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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen.

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Alt 20.12.2012, 22:50   #1
männlich Schmuddelkind
 
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Standard Wer suchet, der suchet

Der Himmel lässt sich fallen;
Sterben in den Nestern.
Und es liegt auf allen
Dächern Schnee von gestern.

Die Stunde schlug die Uhren,
als Sekunden schliefen.
Suchen in den Suren,
in den Apokryphen,

doch niemand hat die Zeit
darin je gefunden,
nirgends weit und breit
wertvolle Sekunden.
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Alt 20.12.2012, 23:42   #2
weiblich Ilka-Maria
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Endlich mal wieder.

Danke.

Nach all dem Schrott, der hier abgelassen wurde.
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Alt 20.12.2012, 23:48   #3
männlich Schmuddelkind
 
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Freut mich sehr, dass du meine Arbeit zu schätzen weißt.

Zitat:
Nach all dem Schrott, der hier abgelassen wurde.
Das kann ich nicht beurteilen. Hab zwar immer wieder mal reingesehen, aber nicht so viel, dass es für ein repräsentatives Bild reicht. Und beim gelegentlichen "Reinzappen" fand ich doch ganz gelungene Gedichte; aber ich selektierte auch stark nach Titeln.

Aber ich wühle gleich mal n bisschen...
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Alt 20.12.2012, 23:52   #4
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Schmuddi II. Beitrag anzeigen
Aber ich wühle gleich mal n bisschen...
Lass es besser. Es sein denn, Du bist selber Arzt.
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Alt 21.12.2012, 00:16   #5
männlich Martand
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Haha.. ja viel Schrott. Aber das ist auch nicht der "Burner":

Zitat:
Der Himmel lässt sich fallen;
Sterben in den Nestern.
Und es liegt auf allen = schwache Formulierungen bzw. Reim"verpackung"
Dächern Schnee von gestern. = alte Redensarten sind wirklich S.v.g.

Die Stunde schlug die Uhren,
als Sekunden schliefen.
Suchen in den Suren,
in den Apokryphen, = Kracher!

doch niemand hat die Zeit
darin je gefunden,
nirgends weit und breit
wertvolle Sekunden.
Wenn man einen halbwegs guten bis ok-Text schreibt, bin ich der erste, der nach "Höherem" guckt, was ich hier leider nicht sehe.. stattdessen bleibt dieses Gedicht "auf der Stelle" stehen, wie bspw. die hässlichen Fremdworte ("Apokryphen") oder recht ungewöhnliche, für das - bzw. mein Sprechen unschöne Formulierungen (siehe Reim erste Strophe) beweisen.

Schade

LG
M.
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Alt 21.12.2012, 08:45   #6
weiblich Ilka-Maria
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Geschmackssache: Ich finde das Wort "Apokryphen" schön.
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Alt 21.12.2012, 13:51   #7
männlich Schmuddelkind
 
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Beiträge: 4.798

Ich auch. Es steht für die Suche in "tiefen" Reflexionen außerhalb der gängigen Denkpfade. Doch es gibt Dinge, die wir nicht finden, wenn wir sie suchen, z.B. die Zeit. Sie vergeht, während wir uns verzweifelt bemühen, herauszufinden, wie wir sie sinnvoll nutzen, statt einfach sein Glück in der Augenblicklichkeit zu finden.
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Alt 21.12.2012, 15:29   #8
männlich Desperado
 
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Hi Schmuddi,

Du warst weg?...
Quatsch, also ich hab derweil hier die Stellung gehalten, bis all die vergraulten Dichter wiederkommen, ich hoffe, Du bist erst die Vorhut.

Schrott hab ich schon ziemlich lange keinen mehr auslesen müssen hier drin, bisweilen ein paar indiskutable "Meinungen", eben nix zu diskutieren, jedenfalls nicht für mich, auf sowas acht ich schon lange nicht mehr. Einmal abgesehen davon, dass man aus Schrott wunderschöne und fantastische Kunstwerke machen kann.

Deine Brieder hingegen, die sind weg, in die Oberstadt gegangen, und das ist entscheidend. Als ich hierher kam, hatte ich so meine Problemchen mit ihnen, war schon übel, richtig übel, aber das weißt Du ja selber, bist ja nicht von ungefähr verduftet. Doch zum Glück sind die Tage der wüsten Schlammschlachten Vergangenheit, inzwischen sprießt neues Leben aus allen Ritzen, das siehst Du ganz richtig.

Schönes Gedicht! Willkommen zurück!
Desperado
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Alt 21.12.2012, 16:05   #9
weiblich Ex Carina M.
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Liebes Schmudelkind,

ich finde auch dieses Thema von dir auch ganz wunderbar verdichtet.

Achja, wenn man die Zeit nur fangen könnte.
Ich habe sie mir genommen, um dir diesen Kommentar zu schreiben.

Lieben Gruß,
Carina
Ex Carina M. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2012, 16:30   #10
männlich Martand
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Zitat:
Zitat von Carina M.
Ich habe sie mir genommen, um dir diesen Kommentar zu schreiben.
Du kanst dir keine Zeit nehmen, weil sie während des Prozess des Nehmens bereits vergangen ist.
Martand ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2012, 17:07   #11
weiblich Poetibus
 
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Hallo, Schmuddelkind,

muss mir doch ein bisschen Zeit nehmen, ich bin hier gerade "hängengeblieben".

Mir gefällt das Enjambement (ich verwende dieses Stilmittel auch gerne):

Zitat:
Und es liegt auf allen
Dächern Schnee von gestern.
Kommt auf die individuelle Lesart und persönliche Vorlieben an. Ich denke da an Rilke, bei dessen "Sonette an Orpheus" sich die Geister ja heftigst scheiden. Persönlich fand ich seine Art erfrischend anders und innovativ - was natürlich der "konservativen Seite" nicht gefiel. Hier mag ich die gewollte Zweiteilung, denn das "allen" bleibt erst mal für sich alleine stehen, also "offen", bevor dann mit "Dächern" die Auflösung erst "um die Ecke kommt". Ich hatte nämlich erst mal einen Bezug zu den Nestern im Kopf, bevor ich dann zu den Dächern kam. Erinnert mich also auch ein wenig an ein Apokoinu, obwohl es nicht direkt eines ist, hat es vom inhaltlichen Bezug her einen Anklang daran.

Den Kreuzreim finde ich gut gewählt, passt gut zum Thema.

Meine persönliche "Lieblingsstelle":

Zitat:
Die Stunde schlug die Uhren,
als Sekunden schliefen.
Die Stunde schlug die Uhren - nicht die Uhren die Stunde; und die Sekunden schliefen. Das ist klasse gemacht! Zusätzlich durch eine inhaltliche Feinheit, die sich aus der Formulierung heraus ergibt. Es heißt nicht: Der Stunde schlugen die Uhren. Nein, hier steht: Die Stunde schlug die Uhren. Das ist ein Schlag, den die Stunde den Uhren "versetzt". Gibt dem Ganzen eine völlig andere Bedeutung.

Schön auch der "rote Zusatzfaden", der sich durch die Alliterationen mit dem Buchstaben "S" durch das ganze Gedicht hindurchzieht. Mir fiel die "sekundenentsprechende" Häufung in Strophe 2 auf. Auch das ist gut gemacht.

Vielleicht noch eine Anregung für künftige Gedichte, ganz unverbindlich, ist nur so eine Idee, die ich beim Lesen hatte: Tick-Tack, da hätte ich einen mit dem Kreuzreim übereinstimmenden Wechsel am Versbeginn zwischen unbetont/betont noch als so eine Art Sahnehäubchen auf dem Kuchen empfunden. Es ist in Ordnung, so wie es ist, also nicht falsch verstehen, kam mir nur so in den Sinn.

Ich wollte mich gerne mal zur "technischen" Seite äußern, da das Gedicht auch in dieser Hinsicht Aufmerksamkeit verdient, da steckt so einiges drin.

Das "darin" kann ja auch mit besonderem Nachdruck auf der ersten Silbe betont werden, ein Fehler ist das nicht. Ich erwähne es nur, weil ich aufgrund der Kürze des Gedichts da noch einmal ansetzen musste - ist also lediglich eine Anmerkung dazu.

Wirklich gerne gelesen und kommentiert!

Freundlichen Gruß,

Poetibus
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Alt 21.12.2012, 22:46   #12
männlich Schmuddelkind
 
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Freunde, ich hoffe, ihr habt Verständnis, wenn ich erst nächstes Jahr antworte! Freue mich riesig über die Kommentare, aber da muss ich erstma ne Weile drüber nachdenken, v.a. über Poetibus' Überlegungen. Mensch, so viele Gedanken mache ich mir selten über meine Gedichte, aber dafür habe ich ja euch.
(Ich seh einen Baum, ich schreib ein Gedicht)
Nein, bin wirklich dankbar für so viel Textarbeit und Analyse!

LG

P.S.:
Zitat:
Du warst weg?...
weg???
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Alt 22.12.2012, 09:38   #13
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Desperado Beitrag anzeigen
Du warst weg?...
Quatsch, also ich hab derweil hier die Stellung gehalten, bis all die vergraulten Dichter wiederkommen, ich hoffe, Du bist erst die Vorhut.
Da kannst Du warten, bis der Teufel zum Papst wird. Schmuddi ist eine Ausnahme, die anderen kommen nicht zurück. Gerade vor ein paar Tagen habe ich eine PN erhalten mit der Frage: "Was ist hier los? Es war doch einmal so schön bei Poetry ..." Seitem herrscht auch bei diesem User Stillschweigen. So viele wie in diesem letzten Halbjahr sind noch nie weggegangen, seit ich im Forum bin.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.12.2012, 12:42   #14
männlich Desperado
 
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
So viele wie in diesem letzten Halbjahr sind noch nie weggegangen, seit ich im Forum bin.
Kann gut sein... nur dass ihren Weggang außer Dir offenbar niemand der Verbliebenen bedauert, und richtig- sie sind gegangen und wurden nicht gegangen wie so manch andere, die sie unter ihre "Fittiche" genommen haben.

Nun gut, wenn die Rausgemobbten mit den Mobbern wegbleiben, dann kommen eben neue DichterInnen nach, denen nicht gleich die Fetzen um die Ohren fliegen, kaum dass sie schüchtern den Kopf durch den Türspalt gesteckt haben, ist doch auch nicht verkehrt, vielleicht sogar besser.

Ein bisschen mehr Neutralität und Realismus würden Deiner etwas befangenen Einschätzung nicht schaden, finde ich, mit Verlaub.

(PS: Der Teufel wurde in der Kirchengeschichte oft genug zum Papst.)
Desperado ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2012, 20:32   #15
männlich Walter
 
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Sehr schön, lieber Schmuddel!

Nach den vielen Worten der Anderen fasse ich mich kurz. Dein Gedicht spricht mich sehr an, und die Apokryphen würde ich auf keinen Fall aus dem Gedicht entfernen!
Ich wünsche Dir noch einen guten Rutsch und viel Gesundheit, Glück und Erfolg im Neuen Jahr!

Liebe Grüße
Walter
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Alt 28.12.2012, 23:20   #16
weiblich Lunas Nichte
 
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n'abend schmuddelkind !

entschuldige bitte, wenn ich die begeisterung der anderen nicht teile, denn ich habe ganz andere, höhere ansprüche an ein gedicht.

v1+2 hast du, was lesefluss und reim betrifft, ganz ordentlich hinbekommen.
in v3 kommt plötzlich ein bruch der keinen sinn macht, so wie das ganze gedicht
weder sinn macht, noch eine klare linie verfolgt.

mfg
l.n.
Lunas Nichte ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2012, 03:08   #17
männlich Bob
 
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Beiträge: 85

Standard Wer suchet, der suchet

Wunderbar, einfach schön.
Lass dich treiben !
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Alt 02.01.2013, 16:59   #18
männlich Schmuddelkind
 
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Vielen Dank für die ausführliche Beschäftigung mit meinem Gedicht, insbesondere an Poetibus!

Zitat:
Hier mag ich die gewollte Zweiteilung, denn das "allen" bleibt erst mal für sich alleine stehen, also "offen", bevor dann mit "Dächern" die Auflösung erst "um die Ecke kommt". Ich hatte nämlich erst mal einen Bezug zu den Nestern im Kopf, bevor ich dann zu den Dächern kam.
Das ist genau die Idee dahinter, ohne dass ich sie so explizit hätte formulieren können.

Zitat:
Die Stunde schlug die Uhren - nicht die Uhren die Stunde; und die Sekunden schliefen. Das ist klasse gemacht! Zusätzlich durch eine inhaltliche Feinheit, die sich aus der Formulierung heraus ergibt. Es heißt nicht: Der Stunde schlugen die Uhren. Nein, hier steht: Die Stunde schlug die Uhren. Das ist ein Schlag, den die Stunde den Uhren "versetzt". Gibt dem Ganzen eine völlig andere Bedeutung.
Schön, dass du es so aufmerksam gelesen hast! Meine Idee dahinter war: die Zeit ist unaufhaltsam und mächtiger als der Mensch, der in seinem Bestreben, die Natur zu kontrollieren Maschinen erfindet. Er kann Geräte erfinden, um die Zeit zu messen und muss dann doch zusehen, wie sie vergeht. Eigentlich macht er sich durch die genaue Einteilung der Zeit sogar noch abhängiger davon. Dass die Sekunden schlafen bedeutet in dem Zusammenhang, dass wir in der Betrachtung der Zeit die Augenblicke verlieren, die das Leben wertvoll machen. Wir laufen ständig der Zeit hinterher, statt uns von ihr treiben zu lassen.

Zitat:
Schön auch der "rote Zusatzfaden", der sich durch die Alliterationen mit dem Buchstaben "S" durch das ganze Gedicht hindurchzieht. Mir fiel die "sekundenentsprechende" Häufung in Strophe 2 auf. Auch das ist gut gemacht.
Danke! Ich muss gestehen: das wäre mir gar nicht aufgefallen. Bei mir entstehen solche Klangelemente häufig nebenbei; hat also vielmehr mit Gefühl als mit Reflexion zu tun.

Zitat:
Vielleicht noch eine Anregung für künftige Gedichte, ganz unverbindlich, ist nur so eine Idee, die ich beim Lesen hatte: Tick-Tack, da hätte ich einen mit dem Kreuzreim übereinstimmenden Wechsel am Versbeginn zwischen unbetont/betont noch als so eine Art Sahnehäubchen auf dem Kuchen empfunden.
Bin mir nicht sicher, ob ich deine Anregung richtig verstanden habe, aber ich denke, dass es hier dem Gedicht gut getan hätte (wegen des thematischen Bezugs zum Ticken der Uhr), wenn ich auf eine weibliche Kadenz den Folgevers mit einer betonten Silbe angefangen hätte und umgekehrt. Ist es das, was du meinst? Ich glaube, das habe ich versucht, aber in der letzten Strophe ist es irgendwie aus den Fugen geraten.

Schön auch, von vielen Usern so viele Worte zu lesen, die von Verständnis und Lesefreude künden. Das ist für mich das Höchste.

LG
Schmuddelkind ist offline   Mit Zitat antworten
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