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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 07.07.2017, 12:26   #1
weiblich ichbinich
 
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Standard Das Verhör

Mit lautem Krachen öffneten sich die schweren Stahltüren des Verhörraumes. Das klinische Weiß der Wände stach, nach der langen Nacht im Dunkeln mit unerträglicher Intensität in Phils Augen, sodass er sie für einen Moment schließen musste. Als er sie wieder öffnete, konnte er auf der anderen Seite des eisernen Tisches eine Gestalt ausmachen, die sich bei näherer Betrachtung als Mann mittleren Alters herausstellte. Der Mann trug einen aschgrauen Anzug, hatte eine am Hinterkopf beginnende, sich unweigerlich weiter ausbreitende Halbglatze und seine eingefallenen, dunkelgeränderten Augen passten zur fahlen Blässe seines Gesichts.
Phil wurde unsanft auf den Stuhl gestoßen, der dem Mann gegenüber lag. Die komplett in schwarze Militärkleidung gehüllten Wachen nickten dem Mann zu, machten auf dem Absatz kehrt und verließen den Raum. Alles in beeindruckender Synchronität.
Phil hatte das Bedürfnis den Mann anzuschreien, zu fragen warum zum Teufel man ihn hier seit letzter Nacht festhielt und wo und bei wem er hier eigentlich war, doch der gebieterische, starre Blick seines Gegenüber schüchterte ihn ein und machte ihn beklommen. Kein einziges Mal seit Phil das Zimmer betreten hatte, hatte der Mann aufgehört ihn zu fixieren.
Seine Stimme klang brüchig und weit entfernt, als würde sie vom anderen Ende eines langgezogenen Flures kommen, als er das Wort an Phil richtete: „Warum hast du es getan?“
Kalter Schweiß perlte unerträglich langsam Phils Rücken herunter. „Ich habe nichts getan. Ihr habt offensichtlich den Falschen.“, stieß er hastig hervor.
„Phil. Ich bin sicher, dass du deine Gründe hattest. Mir geht es nicht um Rache, sondern um Gerechtigkeit. Und ich will Antworten. Ich will wissen, weshalb es passieren musste. Es muss einen Sinn geben“, sagte der Mann in seinem monotonen Sprachrhythmus. „Aber was denn? Was ist denn passiert? Hören Sie, ich weiß wirklich nicht, welches Verbrechen ich begangen haben soll und Sie können mich hier nicht ohne jegliche Beweisrundlage festhalten. Lassen Sie mich sofort gehen!“ Phil hatte nicht so emotional werden wollen, doch seine Nervosität steigerte sich nach und nach ins unermessliche.
Zum ersten Mal ließ das fahlweiße Gesicht des Mannes eine Gefühlsregung erkennen. Er lächelte, doch das Lächeln beschränkte sich auf seine Mundpartie und erreichte die Augen nicht. „Niemand wird dich je wieder gehen lassen. Es hat dich auch niemand eingesperrt. Du bist freiwillig hergekommen. Und ich möchte wissen weshalb.“
Erst jetzt wurde Phil bewusst, dass er überhaupt keine Erinnerung mehr daran hatte, wie er hergekommen war. Er wusste nur, dass er plötzlich in diesem schwarzen Raum aufgewacht war. Er versuchte sich an die Tage und Wochen zuvor zu erinnern, doch es wollte ihm einfach nicht gelingen.
„Du willst Beweise für dein Verbrechen.“, sagte der Mann, „Ich werde dir die Konsequenzen deiner Tat aufzeigen. Zunächst einmal musste ich aufhören zu arbeiten. Ich hatte zu große Angst, stand unter Schock. In der Anfangszeit hatten meine Arbeitgeber Verständnis. Ich war lange krank geschrieben. Jahre. Doch irgendwann waren sie mit ihrer Geduld am Ende. Schließlich hatte ich die Kündigung in der Post und mit ihr auch einen Brief vom Scheidungsanwalt meiner Frau. Sie hatte es einfach nicht mehr ausgehalten mit mir und ich war auch froh, als sie sich trennte. Froh, dass sie ihr Leben nicht mehr mit mir verschwenden musste. Doch ich war allein. Allein mit meinem Leid. Und jetzt bin ich hier mit dir Phil, dem Mann, der für all das verantwortlich ist. Ist das Beweis genug für ein Verbrechen?“
Zum Ende hatte der in Grautönen gehaltene Mann beinahe geschrien. Eine einzelne Träne lief von seinem linken Auge herab.
„Aber ich weiß doch nicht einmal wer Sie sind. Ich kenne Sie nicht.“, protestierte Phil verzweifelt. Der Mann hob eine Augenbraue. „Doch das tust du. Ich weiß, dass du mein Gesicht sehen konntest, denn wir blickten einander in die Augen. Erinnere dich jetzt.“
Phil blickte dem Mann nun zum ersten Mal direkt in die Augen und ein Bild tauchte blitzartig auf seiner Netzhaut auf. Das Gesicht des Mannes hinter einer Scheibe. Seine Haut hatte einen gesunden Rotstich und er trug eine blaue Uniform. Phil stand nun wieder am Bahnsteig, der Wind zerzauste sein Haar, als er sprang. In der Luft erfasste er den Blick des Zugführers. Sie sahen einander einen ewigen Moment lang in die Augen, dann kam der Aufprall und alles wurde schwarz.

„Es tut mir leid.“, sagte Phil. „Es gab wohl irgendeinen Grund, aber als ich Sie ansah, wurde mir plötzlich klar, dass er lächerlich unwichtig ist. Ich habe uns beide grundlos ins Verderben gestürzt.“
Der Mann rief nach den Wachen. Während diese Phil zurück in seine Zelle eskortierten, blieb der Mann allein sitzen und sog das strahlende Weiß der Wände in sich auf.
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Alt 08.07.2017, 19:33   #2
männlich Gemini
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Ich habe mich jetzt nicht durch den Wulst durchgearbeitet. Du schreibst gut, aber du übertreibst zu viel, das überfordert. Es muss nicht jedes Wort eine Perle sein.
Hinterkopf sich beginnende unweigerlich sich ausbreitende bliblablub

Und das liegt sicher nicht daran, dass ich mich ärgere weil ich selber eine Halbglatze habe.

Weniger

Gem
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Alt 08.07.2017, 21:02   #3
weiblich DieSilbermöwe
 
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Und wenn das in der richtigen Rubrik stehen würde, hätte ich es auch kommentiert. Habe es vorgestern schon gelesen. Aber mich ärgert es, wenn sich jemand nicht die Mühe macht, selbst zu schauen, wo was hingehört.
DieSilbermöwe ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2017, 21:03   #4
männlich Gemini
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Genau! Holt den Teer!
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Alt 09.07.2017, 06:59   #5
männlich Nöck
 
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Zitat:
Zitat von Gemini
Genau! Holt den Teer!
Wollen wir doch mal die Federn im Dorf lassen!


Hallo @ichbinich, rechtfertige dich mal!
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Alt 09.07.2017, 09:17   #6
weiblich ichbinich
 
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Tut mir leid, Leute. Asche auf mein Haupt. Ich war lang nicht mehr hier und habe nur gesehen, dass die Kategorie thematisch zu passen schien. Nicht aber, dass es sich ausschließlich um eine Kategorie für Gedichte handelte. Bitte um Verzeihung.
ichbinich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2017, 09:50   #7
männlich Nöck
 
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Na dann streuen wir jetzt Blumen, ist auch viel besser.

Deine Geschichte hat interessante Momente und ein unerwartetes Finale. Unklar ist für mich, was der Zugführer für eine Rolle (im Gefängnis?) spielt.

LG Nöck
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Alt 10.07.2017, 18:00   #8
männlich Gemini
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Stimmt, Teer und Federn ist überzogen. Auspeitschen.

Nur, was ist es nun eigentlich. Ein Fragment aus einem Roman oder wie?
Ich meine, ich hab es mir nun durchgelesen, aber mir fehlen hier die Höhen und Tiefen. Ich weiß ehrlich gesagt auch gar nicht richtig worum es da geht. Mach doch eine komplette Kurzgeschichte draus. Mit Einführung und Ende. Wie gesagt, finde ich es gut geschrieben. Vielleicht entgeht mir auch die Pointe?

Und nimm es nicht so schlimm, wenn ich solche Dinge schreibe. Das ist nur meine persönliche Art grausam zu sein

Lieben Gruß

Gem
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Alt 10.07.2017, 18:08   #9
weiblich DieSilbermöwe
 
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Ich interpretier die Geschichte so, nämlich aus dem Jenseits. Phil hatte sich vor einen Zug geworfen und damit den Zugführer ins Unglück gestürzt. Der Zugführer konnte nicht mehr arbeiten, war jahrelang krank geschrieben. Sein Leben war ruiniert, weil ein anderer sich vor seinen Zug geworfen hat.
Spielt nicht im Gefängnis. Eher in der Hölle.

Ich finde es sehr interessant geschrieben.
DieSilbermöwe ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 10.07.2017, 21:10   #10
männlich Heinz
 
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Hallo ichbinich,
hast Du Lust auf einen gnadenlosen Verriss? Wahrscheinlich nicht, aber Deine Story strotzt von Unwahrscheinlichkeiten und zeigt recht deutlich, dass Du Dich mit dem Titel "Das Verhör" verhoben hast und bei der Aneinanderreihung von Klischees zu sehr auf Fantasie gesetzt hast.

"Mit lautem Krachen öffneten sich die schweren Stahltüren des Verhörraumes."
Ein Krachen hätte ich mir beim Schließen der Türen vorstellen können. Was soll denn krachen, wenn sich Türen öffnen?
Verhörräume haben in aller Regel (vor allem, wenn es sich um Verhörraum-Türen einer offensichtlich nicht rechtstaatlichen Institution handelt) schalldichte Türen. So eine schalldichte (gepolsterte) Tür "kracht" nicht.

"Phil wurde unsanft auf den Stuhl gestoßen, der dem Mann gegenüber lag".
Was fange ich mit dieser Beschreibung an? In komplett schwarze Militärkleidung gehüllte Wachen - das führt (bei mir) zu der Assoziation, dass da SS-Schergen ihres Amtes walteten. Egal: Wie bringen es die Wachen fertig, einen Gefangenen auf einen liegenden Stuhl zu stoßen?

"Phil" ist eine Abkürzung des Namens Philipp. Ich lass mich jetzt nicht über die Namensbedeutung aus, aber darf fragen: Was hat Dich dazu bewogen, diesen Namen zu wählen?

Wie hat der Phil - auf einem Stuhl sitzend - erkannt, dass der Verhörer eine
sich am Hinterkopf ausbreitende Glatze hatte?

Die Wachen nickten dem Mann zu, einem Mann, der offenbar dienstgradmäßig über den Wachen stand. Die haben nix zu nicken, höchstens zu salutieren, wenn der Vorgesetzte nickt.

"Phil hatte das Bedürfnis den Mann anzuschreien, zu fragen warum zum Teufel man ihn hier seit letzter Nacht festhielt" - das widerspricht einer später folgenden Feststellung: "...jetzt wurde Phil bewusst, dass er überhaupt keine Erinnerung mehr daran hatte, wie er hergekommen war. Er wusste nur, dass er plötzlich in diesem schwarzen Raum aufgewacht war. Er versuchte sich an die Tage und Wochen zuvor zu erinnern, doch es wollte ihm einfach nicht gelingen."

"Kalter Schweiß perlte unerträglich langsam Phils Rücken herunter."
Handelt es sich um Angstschweiß? Dann lass Dir sagen: Angstschweiß perlt nicht, er strömt unter den Achseln an der linken und rechten Seite des Oberkörpers herunter.

"Zum ersten Mal ließ das fahlweiße Gesicht des Mannes eine Gefühlsregung erkennen" - so stellt sich Klein-Fritzchen einen Vernehmer vor. Vernehmer lassen sich keine Gefühlsregung anmerken. Vernehmer lassen auch keinen Blick auf ihre Gesinnung oder Absicht zu, lassen sich auch nicht auf Diskussionen ein und geben keine Erklärungen ab.

Deine Story zu interpretieren gelingt mühsam am Ende: Phil hat sich vor einen Zug geschmissen und nun sitzt er dem ebenfalls toten Zugführer gegenüber. Das Drumherum ist eher verwirrend, unlogisch und - ja und?
Es bleiben mehr Fragezeichen als Erkenntnisse.

Gruß,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.07.2017, 11:22   #11
weiblich ichbinich
 
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Danke, Heinz für die Kritik das hilft mir sehr weiter. Die meisten diner Punkte sind sehr berechtigt. Gerade der liegende Stuhl ist eine Unachtsamkeit von mir, die mir grad dezent peinlich ist

@Gemini alles gut auch dir danke ich für deine Worte. es handelt sich bereits um eine abgeschlossene kurzgeschichte

@Silbermöwe mit deiner Interpretation liegst du ganz richtig
ichbinich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.07.2017, 12:29   #12
weiblich DieSilbermöwe
 
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So schwer war das ja auch nicht

Was Heinz (zu Recht) bemängelt hat, ist das Schwierige am Geschichten schreiben: Ich habe beim Schreiben einer Geschichte immer im Hinterkopf, ob die Situation so vorstellbar ist. Hier haben mich einige Fehler nicht gestört, weil die Geschichte an sich einen surrealistischen Touch hat. Da kann dann auch einiges seltsam anmuten.
DieSilbermöwe ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 11.07.2017, 15:47   #13
männlich Heinz
 
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Lieber ichbinich,
eine recht souveräne Reaktion! Dass Du Dich nicht schmollend zurück ziehst, sondern an der einen oder anderen Stelle Einsicht zeigst, spricht für Dich.
Mir geht es nicht darum, eine Kurzgeschichte in der Luft zu zerreißen, sondern darum, Anregungen für die nächste zu geben.

Liebe Silbermöwe,
nichts gegen Fantasie und nichts gegen Surrealismus!
Ich vertrete allerdings die Meinung, dass bei aller Fantasie und bei allem Surrealismus eine gewisse Logik nicht außen vor bleiben darf.

Liebe Grüße Euch beiden,
Heinz
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Alt 11.07.2017, 17:07   #14
männlich Nöck
 
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Lieber Heinz,

Zitat:
Zitat von Heinz
Mir geht es nicht darum, eine Kurzgeschichte in der Luft zu zerreißen, sondern darum, Anregungen für die nächste zu geben.
Anregungen zu geben und Gedichte auch mal genauer unter die Lupe zu nehmen und zu besprechen, ist unverzichtbar für ein Lyrik-Forum. Schön, das wenigstens du hin und wieder zur Stelle bist.

Liebe Grüße
Nöck
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Alt 11.07.2017, 19:06   #15
männlich Gemini
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Zitat:
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D
@Gemini alles gut auch dir danke ich für deine Worte. es handelt sich bereits um eine abgeschlossene kurzgeschichte
Nein Mädel, das tut es eben nicht.
Selbst wenn es eine Kurzgeschichte ist, ist es eine Geschichte. Das heißt Spannungsbogen aufbauen. Die Situation darstellen, den Leser mitnehmen und ein Ende. Ich würde sogar die Perspektive ändern und eine Prosa daraus machen in der Ich Form.
Es ist zu gehetzt, zu psychedelisch und dabei viel zu gut beobachtet und ich gebe Heinz Recht. Zu unlogisch.
Nimm langsam fahrt auf. Hier geht es BAM und die Türe gehrt auf. Danach folgt ein Trommelfeuer von verschiedensten Eindrücken, die ich kaum zuordnen oder miteinander verbinden kann.

Gem
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Alt 11.07.2017, 23:48   #16
männlich Heinz
 
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Hallo ichbinich,
ich habe nachlässig gehandelt und Dich immer mit "lieber" angeredet. Ein Blick in Dein Profil hätte meinen Irrtum verhindert. Also, liebe ichbinich, verzeih die unbeabsichtigte maskuline Anrede.
Heinz
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Alt 12.07.2017, 18:00   #17
männlich Gemini
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Ätsch Heinz mag Buben!

Aber IchbinIch, lass dich von Kritiken nicht abhalten. Die Hälfte meiner Texte haben auch keinerlei literarischen Anspruch. Ich bin einfach nur so hartnäckig, dass ich durch eine Art Massenhypnose die Menschen in Geiselhaft nehme. Ohne Flax. Wer ist wirklich prädestiniert richtig zu kritisieren?

Es sind immer subjektive Eindrücke.

Lieben Gruß

Gem

edit: Hallo ichbinich,
ich habe nachlässig gehandelt und Dich immer mit "lieber" angeredet. Ein Blick in Dein Profil hätte meinen Irrtum verhindert. Also, liebe ichbinich, verzeih die unbeabsichtigte maskuline Anrede.


Na und das zu deiner Beobachtungsgabe und der Qualität deiner Kritik.

Har
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Alt 12.07.2017, 20:44   #18
männlich Heinz
 
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Hallo Gemini,

meine Beobachtungsgabe beinhaltet nicht das ständige Nachschauen, ob jemand Männlein oder Weiblein ist (wobei eine solche Angabe durchaus falsch sein kann).
Im übrigen habe ich nicht die literarische Qualität kritisiert, lieber Gemini, sondern - ohne Flax - mich, was Verhöre angeht, prädistiniert gefühlt.
Gruß,
Heinz
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