[otto]

Es wittert noch, doch läßt aus dem nachdem
Den raum verwaist, verläßt ihn und verschweigt,
Nach langem lassen, letztem weichen, zeigt
Es war einmal, war nicht ein ausversehn.

Das sich behielt, als blaues angedicht,
Das weiter singt, und sich verträumt, bedacht
Dem augenblick, der wehrte keiner nacht,
Der wahr sich gab, erlag, ohne verzicht.

Jetzt sucht der blick, der straße schweigt der schritt
Vergangenheit, hält keine bilder mehr
Der tiefen, über dächern salz vom meer,
Und stille, hin zum innesein sie tritt.

Doch sucht wohin? Dort wo das warten schont,
Die hoffnung gläsern, zitternd abschied wohnt.