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| Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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05.12.2011, 14:08
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#1 |
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Dreh dich nicht um ...
Ja, lauf mein süßes Mädchen, lauf.
So schnell geb ich die Jagd nicht auf. Ich höre deinen schweren Schritt. Nimmst mich auf letztem Wege mit? Dein Atem stößt sich aus der Brust, du dich mir nur ergeben musst. Ich lieb dich so, du geiles Stück, bin schon so lang nach dir verrückt. Was rennst du so? Wir haben Zeit! Nun mache dich für mich bereit. Ich rufe dich - dreh dich nicht um! Ach Kleines, nimm es mir nicht krumm, ich werde immer bei dir sein. Und schlage auf dein Köpfchen ein. @sabi de sombré |
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05.02.2012, 13:49
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#2 |
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Ich muss gestehen, gegen Ende fand ich das Gedicht einen Tick zu langatmig, trotz der interessanten Schlusspointe. Hat was. Wenn es auch hier und da technische Ungereimtheiten gibt? Da kennen sich aber andere besser aus...
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05.02.2012, 14:52
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#3 |
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R.I.P.
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Da rennt aber nicht die Lola....
Eher das amerikanische Rotkäppchen. 
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05.02.2012, 14:57
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#4 |
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abgemeldet
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Auch so ist alles gut.
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05.02.2012, 19:18
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#5 | |
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abgemeldet
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Zitat:
aber es liest sich doch einigermaßen flüssig oder? @thing: so weit ab von thema ist die geschichte vom rotkäppchen hier nicht...nur hier gruselt es einem mehr, denke ich. @gamma: auch so ist alles gut - gebe ich so zurück  lg sabi |
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05.02.2012, 19:22
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#6 |
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R.I.P.
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In der Schulpause (noch volksschule) spielten wir
"Dreh dich nicht um, denn der Fuchs geht herum", war immer sehr lustig, rasch und fast so schön wie der "Bi-Ba-Butzemann". LG! |
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07.02.2012, 23:34
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#7 |
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Liebe Sabi:
die Thematik ist sehr heikel. Schön dass du dich daran traust. Schade finde ich allerdings, dass bei den meisten Lyrics zu Vergewaltigungen, der Täter sozusagen "aus der Ecke gesprungen kommt" und sein Opfer, dass ihn nicht kennt, verfolgt und vergewaltigt. Klar, so passiert es AUCR. aber die meisten Vergewaltigungsfälle werden von Bekannten des Opfers begangen, dem eigenen Freund, Leute die frau (ich schreibe hier bewusst frau, denn die meisten Vergewaltigungsopfer sind frauen) ihre Freunde nannte, Verwandte o.ä. und das nicht indem sie irgendwie verfolgt wurden, sondern in der heimischen Wohnung, bei sich oder bei dem Täter zuhause! Über solche Vergewaltigungsfälle wird allerdings keine Lyrik geschrieben. Wieso nicht? Ich finde das sehr schade. Weil dieses impliziert der Täter wäre meistens ein Fremder, der sein Opfer verfolgt, vielleicht sogar jagt. (kleine Info am Rande: erst 1997! wurde Vergewaltigung in der Ehe als Straftatbestand aufgenommen!) |
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08.02.2012, 10:12
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#8 |
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R.I.P.
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Doch, doch, kleiner Specht,
hier wurden schon etliche Gedichte zu dem Thema eingestellt. Sogar eines von mir. LG Thing |
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08.02.2012, 11:36
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#9 |
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hallo sabi,
das ist nicht sehr gelungen, das thema zwar provokant, aber die umsetzung in meinen augen nicht sehr stark. schöne grüße Z. |
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08.02.2012, 13:18
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#10 |
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@ thing:
welches von deinen ist es denn? würd es mir gern mal durchlesen. |
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