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Alt 28.12.2007, 01:24   #1
khelev
 
Dabei seit: 12/2007
Beiträge: 10


Standard Das Notizbuch

Das Notizbuch.

Die Erde. Das Leben auf ihr ist für uns so selbstverständlich wie das Atmen. Es ist so selbstverständlich, dass wir es schon ignorieren. Wir behandeln die Natur wie einen Sklaven. Der Respekt, den sie verdient, erbringen wir nicht. Doch die Natur spielt nicht mehr lange mit. Ihre Schmerzen werden größer und das Verlangen ,sich an der überheblichen Rasse zu rächen, wird stärker. Der Mensch, das Säugetier ,das an der Spitze der Nahrungskette steht, kämpft gegen einen Gegner ,den er nie besiegen kann. ER beginnt langsam diesen Gegner zu fürchten. Aus der Machtbesessenheit, ist Angst geworden. Angst vor etwas, das die Menschheit so noch nie erlebt hat.

„Kälte und Schnee. Träume und zugleich Hoffnungslosigkeit. Das sind meine ständigen Begleiter in dieser Zeit. Ich sollte mich vielleicht zuerst vorstellen. Mein Name ist Raphael Turtello und ich lebe, nein ich sterbe vielmehr, in der Eiszeit. Wenn ihr das Notizbuch findet, in welches ich soeben reinschreibe, bin ich wahrscheinlich schon lange tot. Das schreiben hilft mir wach zu bleiben um die Angst, die ich in mir trage, zu ignorieren. Ich schreibe hier auch um eine Generation, die vielleicht überlebt hat, zu warnen. Begeht nicht den selben törichten Fehler, wie wir ihn schon einmal begangen haben. Ich war Augenzeuge der schrecklichsten Katastrophe, die von Menschenhand verursacht werden konnte. Ich werde euch die Katastrophe so genau, wie es mir noch möglich ist, schildern. Meine Finger sind schon fast taub, da ich zum schreiben meine Handschuhe ausziehen musste. Deswegen werde ich mich beeilen, in der Hoffnung, eine Generation gewarnt zu haben, die aus unserem kostbaren Leben etwas besseres anfängt, außer sich selbst in den Tod zu reißen.“

„Es sind jetzt schon 14 Jahre vergangen, seitdem ersten großen Anzeichen einer gewaltigen Katastrophe. Ich habe bewusst die Katastrophe nicht näher beschrieben, aber nicht um euch neugierig zu machen. Naja, dies vielleicht auch, damit ihr das kleine Notizbuch bis zum Schluss lest, doch ich will euch bloß behutsam darauf vorbereiten. Wie oft werfen euch Menschen Wörter an den Kopf, welche ihr falsch versteht. Wie gesagt es begann vor 14 Jahren. Damals war ich gerade erst 16 Jahre alt und lebte mit meinen Eltern in Salerno, Italien. Schon damals gab es Anzeichen für die Katastrophe. Ich erinnere mich nur zu gut an den ausgetrockneten Brunnen am Marktplatz. Er war so groß, dass wir als kleine Kinder in ihm planschen konnten. Er war sozusagen der Vorbote für unsere Stadt. Der Vorbote der Katastrophe.
Der Klimakatastrophe.“

„Ich spüre noch jetzt die enorme Hitze, die zu dieser Zeit, in Salerno herrschte. Doch es war nicht überall so. Wie ich später erfuhr gab es in den U.S.A. enorme Schneestürme und in Deutschland flogen Hurrikans umher wie Fliegen zur Sommerzeit. Doch was war geschehen? Nicht die Natur hatte Schuld an unserer Lage, nein, wir waren die einzigen, denen man die Schuld zusprechen könnte. Mit der Zeit der Industrialisierung, schaufelten wir unser eigenes Grab. Ich fordere euch nicht auf die Entwicklung zu stoppen, in der ihr momentan seid, ich fordere euch bloß auf, mit der Natur zu arbeiten und nicht gegen sie. Wir rodeten ganze Wälder aus und bauten überall unsere Fabriken auf. Ich bin kein Experte auf dem Gebiete der Chemie, aber ich kann euch nur soviel sagen, dass durch die Benutzung von Autos, Flugzeugen und der Massenhaltung von Tieren, unsere Welt zu Grunde ging. Momentan hört sich das alles für euch wahrscheinlich noch harmlos an, aber lasst mich weiter erzählen.“

„ Meine Eltern, sowie tausende andere Menschen in Italien, starben während der Hitzewelle. Ich konnte mich noch so gerade retten und lebte bei Freunden meiner Familie. Es war jedoch nicht das Schlimmste was Italien treffen sollte.

Noch heute wache ich schweißgebadet und angsterfüllt auf, mit dem Geräusch im Kopf eines gewaltigen Rauschens. Die ganzen Küstengebiete des Mittelmeerraumes wurden von einer gewaltigen Flutwelle überschwemmt. Doch Italien traf es am schwersten. Abwärts
von Genua bis Venedig war alles überschwemmt. Einfach so. ich erinnere mich an die Worte
meiner Mutter, wenn ich mit dem Feuer mal wieder spielte „ Kleine Kinder dürfen nicht mit Feuer spielen, sonst kann was Gefährliches passieren“. Dasselbe traf auf die Menschheit zu. Wir spielten mit der Natur wie es uns gefiel und mussten dann mit den Konsequenzen leben. Zu der Zeit waren wir alle jedoch noch geschockt von der gewaltigen Kraft der Natur, die sich vor unseren Augen abspielte. Doch wo waren die Wissenschaftler, die in all den Zeitschriften und Fernsehsendungen vom Klimawandel sprachen und Maßnahmen gegen ihn hatten? Noch heute hebe ich einen tiefen Groll gegen sie. Meine Vermutung ist, dass sie die ersten waren, die den Kampf aufgaben. Während andere Nationen mit dem Wiederaufbau von Städten und der Versorgung ihrer Bewohner beschäftigt waren, begannen wohl alle Forscher, die sich mit dem Thema beschäftigt hatten, Selbstmord. Eine andere Erklärung gibt es einfach nicht. Sie waren alle auf einmal verschwunden. Das Wetter spielte verrückt und nach jeder Zerstörung eines Gebietes erfolgte der Wiederaufbau. Doch schon nach kurzer Zeit stabilisierte sich die Lage. Wie uns später klar wurde, waren wir erst am Anfang einer Straße, an dessen Ende die vollkommene Zerstörung auf uns wartete“.

„Die Tage werden immer kälter und die Schneestürme, die zuerst nur ein paar Tage andauerten, hören nun nicht mehr auf. Ich lebe zusammen mit fünf weiteren Menschen in diesem Bunker. Ich spare es mir auf, ihn genauer zu beschreiben, da ihr erstens, wenn ihr dieses Notizbuch findet, auch den Bunker erblickt und zweitens, da meine Seitenanzahl nur begrenzt ist und ich keine unwichtigen Sachen reinschreiben möchte. Welch eine Ironie, denn genau dies tue ich doch gerade, nicht wahr?. Ich weiß nicht wie euer Lebensstandard aussieht , doch stellt euch vor wie das Leben für Menschen, die alles hatten, aussah, als sie plötzlich nichts mehr besaßen. Autos, teure Kleider, all diesen Schnick-Schnack, den wir Menschen brauchten um uns gut zu fühlen, gab es mit einem Schlag nicht mehr. Sie waren nicht verschwunden, doch sie sind nutzlos geworden. Elektrizität gab es auch nicht mehr. Wir waren dem Wetter nicht so standhaft geblieben, das wir alles neu aufbauten was zerstört war. So kam es, dass Eisenbahnschienen, Autobahnen und Hochspannungskabel (die für die weiter Leitung von Strom zuständig waren) nicht mehr neu aufgebaut werden konnten. Wir konzentrierten uns auf das eigene Überleben und das hieß, dass man bloß einen gesicherten Platz eines großen Bunkers sein Eigen nennen konnte und das, was man am Körper trug. Frauen,Kinder und ältere Menschen lebten in den Bunkern, während die Männer mit dem Wiederaufbau beschäftigt waren. Es herrschte eine Stimmung wie nach einem verlorenen Krieg. Krieg. Ich hoffe, dass ihr dieses Wort, diese abscheuliche Eigenschaften unserer Spezies nie benutzen werdet. Doch wenn ihr bloß eine vom Menschen abstammende Rasse seit, könnt ihr nicht anders handeln. Der Mensch ist von Natur aus gierig und dumm, in sofern ist die Natur selber schuld, sie hat uns so geschaffen und muss damit leben. Doch die Natur ist allmächtig und kann selbst über ihr Schicksal bestimmen. Ich beschreibe euch jetzt wie die Welt aussah die ich mit 25 Jahren erblickte.“

„Der Gedanke das alles gut werden würde war längst verschwunden. Wir gaben es auf, Krankenhäuser, oder andere Gebäude immer wieder zu sanieren. Die Hurrikans waren einfach zu gewaltig und kamen in so kurzen Abständen, dass wir bloß froh waren, dass sie überhaupt weg gingen. Jedoch waren die Hurrikans nicht das einzige Problem. Die Anzahl von Gewittern häufte sich mit der Zeit und es waren bei weitem keine normale Gewitter. Die Blitze waren von so gewaltigem Ausmaß, dass sie locker einen Berg sprengen konnten, der um die 1000m hoch war. Ob das wohl stimmt weiß ich nicht, ich versuche euch nur die enorme Kraft zu verbildlichen. Doch das größte Problem war nicht die Nahrungsbeschaffung oder das Trinkwasser, denn im Bunker waren genügend Nahrungsmittel und das Trinkwasser bekamen wir aus Bächen, die in der nähe lagen.

Man könnte schon fast vermuten, dass Mutter Natur uns am Leben erhalten wollte, da alles was um die Bäche herum lag wie zum Beispiel Holzhütten, oder einfach nur Wälder von den Hurrikans zerstört waren. Egal, das größte Problem, mit dem wir zu kämpfen hatten, war der Egoismus, der in jedem Einzelnen von uns steckte. Wie schon gesagt, wir hatten genug Nahrung, aber es gab immer wieder welche, die keine Tagesration mehr hatten und sterben mussten, da keiner einem was abgeben wollte. Noch genauer sah man es, als die Hurrikans wieder hereinbrachen. Die Menschen, die draußen waren, liefen zum Bunker und brachten jeden zum Fall, der ihnen im weg war. So kam es, dass nicht das Unwetter uns fast vernichtete, sondern wir uns selber. Ich selber war nicht anders. Heute bereue ich es, da ich so vielen Menschen das Leben hätte retten können, und es doch nicht tat. Deswegen versuche ich es wieder gutzumachen, indem ich euch warne. Jedoch schleicht in mir das leise Gefühl, dass ihr entweder meine Schrift nie entziffern könnt oder dies alles für eine Geschichte haltet.“

„ Kälte. Sie brach herein als wir am Verwundbarsten waren. Ein Blitz schlug in unseren Bunker ein, und wir mussten auf der Straße leben, oder in ungemütlich und verdreckten Höhlen. Die Kälte kam so überraschend, wie die Flut damals über Italien. Zuerst begann es mit der Abnahme der Hurrikans. Doch wir machten uns schon zu diesem Zeitpunkt auf etwas gewaltiges bereit, da wir wussten, dass es eigentlich nur noch schlimmer kommen konnte. Da fiel der erste Schnee. Die Kinder liefen umher und erfreuten sich an Schneemännern, die wir mit ihnen bauten. Es war seit langem die erste Zeit in der wir wieder glücklich waren. Die Nächte waren bitter kalt, doch dies überstanden wir indem wir eng um das Lagerfeuer herum lagen. Doch den Älteren von uns war es bewusst, dass wir so nicht überleben konnten, da unsere Nahrungsmittel knapp wurden und alle Bäche einfroren. Nunja, zu diesem Zeitpunkt hat uns Mutter Natur wohl verlassen. Ich schätze sie hat sich einen Spaß gemacht uns so lange am Leben zu erhalten. Sie wollte einfach sehen wie wir in der Kälte sterben. Wir verließen den Norden Italiens um in einem anderen Land einen Bunker zu finden, der uns noch aufnimmt. Ich erkläre es gerade so, als wäre es kein Problem mal eben so an den Alpen vorbei zu gehen, um irgendwo Zuflucht zu finden. Doch es war bei weitem nicht so einfach. Der zu Anfang leichte Schneefall, erhob sich jetzt zu einem gewaltigen Schneesturm. Wir konnten unsere eigene Hand vor Augen nicht mehr sehen . Deswegen banden wir uns alle ein Seil um die Hüfte, welches uns mit dem Vorder- und Hintermann verband. So schafften wir es uns nicht zu verlieren“

„ Seit dieser Wanderung weiß ich wie es meinen Eiswürfeln im Kühlschrank erging. Um Wasser zum Trinken zu haben, brachen wir uns Eiszapfen ab und brachten sie in einer Wärmeflasche zum schmelzen. Doch das Wasser schmeckte wiederlich und viele bekamen davon Durchfall. Unsere Gruppe, die am anfangt 40 Männer Kinder und Frauen beinhaltete, bestand nun nur noch aus 14 Menschen. Sie starben indem sie entweder an ihrem eigenen Erbrochenen erstickten, dehydrierten da sie nichts trinken wollten oder so schwach waren, dass sie in der Kälte erfroren. Ich hatte auch mit der Kälte zu kämpfen. Da ich aus einem sonnigen Teil Italiens kam, kannte ich so was wie Kälte kaum und war deswegen sehr anfällig gegenüber der Kälte.“

„ Seht ihr wohin uns unsere Gier nach Macht brachte. Zuerst fing es nur harmlos an, mit Temperaturanstiegen, Hitze- und Kältewellen. Danach kamen die Hurrikans bei uns in Italien und die gewaltigen Stürme, doch unsere Bevölkerung hätte all dies überleben können, wenn wir uns früher mit dem Thema beschäftigt hätten und es nicht immer ignoriert hätten. Was soll ich sagen, wir überstanden die Wanderung und waren an einem Bunker angekommen, indem Niemand zu leben schien. Was ich hier vielleicht nochmal erklären sollte, diese Bunker waren nicht zu vergleichen mit echten Kriegsbunkern. Es waren vielmehr Häuser, die einen unterirdischen großen Keller besaßen.

Es bot uns eigentlich keinen wirklich Schutz, doch der Gedanke zählte einfach. Man bekam einfach das Gefühl von Sicherheit, wenn man in einem großen Raum saß, wo mal kein Wind oder ähnliches herein flog. Wie gesagt, wir hätten all dies überstanden, nur die Eiszeit , die hätte uns so oder so vernichtet. Denn aus dem Schneesturm wurde mit der Zeit ein Hagelsturm. Hagelkörner so groß wie Kokosnüsse fielen vom Himmel und schlugen ein wie Bomben. Ein Hagelkorn traf einen Mann genau am Kopf und brachte seinen Schädel zum Sprengen. Ich erinnere mich noch jetzt daran wie ich seine Überreste fand. Sein Schädel, oder vielmehr die Überreste, waren überall verteilt und sein Körper wies Löcher auf. Wahrscheinlich waren es Löcher, die von den Hagelkörnern verursacht wurden.“

„ Meine Seitenmenge neigt sich dem Ende zu, genau wie meine Nahrungsration. Meine fünf
„Mitbewohner“ haben sich genauso wie ich zurückgezogen. Wir warten nur noch auf den Tod. Ich bin es satt der Natur immer die Stirn zu bieten. Ich will kein schlechter Verlierer sein und gebe mich geschlagen, doch meine Hoffnung bleibt bestehen, dass irgendwo Menschen überlebt haben, für die ein neues Zeitalter beginnt. Das Zeitalter indem Mensch und Natur endlich zusammen leben ohne sich gegenseitig zu zerstören“

Hier hören die Aufzeichnungen von Raphael Turtello auf . Sein Traum , von einer Welt in der der Mensch seine Fehler früh erkennt und behebt, wird es so jedoch nicht geben. Denn so stark die Menschen auch gegen die Klimakatastrophe ankämpften, sie starben alle. Der Bunker, indem Raphael lebte, sprang durch die Kälte auf ,jedoch interessierte es ihn nicht, da er schon längst erfroren war. Nur noch sein Notizbuch in seinen Händen wusste von der Katastrophe Bescheid. Dem Kampf der Giganten, indem der Verlierer für immer ausgelöscht wurde, war nun zu Ende.










Diese Geschichte habe ich ungefähr vor einem 3/4 jahr geschrieben. Damals mussten wir für das fach erdkunde eine geschichte über den klimawandel schreiben und wir durften entscheiden wie diese geschichte aussehen sollte. Ich hatte schon immer einen drank zum geschichten erzählen ( kann man häufiges phantasievolles lügen auch dazu zählen ? xD ). Viele meiner freunde sagen das ich ein gewisses talent besitzen würde , wovon ich selber jedoch nicht überzeugt bin. Die geschichte ist jetzt schon etwas älter und ich hab viele erfahrungen gesammelt durch stephen king bücher Ich habe viele geschichten in meinem kopf die ich mich aber nicht traue auf papier zu bringen da ich kein talent in mir sehe ok das war es jetzt erstmal. Fallt über mich her wenn ihr meine geschichten grausam findet aber zeigt einbisschen menschlichkeit xD


-Doppelpost zusammengefügt von Struppigel-

kein kommentar wert? Ich nehm alles in kauf xD ich bin halt nicht der geduldigste oder sollte ich lieber schon meine sachen packen da ich durch diese geschichte das forum ins verderben gestoßen habe xD
khelev ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2007, 19:45   #2
Katha
 
Dabei seit: 06/2006
Beiträge: 140


Standard RE: Das Notizbuch

Hi khelev,
ich hab deinen Text mal geselen und ihn auch verbessert bzw. kommentiert. Mein Fall ist diese Art von Text nicht. Es geht halt einfach auf die Nerven, dass jetzt, wo die Medien dieses Thema so groß schreiben, plötzlich alle zu Moralaposteln mutieren und mit dem Finger auf andere Leute zeigen. Sorry. Zu einer anderen Zeit wäre ich vielleicht angetaner von deiner Idee gewesen. Das ist das gleiche wie mit Vampirgeschichten. Ich kann sie enfach nicht mehr lesen, weil plötzlich alle mit Vampiren ankamen.
Ansonsten, du solltest echt mal ein wenig mit Sätzen spielen, sie mal anders anfangen... Du wiederholst ständig Wörter und dadurch klingt es extrem langweilig. Versuche "der, die, das" am Satzanfang zu vermeiden und setzte Satzzeichen! Fehlende Satzzeichen stören den Lesefluss und können den Leser extrem verwirren. Benutzte Word, das zeigt dir schon die meisten Fehler an. Dann musst du mit den Zeiten aufpassen. Du springst ab und an mal...
Naja, mehr kann ich dir dazu nicht sagen. Mein Fall isses nicht und deswegen ist meine Kritik auch nicht allzu positiv. Sorry.
lg, katha

Zitat:
Original von khelev
Das Notizbuch.

Die Erde. Das Leben auf ihr ist für uns so selbstverständlich wie das Atmen. Es ist so selbstverständlich, dass wir es schon ignorieren. Wir behandeln die Natur wie einen Sklaven. Den Respekt, den sie verdient, erbringen wir nicht. Doch die Natur spielt nicht mehr lange mit. Ihre Schmerzen werden größer und das Verlangen, sich an der überheblichen Rasse zu rächen, wird stärker. Der Mensch, das Säugetier, das an der Spitze der Nahrungskette steht, kämpft gegen einen Gegner, den er nie besiegen kann. Er beginnt langsam diesen Gegner zu fürchten. Aus der Machtbesessenheit, ist Angst geworden. Angst vor etwas, das die Menschheit so noch nie erlebt hat. Versuch doch mal, deine Sätze etwas anders zu formulieren, damit du nicht andauernd Artikel an den Anfang setzten musst. Das klingt richtig nach SPO-Sätzen und ist echt langweilig zu lesen. Und dann achte auf deine Zeichensetzung! Deine Kommata sind fast überall falsch gesetzt. Word hilft da schon ne Menge…

„Kälte und Schnee. Träume und zugleich Hoffnungslosigkeit. Das sind meine ständigen Begleiter in dieser Zeit. Ich sollte mich vielleicht zuerst vorstellen. Mein Name ist Raphael Turtello und ich lebe, nein ich sterbe vielmehr, in der Eiszeit. Wenn ihr das Notizbuch findet, in welches ich soeben reinschreibe, bin ich wahrscheinlich schon lange tot. Das Schreiben hilft mir wach zu bleiben und die Angst, die ich in mir trage, zu ignorieren. Ich schreibe hier auch um eine Generation, die vielleicht überlebt hat, zu warnen. Begeht nicht den gleichen denselben = ein und der gleiche Fehler, selbe Zeit; den gleichen =gleiche Art von Fehler törichten Fehler, wie wir ihn schon einmal begangen haben (Würde heißen, die Menschen hätten den Fehler schon einmal gemacht, begehen ihn jetzt ein zweites Mal und warnen vor dem dritten Mal ). Ich war Augenzeuge der schrecklichsten Katastrophe, die von Menschenhand verursacht werden konnte. Ich werde euch die Katastrophe so genau, wie es mir noch möglich ist, schildern. Meine Finger sind schon fast taub, da ich zum Schreiben meine Handschuhe ausziehen musste. Deswegen werde ich mich beeilen, in der Hoffnung, eine Generation gewarnt zu haben, die aus unserem kostbaren Leben etwas Besseres anfängt, als sich selbst in den Tod zu reißen.“

„Es sind jetzt schon 14 Jahre seit dem ersten großen Anzeichen einer gewaltigen Katastrophe vergangen. Ich habe bewusst die Katastrophe nicht näher beschrieben, aber nicht um euch neugierig zu machen. (Was denn jetzt? Ich dachte du willst sie so genau wie möglich beschreiben… s.o.) Naja, dies vielleicht auch, damit ihr das kleine Notizbuch bis zum Schluss lest, doch ich will euch bloß behutsam darauf vorbereiten. Wie oft werfen euch Menschen Wörter an den Kopf, welche ihr falsch versteht. Wie gesagt, es begann vor 14 Jahren. Damals war ich gerade erst 16 Jahre alt und lebte mit meinen Eltern in Salerno, Italien. Schon damals gab es Anzeichen für die Katastrophe. Ich erinnere mich nur zu gut an den ausgetrockneten Brunnen am Marktplatz. Er war so groß, dass wir als kleine Kinder in ihm planschen konnten. (Was ist er denn jetzt, ausgetrocknet oder nicht? Er war sozusagen der Vorbote für unsere Stadt. Der Vorbote der Katastrophe.
Der Klimakatastrophe.“

„Ich spüre noch jetzt die enorme Hitze, die zu dieser Zeit in Salerno herrschte. Doch es war nicht überall so. Wie ich später erfuhr, gab es in den USA enorme Schneestürme und in Deutschland flogen Hurrikans umher, wie Fliegen zur Sommerzeit. Doch was war geschehen? Nicht die Natur hatte Schuld an unserer Lage, nein, wir waren die Einzigen , denen man die Schuld zusprechen konnte (Er gibt gerade den Menschen die Schuld. Das ist seine Meinung und da ist kein Platz für Konjunktiv. Den benutzt man nur, wenn man ein dritte Meinung wiedergibt) . Mit der Zeit der Industrialisierung, schaufelten wir unser eigenes Grab. Ich fordere euch nicht auf, die Entwicklung zu stoppen, in der ihr momentan seid. Ich fordere euch bloß auf, mit der Natur zu arbeiten und nicht gegen sie. Wir rodeten ganze Wälder (aus) bin mir nicht sicher, ob man das so sagen kann und bauten überall unsere Fabriken auf. Ich bin kein Experte auf dem Gebiete der Chemie, aber ich kann euch nur soviel sagen, dass durch die Benutzung von Autos, Flugzeugen und der Massenhaltung von Tieren, unsere Welt zu Grunde ging. Momentan hört sich das für euch wahrscheinlich noch harmlos an, aber lasst mich weiter erzählen. “
„ Meine Eltern, sowie tausende andere Menschen in Italien, starben während der Hitzewelle. Ich konnte mich noch so gerade retten und lebte bei Freunden meiner Familie. Es war jedoch nicht das Schlimmste , was Italien treffen sollte.

Noch heute wache ich schweißgebadet und angsterfüllt auf, mit dem Geräusch eines gewaltigen Rauschens im Kopf . Die ganzen Küstengebiete des Mittelmeerraumes wurden von einer gewaltigen Flutwelle überschwemmt. Doch Italien traf es am schwersten. Abwärts
von Genua bis Venedig war alles überschwemmt. Einfach so. Ich erinnere mich an die Worte meiner Mutter, wenn ich mal wieder mit dem Feuer spielte . „ Kleine Kinder dürfen nicht mit Feuer spielen, sonst kann was Gefährliches passieren“. Dasselbe traf auf die Menschheit zu. Wir spielten mit der Natur , wie es uns gefiel und mussten dann mit den Konsequenzen leben. Zu der Zeit waren wir alle jedoch noch geschockt von der gewaltigen Kraft der Natur, die sich vor unseren Augen abspielte. Doch wo waren die Wissenschaftler, die in all den Zeitschriften und Fernsehsendungen vom Klimawandel sprachen und Maßnahmen gegen ihn hatten? Noch heute hebe ich einen tiefen Groll gegen sie. Meine Vermutung ist, dass sie die ersten waren, die den Kampf aufgaben. Während andere Nationen mit dem Wiederaufbau von Städten und der Versorgung ihrer Bewohner beschäftigt waren, begingen wohl alle Forscher, die sich mit dem Thema beschäftigt hatten, Selbstmord. Eine andere Erklärung gibt es einfach nicht. Sie waren alle auf einmal verschwunden. Das Wetter spielte verrückt und nach jeder Zerstörung eines Gebietes , erfolgte der Wiederaufbau. Doch schon nach kurzer Zeit stabilisierte sich die Wetterlage . Wie uns später klar wurde, waren wir erst am Anfang einer Straße, an dessen Ende die vollkommene Zerstörung auf uns wartete“.

„Die Tage werden immer kälter und die Schneestürme, die zuerst nur ein paar Tage andauerten, hören nun nicht mehr auf. Ich lebe zusammen mit fünf weiteren Menschen in diesem Bunker. Ich spare es mir auf, ihn genauer zu beschreiben, da ihr erstens, wenn ihr dieses Notizbuch findet, auch den Bunker erblickt und zweitens, da meine Seitenanzahl nur begrenzt ist und ich keine unwichtigen Sachen reinschreiben möchte. Welch eine Ironie, denn genau dies tue ich doch gerade, nicht wahr? Ich weiß nicht wie euer Lebensstandard aussieht , doch stellt euch vor , wie das Leben für Menschen, die alles hatten, aussah, als sie plötzlich nichts mehr besaßen. Autos, teure Kleider, all diesen Schnick-Schnack, den wir Menschen brauchten um uns gut zu fühlen, gab es mit einem Schlag nicht mehr. Sie waren nicht verschwunden, doch sie sind nutzlos geworden. Elektrizität gab es auch nicht mehr. Wir waren dem Wetter nicht so standhaft geblieben, das wir alles neu aufbauten , was zerstört worden war. So kam es, dass Eisenbahnschienen, Autobahnen und Hochspannungskabel (die für die Weiterleitung von Strom zuständig waren) nicht mehr neu aufgebaut werden konnten. Wir konzentrierten uns auf das eigene Überleben und das hieß, dass man bloß einen gesicherten Platz eines großen Bunkers sein Eigen nennen konnte und das, was man am Körper trug. Frauen, Kinder und ältere Menschen lebten in den Bunkern, während die Männer mit dem Wiederaufbau beschäftigt waren. Es herrschte eine Stimmung wie nach einem verlorenen Krieg. Krieg. Ich hoffe, dass ihr dieses Wort, diese abscheuliche Eigenschaften unserer Spezies nie benutzen werdet. Doch wenn ihr bloß eine vom Menschen abstammende Rasse seid (seit = zeitlich; seid = sind) , könnt ihr nicht anders handeln. Der Mensch ist von Natur aus gierig und dumm, in sofern ist die Natur selber schuld, sie hat uns so geschaffen und muss damit leben. Doch die Natur ist allmächtig und kann selbst über ihr Schicksal bestimmen. Ich beschreibe euch jetzt wie die Welt aussah , die ich mit 25 Jahren erblickte.“

„Der Gedanke , dass alles gut werden würde , war längst verschwunden. Wir gaben es auf, Krankenhäuser oder andere Gebäude immer wieder zu sanieren. Die Hurrikans waren einfach zu gewaltig und kamen in so kurzen Abständen, dass wir bloß froh waren, dass sie überhaupt weg gingen. Jedoch waren die Hurrikans nicht das einzige Problem. Die Anzahl von Gewittern häufte sich mit der Zeit und es waren bei weitem keine normalen Gewitter. Die Blitze waren von so gewaltigem Ausmaß, dass sie locker einen Berg sprengen konnten, der um die 1000 Meter (Maßeinheiten ausschreiben) hoch war. Ob das wohl stimmt , weiß ich nicht, ich versuche euch nur die enorme Kraft zu verbildlichen. Doch das größte Problem war nicht die Nahrungsbeschaffung oder das Trinkwasser, denn im Bunker waren genügend Nahrungsmittel und das Trinkwasser bekamen wir aus Bächen, die in der Nähe lagen.

Man könnte schon fast vermuten, dass Mutter Natur uns am Leben erhalten wollte, da alles was um die Bäche herum lag , wie zum Beispiel Holzhütten oder einfach nur Wälder , von den Hurrikans zerstört worden waren. Egal, das größte Problem, mit dem wir zu kämpfen hatten, war der Egoismus, der in jedem Einzelnen von uns steckte. Wie schon gesagt, wir hatten genug Nahrung, aber es gab immer wieder welche, die keine Tagesration mehr hatten und sterben mussten, da keiner einem was abgeben wollte. Wegen einer Tagesration? Noch genauer sah man es, als die Hurrikans wieder hereinbrachen. Die Menschen, die draußen waren, liefen zum Bunker und brachten jeden zum Fall, der ihnen im weg war Was hat das mit Egoismus zu tun? Das ist blos pure Todesangst . So kam es, dass nicht das Unwetter uns fast (Wieso nur fast? Ich dachte, es vernichtet sie…) vernichtete, sondern wir uns selber. Ich selber war nicht anders. Heute bereue ich es, da ich so vielen Menschen das Leben hätte retten können, und es doch nicht tat. Deswegen versuche ich es wieder gutzumachen, indem ich euch warne. Jedoch schleicht in mir das leise Gefühl, dass ihr entweder meine Schrift nie entziffern könnt oder dies alles für eine Geschichte haltet.“

„ Kälte. Sie brach herein als wir am verwundbarsten waren. Ein Blitz schlug in unseren Bunker ein, und wir mussten auf der Straße leben oder (kein Komma vor einem „oder“) in ungemütlichen und verdreckten Höhlen. Die Kälte kam so überraschend, wie die Flut damals über Italien. Zuerst begann es mit der Abnahme der Hurrikans. Doch wir machten uns schon zu diesem Zeitpunkt auf etwas Gewaltiges bereit, da wir wussten, dass es eigentlich nur noch schlimmer kommen konnte. Da fiel der erste Schnee. Die Kinder liefen umher und erfreuten sich an Schneemännern, die wir mit ihnen bauten. Es war seit langem die erste Zeit, in der wir wieder glücklich waren. Die Nächte waren bitter kalt, doch dies überstanden wir , indem wir eng um das Lagerfeuer herum lagen. Doch den Älteren von uns war es bewusst, dass wir so nicht überleben konnten, da unsere Nahrungsmittel knapp wurden und alle Bäche einfroren. Nun ja , zu diesem Zeitpunkt hatte uns Mutter Natur wohl verlassen. Ich schätze , sie hat sich einen Spaß daraus gemacht , uns so lange am Leben zu erhalten. Sie wollte einfach sehen , wie wir in der Kälte sterben. Wir verließen den Norden Italiens , um in einem anderen Land einen Bunker zu finden, der uns noch aufnimmt. Ich erkläre es gerade so, als wäre es kein Problem mal eben so an den Alpen vorbei zu gehen, um irgendwo Zuflucht zu finden. Doch es war bei weitem nicht so einfach. Der zu Anfang leichte Schneefall, erhob sich jetzt zu einem gewaltigen Schneesturm. Wir konnten unsere eigene Hand vor Augen nicht mehr sehen. Deswegen banden wir uns alle ein Seil um die Hüfte, welches uns mit dem Vorder- und Hintermann verband. So schafften wir es uns nicht zu verlieren“

„ Seit dieser Wanderung weiß ich , wie es meinen Eiswürfeln im Kühlschrank erging. Um Wasser zum Trinken zu haben, brachen wir uns Eiszapfen ab und brachten sie in einer Wärmeflasche zum Schmelzen Was ist denn bitte eine Wärmeflasche? Wenn’s draußen kalt ist, bekommst du das Eis auch in einer Thermosflasche – falls du das meinst – nicht zum schmelzen. Dafür braucht man Hitze… . Doch das Wasser schmeckte widerlich (wieder = nochmal; wider = etwas ist einem zuwider) und viele bekamen davon Durchfall. Unsere Gruppe, die am anfangt 40 Männer , Kinder und Frauen beinhaltete, bestand nun nur noch aus 14 Menschen. Sie starben , indem sie entweder an ihrem eigenen Erbrochenen erstickten Warum sollten sie an ihrem Erbrochenen ersticken? , dehydrierten , da sie nichts trinken wollten oder so schwach waren, dass sie in der Kälte erfroren. Ich hatte auch mit der Kälte zu kämpfen. Da ich aus einem sonnigen Teil Italiens kam, kannte ich so was wie Kälte kaum und war deswegen sehr anfällig gegenüber der Kälte.“

„ Seht ihr , wohin uns unsere Gier nach Macht brachte. Zuerst fing es nur harmlos an, mit Temperaturanstiegen, Hitze- und Kältewellen. Danach kamen die Hurrikans und die gewaltigen Stürme bei uns in Italien an, doch unsere Bevölkerung hätte all dies überleben können, wenn wir uns früher mit dem Thema beschäftigt hätten und es nicht immer ignoriert hätten. Was soll ich sagen, wir überstanden die Wanderung und waren an einem Bunker angekommen, indem niemand zu leben schien. Was ich hier vielleicht nochmal erklären sollte, diese Bunker waren nicht zu vergleichen mit echten Kriegsbunkern. Es waren vielmehr Häuser, die einen unterirdischen großen Keller besaßen.

Es bot uns eigentlich keinen wirklichen Schutz, doch der Gedanke zählte einfach. Man bekam einfach das Gefühl von Sicherheit, wenn man in einem großen Raum saß, wo mal kein Wind oder ähnliches herein flog. Wie gesagt, wir hätten all dies überstanden . Nur die Eiszeit , die hätte uns so oder so vernichtet. Denn aus dem Schneesturm wurde mit der Zeit ein Hagelsturm. Hagelkörner , so groß wie Kokosnüsse fielen vom Himmel und schlugen ein wie Bomben. Ein Hagelkorn traf einen Mann genau am Kopf und brachte seinen Schädel zum Sprengen. Ich erinnere mich noch jetzt daran , wie ich seine Überreste fand. Sein Schädel, oder vielmehr die Überreste, waren überall verteilt und sein Körper wies Löcher auf. Wahrscheinlich waren es Löcher, die von den Hagelkörnern verursacht wurden.“

„ Meine Seitenmenge neigt sich dem Ende zu, genau wie meine Nahrungsration. Meine fünf
„Mitbewohner“ haben sich genauso wie ich zurückgezogen. Wir warten nur noch auf den Tod. Ich bin es satt , der Natur immer die Stirn zu bieten. Ich will kein schlechter Verlierer sein und gebe mich geschlagen . Doch meine Hoffnung bleibt bestehen, dass irgendwo Menschen überlebt haben, für die ein neues Zeitalter beginnt. Das Zeitalter , in dem Mensch und Natur endlich zusammen leben , ohne sich gegenseitig zu zerstören . “

Hier hören die Aufzeichnungen von Raphael Turtello auf. Sein Traum, von einer Welt , in der der Mensch seine Fehler früh erkennt und behebt, wird es so jedoch nicht geben. Denn so stark die Menschen auch gegen die Klimakatastrophe ankämpften, sie starben alle. Der Bunker, indem Raphael lebte, sprang durch die Kälte auf, jedoch interessierte es ihn nicht, da er schon längst erfroren war. Nur noch sein Notizbuch in seinen Händen , wusste von der Katastrophe bescheid. Der Kampf der Giganten, indem der Verlierer für immer ausgelöscht wurde, war nun zu Ende.
Katha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2007, 20:03   #3
khelev
 
Dabei seit: 12/2007
Beiträge: 10


puh das war mal ne tolle kritik öhm joa danke dir erstmal das du dir überhaupt soviel mühe gemacht hast ( das muss doch zeit gekostet haben...respekt) ich werde mir das alles mal zu herzen nehmen. Hab noch ne andere geschichte aber die muss etwas überarbeitet werden. Stelle sie hier glaub ich anfang nächste woche rein. Ansonsten heisst es für mcih wohl üben ...üben...ÜBEN
khelev ist offline   Mit Zitat antworten
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